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Beiträge von liveehcb

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 29. April 2015 um 16:21

    Mikhail Flyagin zu Red Ice Martigny
    Mittwoch, 29. April 2015, 16:09

    Verteidiger Mikhail Flyagin (10.05.1983) unterschreibt bei Red Ice einen 2-Jahresvertrag.

    Flyagin besitzt eine Schweizer Lizenz da er mit den Novizen und den Elite Junioren des HC Lugano gespielt hat. Er kehrte 2012 nach Russland zurück wo er die Farben von Lada Togliatti (VHL), Chelmet Chelyabinsk (VHL) und Traktor Chelyabinsk trug.

    In der letzten Saison bestritt er 36 Spiele in der VHL mit Chelmet Chelyabinsk und kam Total auf 13 Partien in der KHL und 58 in der VHL.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 29. April 2015 um 16:19

    SCL Tigers: Schrepfer neuer Assistent
    Mittwoch, 29. April 2015, 16:12 - Medienmitteilung

    Die SCL Tigers verpflichten den 41-jährigen Rolf Schrepfer als Assistant Coach.

    Nebst dem neuen Head Coach Benoît Laporte sind die SCL Tigers nun auch nach einem Assistant Coach fündig geworden. Rolf Schrepfer hat als Spieler viele Erfahrungen bei verschiedenen Clubs in der National League A und auch in der National League B sammeln können. In den letzten Jahren war Rolf Schrepfer sowohl als Spieler-Trainer als auch Nachwuchstrainer beim SC Weinfelden tätig.

    Die SCL Tigers begrüssen Rolf Schrepfer ganz herzlich im Emmental und wünschen Ihm bei den Tigers viel Erfolg!

  • ÖEHV: Tests gegen Kanada und USA

    • liveehcb
    • 29. April 2015 um 15:16
    Zitat von #23

    Also mir hat das Spiel ganz gut gefallen einzig das die Amerikaner eher das PP ausspielen wollten und nicht so oft von der Blauen geschossen haben fand ich ungewöhnlich.

    Hätt mir persönlich nicht gedacht das wir so mithalten können.

    Bin auf heute gespannt. Unsere werden bestimmt etwas ausgepumpt sein mal schaun....

    Zwecks Hymne würde ich heute gern die Kanadische Hymne Live gesungen hören :thumbup:

    Bin ein bisschen neidisch die Kanadier nicht live sehen zu können! :D
    Have fun und geniesst das Spiel mit hoffentlich viele Tore! Persönlich bin ich mal gespannt, wie Seguin + Crosby spielen werden.

  • Schweizer Nationalmannschaft

    • liveehcb
    • 29. April 2015 um 14:40

    Das WM-Aufgebot für Prag und Ostrava (CZE)

    Torhüter (3): Reto Berra (Colorado Avalanche/NHL), Leonardo Genoni (HC Davos), Daniel Manzato (HC Lugano).
    Verteidiger (8): Eric Blum (SC Bern), Félicien Du Bois (HC Davos), Patrick Geering (ZSC Lions), Robin Grossmann (EV Zug), Timo Helbling (HC Fribourg-Gottéron), Roman Josi (Nashville Predators/NHL), Dean Kukan (Lulea HF/SWE), Mark Streit (Philadelphia Flyers/NHL).
    Stürmer (14): Cody Almond (Genève-Servette HC), Andres Ambühl (HC Davos), Matthias Bieber (Kloten Flyers), Simon Bodenmann (Kloten Flyers), Damien Brunner (HC Lugano), Kevin Fiala (Nashville Predators/NHL), Denis Hollenstein (Kloten Flyers), Kevin Romy (Genève-Servette HC), Reto Schäppi (ZSC Lions), Tristan Scherwey (SC Bern), Reto Suri (EV Zug), Morris Trachsler (ZSC Lions), Julian Walker (HC Lugano), Dino Wieser (HC Davos).

  • ÖEHV: Tests gegen Kanada und USA

    • liveehcb
    • 29. April 2015 um 14:36
    Zitat von StanDaMan

    Bin schon gespannt wie die NHL-Stars mit der großen Eisfläche zurecht kommen.

    Giroux, Seguin, Spezza, Ennis und Duchenne haben Erfahrungen mit der grossen Eisfläche gemacht (während des Lockouts 2012/13). Seguin brauchte 1, 2 Partien und war dann recht schnell eingewöhnt. Das Tempo kann auf der grossen Eisfläche und dem entsprechenden Spielsystem sogar ein Vorteil für die Kanadier sein.

