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  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 18. Mai 2015 um 14:02

    Partnerschaft zwischen Gotteron und Red Ice
    Montag, 18. Mai 2015, 11:08 - Medienmitteilung

    Offizielle Partnerschaft zwischen der HC Fribourg-Gottéron SA und der Red Ice Hockey Club SA.

    Mit Freude bestätigen die HC Fribourg-Gottéron SA (HCFG) und der Red Ice Hockey Club SA die Vereinbarung einer Partnerschaft für die Saison 2015/2016.

    Bereits seit mehreren Spielzeiten hat sich eine informelle Partnerschaft für den Austausch von B-Lizenzen zwischen den beiden Clubs etabliert. Die bestehende geographische Nähe,sowie die bereits intensivierten guten Beziehungen, haben nun dazu geführt diese LNA-LNB Partnerschaft einzugehen.

    Diese Partnerschaft ermöglicht es den Spielern der Elite A Junioren des HCFG Nachwuchs, ihre Erfahrungen in der LNB zu sammeln. Zudem ermöglicht es eine enge Zusammenarbeit zwischen den Novizen Elite Mannschaften sowie den Elite A Junioren des HCFG und den Elite B Junioren von Red Ice.

    In der Saison 2015-2016 werden der Torhüter Ludovic Waeber, der Verteidiger David Wildhaber und der Stürmer Sandro Brügger sich im Kader von Red Ice weiterentwickelnkönnen. Der Torhüter Reto Lory verstärkt die HC Fribourg-Gottéron SA mit einer B-Lizenz, ebenso wie der Verteidiger Mathieu Maret. Bei den Elite Junioren erhält der Angreifer Anatoli Potyliko eine B-Lizenz für Fribourg-Gottéron, wohingegen der Verteidiger Andrea Glauser und die Stürmer Nathan Marchon und Victor Bonny eine B-Lizenz für die Mannschaft aus Martigny erhalten.

    Während der Saison ist ein Freundschaftsspiel zwischen Fribourg-Gottéron und dem Red Ice Hockey Club im Forum d?Octodure geplant. Für diese Saison ist das Datum noch nicht bekannt, da die Programme der beiden Mannschaften zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Vereinbarung, bereits weitestgehend erstellt sind. Die Partnerschaft ist für eine Saison vereinbart, mit der Option auf Verlängerung.

  • Die übrigen WM Spiele

    • liveehcb
    • 14. Mai 2015 um 16:27

    Doppelschlag USA 2:1 für die USA

  • Die übrigen WM Spiele

    • liveehcb
    • 14. Mai 2015 um 16:07

    Hier nochmals das Tor von Josi.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Die übrigen WM Spiele

    • liveehcb
    • 14. Mai 2015 um 15:58
    Zitat von kevyoucan

    Traumtor von Josi. 1:0 Schweiz :thumbup:

    Hopp schwiz!!

    https://pbs.twimg.com/tweet_video/CE-GFgOWgAAK_Dw.mp4

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 12. Mai 2015 um 20:04

    Ambri: Ein Norweger für die Abwehr ?
    Dienstag, 12. Mai 2015, 11:55

    Laut Ticinonews ist Ambri-Piotta an der Verpflichtung des Norwegischen Verteidigers Jonas Holos (27) interessiert.

    Sportchef Ivano Zanatta der in Ostrava ist, wird nach dem Spiel der Norweger gegen Weissrussland um 12.15 versuchen mit Holos und seinem Agenten die letzten Details für eine Verpflichtung zu klären.

    Holos bestritt die letzten zwei Saison in der KHL für Lokomotiv Yaroslavl und erzielt in 134 Spielen 16 Tore und 22 Assist.

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 12. Mai 2015 um 16:15

    Und wieder ein paar Bilder....

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  • Transfergeflüster Dornbirner EC "Die Bulldogs" 2015/16

    • liveehcb
    • 12. Mai 2015 um 15:13
    Zitat von drei_schwestern

    wie willst Du das aus "zugereister" auch verstehen?

    Rassistische Aussagen sind hier im Forum nicht erwünscht! :cursing:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 12. Mai 2015 um 14:59

    Hat Recht, Vorposter wohnt in Villach :veryhappy:

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 12. Mai 2015 um 14:54

    "Ich stach in ein Wespennest"
    Der EHC Biel engagiert den früheren Topskorer und Ex-Bieler Michel Riesen für einzelne Schusstrainings. Auch die erste Mannschaft soll davon ab August profitieren.