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 29. April 2015 um 14:17

    @heisenberg Die Stühle sind und bleiben Anthrazit! ;) :D

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  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 29. April 2015 um 13:57
    Zitat von TsaTsa

    Die Stadt Biel brauche für die Übergabe mehr Zeit (BT von gestern). Andreas Blank will zwar kein zusätzliches Öl ins Feuer giessen, «aber es ist mir schon ein Rätsel, weshalb nun dieser Termin auf einmal um einen Monat hinausgeschoben wird, zumal die Totalunternehmerin HRS den ursprünglichen Übernahmetermin einhalten kann.»

    Zitat von TsaTsa

    Erich Fehr führte ins Feld, dass der 25. Juni nicht «gestorben» sei. Fortsetzung folgt.

    Kein Stadion der Welt wird genau rechtzeitig fertig... Hier geht es um die Baumängel-Abnahmen. Ich nehme mal an, dass dies gestafelt vor sich gehen wird. Dann könnte der Termin eingehalten werden. Von HRS-Seite wäre man für den 25. Juni 2015 parat. Anscheinend bockt da die Stadt Biel.

    Zitat

    Grosse Komplexität
    Über den Eröffnungstermin wird seit Monaten diskutiert und spekuliert. Die bisher geltenden Verträge sahen vor, die Sportanlagen erst Ende September zu übergeben. Der FC hätte dann mit Sicherheit auf der Gurzelen und der EHC noch im Eisstadion die neue Saison starten müssen. Mit den Schwierigkeiten, die mit der Eisstadion-Dachkonstruktion entstanden sind, wurden die Termine vorgezogen. HRS war entsprechend im Zeitplan drin und eine Übergabe Ende Juni nach eigenen Angaben denkbar. Risiken solcher Fixdaten gebe es immer. Daher schwächt Fehr die heissen Diskussionen ab: «Wir sprechen hier von drei Wochen.» Er verweist auf die Komplexität. «Diesen Grossbau kann man nicht in ein paar Stunden übergeben. Wir brauchen die nötige Zeit mit den richtigen Experten. Wir können und dürfen nicht etwas abnehmen, das nicht gut genug geprüft worden ist.» Die Befürchtungen liegen für die Stadt auf der Hand. «Man stelle sich vor, wir müssen wegen nicht festgestellten Mängeln einen Nachkredit beantragen. Das würde unser Steuerzahler nicht goutieren», so Fehr. Schliesslich spreche man hier nicht nur von drei Wochen, sondern von einem Zwei-Generationen-Projekt.

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    • liveehcb
    • 28. April 2015 um 17:34

    Irrt auf den Türmen der Menschheit

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 28. April 2015 um 15:04

    Luca Camperchioli zu Fribourg Gottéron
    Dienstag, 28. April 2015, 09:13 - Medienmitteilung

    Luca Camperchioli verstärkt die erste Mannschaft der HC Fribourg-Gottéron AG für die Saison 2015/16. Thibaut Monnet wird den Club auf die kommende Saison hin verlassen. Er kann sich ab dem 1. Mai 2015 einem Club seiner Wahl anschliessen.

    Luca Camperchioli hat einen Vertrag mit der HC Fribourg-Gottéron AG für die Saison 2015/16 unterzeichnet. Der Basler hat im Jahr 2007 die Novicen Elite Mannschaft von Zürich verstärkt und war dem Club, für den er die ersten NLA Spiele absolviert hat, bis zur Saison 2013/2014 treu. In der Saison 2013/2014, hat der 24-jährige Verteidiger, der alle Nachwuchs-nationalmannschaften durchlaufen hat (U16 bis U20), den HC Davos verstärkt, für den er bis Ende der Saison 2014/2015 gespielt hat. Der physisch und defensiv starke Spieler wird dem Team zusätzliche Stabilität verleihen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 28. April 2015 um 15:02

    Thibaut Monnet für 1 Jahr zu Ambri
    Dienstag, 28. April 2015, 14:22 - Medienmitteilung

    Nach den Zuzügen von Nolan Schaefer, Oliver Kamber, Ryon Moser, Mark Bastl und Sven Berger, ist der Klub erfreut, die Unterzeichnung eines Einjahresvertrages bis Ende Saison 2015/16 mit dem Walliser Stürmer Thibaut Monnet bekanntzugeben.

    In Ambri trifft er seinen Ex Teamkollegen Mark Bastl wieder, mit welchem er beim ZSC erfolgreich zusammen in einer Linie stürmte.

    Insgesamt hat Monnet in seiner Karriere 790 NLA Partien bestritten und dabei 558 Skorerpunkte realisiert (257 Tore und 301 Assist). 179 Mal wurde er in das Kader der Schweizer Nationalmannschaft berufen, wo er 69 Skorerpunkte verbuchte (32 Tore und 37 Assist), ausserdem nahm er an 7 Weltmeisterschaften teil.

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    • liveehcb
    • 28. April 2015 um 10:27

    Häutet sich

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    • liveehcb
    • 26. April 2015 um 12:24

    Schaut sich lieber NLA-Eishockey an. ;)

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 24. April 2015 um 15:29

    Die neusten Bilder. Stühle werden im Eisstadion demnächst montiert (im Fussballstadion bereits montiert) + Sicherheitsnetz bereits montiert.

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    Zweites Eisfeld:
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    VIP-Logen Fussball:
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    Stühle Anthrazit:
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  • CHI Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 24. April 2015 um 11:46

    Was für ein Pass von Patrick Kane! :thumbup:

    https://amp.twimg.com/v/e9ddea7d-f813-4dbd-a914-77e236f486b9

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 24. April 2015 um 11:42

    Bedient sich nun Rappi bei Lausanne?

    Nach der Verpflichtung von Nicklas Danielsson stehen beim Lausanne HC sechs Ausländer unter Vertrag - muss nun einer gehen? Wie "24 heures" vermutet, könnte sich Colby Genoway zur kommenden Saison hin den Rapperswil-Jona Lakers anschliessen. Der 31-Jährige mache kein Geheimnis darum, dass er nur beim LHC bleiben will, sofern ihm eine wichtigere Rolle zugeteilt wird. Der Vertrag des Kanadiers läuft zwar noch bis zum Ende der Saison 2015/16, doch ein verfrühter Abgang scheint nicht unrealistisch.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 24. April 2015 um 11:41

    Anders Eldebrink hat einen neuen Job

    Der schwedische Eishockeytrainer Anders Eldebrink unterzeichnet drei Wochen nach seiner Entlassung bei den Rapperswil-Jona Lakers beim schwedischen Aufsteiger Rögle BK einen Zweijahresvertrag. Eldebrink (54) verbrachte zehn seiner ersten elf Trainerjahre in der Schweiz: acht Jahre in Kloten, zwei Jahre in Rapperswil-Jona, das nach seiner Entlassung den Abstieg nicht verhindern konnte. In Schweden arbeitete er bislang erst ein halbes Jahr lang als Headcoach, während der Saison 2012/13 als Notnagel bei AIK Stockholm.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • liveehcb
    • 24. April 2015 um 08:14

    Tja, das Problem gibt es nicht nur in der EBEL. In der DEL sieht es scheinbar auch so aus:

    Zitat

    Ex-NLA-Coach: ''Es hat zu viele Ausländer''
    Mit dem ERC Ingolstadt verpasste Larry Huras das Saisonziel Meistertitel. Der ehemalige NLA-Meistercoach musste sich im Playoff-Final der DEL den Adlern aus Mannheim geschlagen geben. Vor seinem Wechsel nach Schweden zu MoDo kritisierte der Kanadier im ''Blick'' die Entwicklungen in der deutschen Profiliga. ''Die Deutschen werden Probleme bekommen. Es gibt keinen Platz für Junge. Sie können sich nicht entwickeln. Es hat zu viele Ausländer'', so das Urteil des 59-Jährigen.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 23. April 2015 um 15:07

    Vorbereitungsturnier in Köln mit Lugano und Langnau
    Donnerstag, 23. April 2015, 13:48

    Vom 26. - 29. August findet in Köln ein international besetztes Vorbereitungsturnier statt an dem auch der HC Lugano und die SCL Tigers teilnehmen.

    Vom 26. bis 29. August gibt es in Köln europäisches Spitzeneishockey zu sehen. Im Rahmen ihrer Saisonvorbereitung richten die Kölner Haie ein hochkarätig besetztes internationales Eishockey-Turnier mit Erstligisten aus der Schweiz und aus Schweden im Trainingszentrum des KEC (Gummersbacher Str. 4, Köln-Deutz) aus.

    Zu Gast in der Domstadt sind der HC Lugano (NLA/Schweiz), die Malmö Redhawks (SHL/Schweden) und die SCL Tigers aus Langnau (NLA/Schweiz).

    Der Spielplan:

    Mi. 26.08.2015
    Malmö-Lugano (16 Uhr)
    Köln-Langnau (20 Uhr)

    Do. 27.08.2015
    Malmö-Langnau (20 Uhr)

    Fr. 28.08.2015
    Malmö-Köln (16 Uhr)
    Lugano-Langnau (20 Uhr)

    Sa. 29.08.2015
    Köln-Lugano (16 Uhr)

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 23. April 2015 um 11:23
    Zitat von RvA

    wenn ich das so sehe was in biel aufgestellt wird,dann finde ich Zürich einfach nur noch peinlicher.... sollte doch möglich sein in einer möchtegernweltstadt 1 reines Fussball & 1 reines Hockeystadion aufzustellen... bedenklich...

    Das war bei uns alles anderes als ein Selbstläufer! 6 volle Jahre (inkl. 2x Urnenabstimmung) bis endlich entschieden wurde zu bauen. Und gegen Ende der Planung stand noch alles auf der Kippe. Für uns sind die Stadien alles andere als eine Selbstverständlichkeit.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 22. April 2015 um 10:36

    «Vielleicht wollte Langnau in der NLB bleiben»
    Jetzt schlägt Ex-Tigers-Coach Gustafsson zurück!

    Bengt-Ake Gustafsson über seine Entlassung als Aufstiegs-Coach und seine Zukunft. Wie hat zudem sein Sohn Anton auf die Nachricht reagiert?

    Herr Gustafsson, wie haben Sie reagiert, als Sie hörten, dass Benoit Laporte Ihr Nachfolger als Trainer der SCL Tigers wird?

    Bengt-Ake Gustafsson: Er muss wohl der bessere Trainer sein, sonst hätte man ihn nicht verpflichtet. Vielleicht geh ich ans erste Heimspiel. Dann schaue ich genau hin.

    Haben Sie den Entscheid verdaut?

    Ich kann das Ganze noch immer nicht fassen, bin sehr enttäuscht. Als Peter Andersson und ich 2013 kamen, gab es grosse Probleme. Wir schafften die Wende und legten die Basis. Nun heisst es, man wolle einen Wechsel. Ich verstehe nicht, weshalb man uns die Chance nicht gegeben hat.

    Es heisst, Sie machten zu wenig Taktik.

    Wenn ich das höre, muss ich laut lachen. Wie konnten wir denn ohne Taktik aufsteigen? Abgesehen davon müssen die Spieler kleine Dinge selbst entscheiden können. Auf dem Eis können sie auch nicht den Coach fragen, ob sie die Scheibe nun auf die linke oder rechte Seite passen sollen.

    Vielleicht sind Sie zu ruhig?
    Das ist doch gut. Dann bleibt auch das Team ruhig. Macht einer einen Fehler, bringt es nichts, ihn anzuschreien und ihm zu sagen, was für ein Idiot er ist. Ich habe das als Spieler selbst erlebt. Keiner spielt besser, wenn er nur Prügel bekommt.

    Fühlen Sie sich ungerecht behandelt?

    Ja, genau dieses Gefühl habe ich. Jeder, der etwas von Eishockey versteht, weiss, dass wir einen super Job gemacht haben. Keiner hätte es besser machen können. Aber vielleicht gings zu schnell. Vielleicht wollte Langnau noch ein Jahr in der NLB bleiben.

    Wurden Sie von den Spielern verschaukelt?

    Nein. Ich bin mir sicher, dass sie nichts damit zu tun haben. Sie fielen ja aus allen Wolken. In jedem Team findet man drei bis vier Spieler, die nicht zufrieden sind.

    Wie hat Ihr Sohn Anton reagiert?
    Er war geschockt, fragte sich, was das los ist. Er ist überhaupt nicht zufrieden, bekam aber noch am selben Tag einen neuen Vertrag offeriert. Er wird zum zweiten Mal Vater. Es geht auch um die Familie. Und er will in der NLA spielen. Es war klar, dass er bleibt.

    Was machen Sie?
    Ich reise erst mal zurück nach Schweden. Jetzt ist es schwierig, einen Job zu finden. Aber ich habe keinen Stress. Im November gibt es immer Arbeit.

    Hätte man Ihnen den Entscheid früher verkündet, wäre es wohl leichter gewesen.

    Ja. Aber erst hiess es, ich solle warten. Dann sagte mir Sportchef Jörg Reber, ich dürfe bleiben, falls wir B-Meister werden. Jetzt sind wir halt aufgestiegen.

  • Schweizer Nationalmannschaft

    • liveehcb
    • 22. April 2015 um 10:25

    Roman Josi und Kevin Fiala könnten bald zur Nati stossen, falls die Chicago Blackhawks gegen die Nashville Predators noch einmal gewinnen. Wenn noch Mark Streit zusagt, wäre das sicher ein gutes Team für diese WM.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 22. April 2015 um 10:19

    Nachtrag zum vorigen Artikel:


    «Ich will die Fans des EHC Biel entdecken»

    Tim Stapleton behauptet, das Schweizer Eishockey gut zu kennen: «Ihr spielt offensiv und seid stark auf die Schlittschuhtechnik ausgerichtet.» Will der Neuling im Seeland etwa bluffen? Das ist allerdings gar nicht seine Art. Vorerst freut er sich über seinen einjährigen Vertrag mit dem EHC Biel: «Ja, ich bin extrem motiviert und ungeduldig, die neue Arena zu entdecken.»

    Tatsächlich aber kennt der Yankee das Schweizer Eishockey aus verschiedenen Perspektiven, wie er erklärt: «Ich durfte an Weltmeisterschaften gegen die helvetische Nationalmannschaft antreten.» Er findet, dass die Schweizer «rasch und geschickt» spielten. Zwei Mal unterlag Stapleton mit der US-Auswahl gegen die Nati: 2011 in Kosice (5:3) und 2013 in Stockholm (3:0). In Schweden bissen sich die Amerikaner an Reto Berra die Zähne aus. Letztes Jahr allerdings gewannen die Amerikaner in Minsk gegen die Schweizer mit 3:2.

    Auch Biel ist für Stapleton kein unbekannter Ort. Einer seiner besten Freunde, Chris Bourque, spielte 2013/14 für die Seeländer. Der Sohn von Ray Bourque erlebte im Frühling 2014 schwere Zeiten mit dem EHC Biel. «Aber trotzdem hat mir Chris nur Gutes über Biel berichtet. Er war ganz besonders von der Fangemeinde angetan» :D , so Stapleton. Und diese Fans will auch er bald kennenlernen. ;) Er weiss auch, dass Patrick Kane und Tyler Seguin in Biel waren, aber «diese Zwei habe ich nicht angerufen», erklärt der Amerikaner vielsagend.

    Eine Persönlichkeit, die Stapleton beeindruckt hat, ist Doug Shedden, der zwischen 2008 und 2014 Coach des EV Zug war. «Doug war bei Jokerit Helsinki zwischen 2006 und 2008 mein Trainer. Seither halten wir Kontakt», so der zukünftige Bieler Spieler. Er verrät uns, dass Shedden ihn jahrelang bedrängt hatte, zum EV Zug zu wechseln.

    Tim Stapleton wird am 15. August zum ersten Mal in die Bieler Tissot Arena einlaufen. Auf dem Programm steht ein Vorbereitungsspiel gegen Freiburg Gottéron – womöglich vor ausverkauften Tribünen?

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 22. April 2015 um 10:14
    Zitat von TsaTsa

    Kommen Änderungen in NLA-Gruppen?
    Die SCL Tigers werden nach dem Aufstieg in die NLA automatisch der geographischen Gruppe zugeteilt, in der vorher die Rapperswil-Jona Lakers waren, werden also in der kommenden Saison gegen die Kloten Flyers, die ZSC Lions und den HC Davos 6 statt 4 Partien bestreiten, um auf die 50 Quali-Spiele zu kommen. Eine Änderung zeichnet sich laut dem ''Bund'' erst auf die Saison 2016/2017 ab: Dann könnten die Tigers wieder in die Gruppe mit dem EV Zug, Ambri-Piotta und dem HC Lugano kommen, in der sie auch vor dem Abstieg im Jahr 2013 ''zu Hause waren''. Der SC Bern, der nächste Saison in der Romand-Gruppe mit Fribourg, Lausanne und Servette figuriert, würde dagegen den Platz der Tigers in der ''Ostschweizer Gruppe'' übernehmen.
    Quelle slapshot

    Heisst:

    Gruppe Ost
    Tigers, Davos, ZSC, Flyers

    Gruppe Tessin
    EHCB, Zug, LugaNO, Ambri

    Gruppe Welsch
    Gotteron, $CB, Genf, Lausanne

    Diese Gruppen-Einteilung wäre ein kompletter Nonsens! EHC Biel in die Tessiner-Gruppe. ?( :cursing: Geht's noch? :banghead:

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 22. April 2015 um 10:08

    «Ich brauche eine Luftveränderung»

    Der neue EHC-Biel-Ausländer Tim Stapleton kann es kaum erwarten, mit den Seeländern in der Tissot Arena zu spielen. Was hat ihn dazu bewogen, in die Schweiz zu wechseln?

    19 Jahre musste Winnipeg warten: Seit 1996 konnte die Hauptstadt der kanadischen Provinz Manitoba keine Play-off-Runde der NHL mehr ausrichten. Aber seit Montagabend ist dieser Makel Vergangenheit. Unter den 15 016 begeisterten Zuschauern im MTS Centre fieberte auch Tim Stapleton beim Match gegen die Anaheim Ducks mit. In den Reihen sassen auch Andrew Ladd, Blake Wheeler und Schwergewicht Dustin Byfuglien (1,95 m, 118 kg) – alle alte Teamkameraden von Stapleton.

    Die neue Verstärkung des EHC Biel hatte Glück, einen Platz in der Arena zu finden, denn die frei erwerblichen 1000 Tickets waren innerhalb von 30 Sekunden ausverkauft. Stapleton sass fast unerkannt innerhalb der Masse der Winnipeg-Fans. Alle trugen ein weisses T-Shirt mit dem Logo der Jets. Als Rickard Rakell schliesslich das Siegestor für die Anaheim Ducks schiesst (5:4), entweicht dem künftigen Bieler ein derber Fluch. Ja, dieser Angreifer im Dienste der Schweden war wirklich ein Spielverderber für die Gastgeber.

    Der 32-jährige Offensivspieler Tim Stapleton war wenige Stunden zuvor aus Chicago angereist. In Winnipeg fand er die Arena seiner vergangenen Erfolge in der NHL wieder. Drei Jahre sind inzwischen vergangen. «Ich habe drei Spielzeiten in dieser Franchise verbracht, und viele Kameraden sind Freunde geblieben», sagt Stapleton am Telefon. Er freut sich, dass die Jets nun endlich wieder eine Play-off-Runde bestreiten können, seitdem Winnipeg im Jahr 2011 wieder eine Lizenz erhalten hat.

    Kein Bedauern

    Heute ist die NHL für Stapleton ein fernes Paradies, aber sie weckt bei ihm auch Erinnerungen an eine gnadenlose Sportwelt. Trotz seiner kleinen Körpergrösse (1,73m) hatte ihn die NHL nicht verschmäht, und doch fand er dort nie ein Zuhause: Sein Bruttosalär betrug keine halbe Million Dollar, und seine Verträge unterlagen den Bedingungen des «Two-ways». Die Besonderheit dieser Regelung: Der Coach durfte ihn wegen einer Kleinigkeit ohne Weiteres in eine tiefere Liga abkommandieren. Wegen dieser Unsicherheit entschloss sich Stapleton 2012 zum Exil in die russische Kontinentalliga KHL. «Ich habe diesen Entscheid nie bedauert», bestätigt der Amerikaner.

    Vor zwei Jahren versuchten die Florida Panthers, den verloren Sohn zurückzuholen – ohne Erfolg. «Im vergangenen Sommer hatte ich ein festes Angebot von den Columbus Blue Jackets erhalten», berichtet Stapleton. Aber auch hier handelte es sich wieder um einen «Two-ways»Vertrag. Dazu meint unser Gesprächspartner: «Der Verbleib in der KHL war für mich sportlich und finanziell bedeutend vorteilhafter, denn die russischen Vereine bezahlten tatsächlich ansehnliche Spielerlöhne.» Aber inzwischen ist der Währungskurs des Rubels in den Keller gefallen. «Deshalb müssen sich Leute wie ich woanders umsehen», lautet Stapletons Bilanz. Die galoppierende zweistellige Inflationsrate hat das russische Hockeygeschäft unattraktiv gemacht. Gegen diese Entwicklung im Reich von Vladimir Putin sieht sich der Amerikaner machtlos, und deshalb wendet er sich nun dem europäischen Hockey zu. Seine Karriere auf dem eurasischen Kontinent kann sich dennoch sehen lassen: Er verbrachte seine drei Jahre in Weissrussland (Dinamo Minsk), in Tatarstan (AK Bars Kazan, Neftechimik Nizhnekamsk) und in der Oblast Tscheljabinsk (Metallurg Magnitogorsk).

    Ende Juli wird Tim Stapleton in Biel eintreffen. Ganz einfach fällt ihm der Abschied von Russland nicht, wie er einräumt: «Ich habe diese Zeit sehr geschätzt, sie hat mich bereichert.» Trotzdem sind für ihn drei Jahre genug: «Ich brauche jetzt eine Luftveränderung.» Aber hinter dem Wunsch nach neuen Aufgaben verbirgt sich ein besonderes Ereignis, das Stapleton uns verrät: «Vor ein paar Monaten bin ich Vater geworden. In Russland ist das Leben wegen der grossen Distanzen, die mich von meinen Lieben trennen, nicht besonders einfach.»

    Im besten Augenblick

    Tim Stapleton ist ein Weltbürger und auf jeden Fall kein Amerikaner, der nicht zwischen Schweden und der Schweiz zu unterscheiden weiss. Etwas salopp ausgedrückt: Er weiss, wo die Glocken hängen. Das bestätigt auch der Sportchef des EHC Biel, Martin Steinegger: «Die Welt von Tim hört nicht in New York auf.»

    Der vierte Ausländer der Seeländer freut sich jedenfalls auf seine Schweizer Zeit: «Die ganze Welt schwärmt von der Schönheit dieses Landes und seiner Lebensqualität.» Zum Angebot aus Helvetien meint er: «Ich habe den Ruf nach Biel im besten Augenblick erhalten, denn er ist gleichzeitig ein schönes Angebot, die NLA zu entdecken.»

    Heute Abend kommt es zum Rückspiel zwischen den Winnipeg Jets und den Anaheim Ducks. Die Kanadier aus Manitoba haben bereits drei Spiele der NHL-Playoffs verloren. Eine weitere Niederlage bedeutet das Aus. Daher wird das MTS Centre wieder mit 15 016 Hockeyfans brodeln. Auch Tim Stapleton wird seiner ehemaligen Mannschaft die Daumen drücken.

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 22. April 2015 um 10:06

    Biel im Schaufenster

    Tour de Suisse Mitte Juni wird die Tissot Arena europaweit präsentiert. Dafür garantiert die Liveübertragung der Tour de Suisse. Das Organisationskomitee arbeitet unter Hochdruck.

    Normalerweise benötigt man rund ein Jahr, um die Ankunft einer Tour-deSuisse-Etappe zu organisieren. Dabei gibt es verschiedene Herausforderungen zu meistern. Die Finanzen spielen dabei im Bieler Viertelmillion-Franken-Projekt eine zentrale Rolle, auch wenn HRS als Bauherrin der Tissot Arena und Initiantin der Idee tatkräftig mithilft. Die Organisation von Nebenschauplätzen, der Sicherheitsvorkehrungen und den baulichen Massnahmen darf nicht unterschätzt werden.

    Der Zeitdruck ist für das erst kürzlich auf die Beine gestellte Organisationskomitee gross. Um alle Hürden zu meistern, wurde der OK-Präsident der Etappe von Büren 2014 ins Boot geholt. Der pensionierte Hansueli Habegger ist nun daran, die nötigen Massnahmen zu treffen. Auch gestern Nachmittag fand wieder eine Sitzung statt. «Wir werden es schaffen», ist der Bürener überzeugt. Er führt eine Gruppe an, die mehrheitlich aus Stadtangestellten und Mitarbeitern von stadtnahen Betrieben wie ESB und CTS besteht. Der grösste Schweizer Sportevents mit europaweiter Ausstrahlung macht am 18. Juni (6. Etappe) in Biel Halt. Von Grenchen kommend geht es via Swiss Tennis Richtung Tissot Arena. Nach einer letzten Rechtskurve wird über 200 Meter entlang der Arena um den Sieg gesprintet. Die 7. Etappe wird am selben Ort tags darauf gestartet. Die Tissot Arena wird dann erstmals im öffentlicen Blickpunkt sein. Place Public und Halleneinstellplätze stehen bereits zur Verfügung.

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