    Sie heissen Crosby, Kane, Josi, Spylo oder Schneider. Sie tragen Dresses von Biel und vielen NHL-Klubs. 30 Spieler an der Zahl trainieren in Burgdorf. Sie alle wollen nur eines: Besser werden und eines Tages Profispieler sein. Es ist die Moskito-Equipe des EHC Biel. Der Trainer? Martin Steinegger. Der Assistent? Björn Schneider. Ein illustres Trainerduo, früher mal ein Verteidiger-Paar in Biel, bevor sich 1995 die Wege Richtung Kloten und Bern trennten. «Ich kann nicht gut schiessen, vielleicht ist Björn besser gewesen. Deshalb haben wir euch heute Michel Riesen mitgebracht. Er war einer der besten Skorer und kann euch etwas beibringen. Profitiert von diesem Training», sagt Martin Steinegger vor versammelter Equipe anlässlich der Vorstellung von Riesen, der in der Saison 1994/95 im selben EHC-Biel-Team wie Schneider und Steinegger gestanden ist. Und Steinegger fährt fort: «Hört gut zu und setzt dann auch daheim die Technik um, wenn ihr auf dem Trockenen Richtung Garagentor schiesst.» Biels Sport- und Ausbildungschef hat Riesen geholt, auch für die Erste Mannschaft. «Ich bin überzeugt, dass alle besser werden, wenn die Schusstechnik verbessert wird», ist Steinegger überzeugt.

    Wenig Zeit für Slapshot
    Drei Gruppen werden gebildet, jeder kommt so auch beim zwölffachen NHL-Stürmer Michel Riesen vorbei. «Bei Zehn- bis Zwölfjährigen ist Basistraining gefragt, ein paar einfache Dinge, die die Spieler gut begreifen.»Es sind Handgelenkschüsse, die trainiert werden. «Neben dem One-Timer (Direktschuss, die Red.) der wichtigste Schuss. Für den Slapshot hat man im heutigen intensiven Eishockey kaum noch Zeit. Die hat sich im Vergleich zu meiner Jugend definitiv verändert.» Aber klar, Michel Riesen zeigt alle Schussvariationen, wenn denn die nötige Zeit auch vorhanden ist. «In diesem Alter nehmen es einige auf, andere nicht. Ich kenne das aus meiner Zeit. Wenn du in jedem Training etwas mitnehmen kannst, danach auch für dich selber trainierst, dann wirst du später ganz sicher davon profitieren.»

    Grosses Echo
    Michel Riesen ist von den Moskitos für drei Trainings in dieser Übergangsphase bis zu Beginn der neuen Saison «gebucht» worden. Ab dem 13. August wird er fünfmal einen ganzen Tag allen Bieler Teams zur Verfügung stehen. Auch der ersten Mannschaft. Steinegger möchte Riesen nach den ersten Erfahrungen weiterverpflichten. Seit dem 1. Februar hat der gebürtige Lysser seine eigene Firma «sfg79.ch», Shoot for Goals und seine Rückennummer, sogleich sein Jahrgang. Der 36-Jährige ist begeistert. «Das Echo für meine Trainingscamps und für Buchungen bei Klubs ist enorm.» Sogar die Eishockey-Academy von Red Bull Salzburg hat sich gemeldet, inzwischen auch der HC Lugano und beim HC Davos ist er schon länger ein fester Bestandteil. «Am meisten Freude habe ich, dass das Feedback von meinen Einheiten so positiv ist. Es kommt mir vor, als sei ich in ein Wespennest getreten.» Sogar einzelne NLA-Spieler haben sich in Gruppen für seine Trainingseinheiten auf dem Basler Sommereis angemeldet.

    Jedenfalls scheint es die von Michel Riesen erhoffte «Marktlücke» zu sein. Dass die Schweizer zu wenig Tore schiessen, ist nicht neu. Die WM in Schweden zeigt es einmal mehr und deutlich auf: «Ich bin mir sicher, dass allein einige Grundhaltungen jedem Stürmer etwas bringen.» Das beginne schon mal damit, dass man den Kopf hochhalten müsse, damit man auch sehe, wohin man den Puck zielen will. Dass dabei mal über den Puck gehauen wird, das passiere nicht nur den kleinen Spylos oder Kanes.

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    • liveehcb
    • 12. Mai 2015 um 10:28

    Bringt den Carinthischen Sommer wieder ins Spiel

    wieder mal zspät

  • 11. 05. 2015. Österreich - Deutschland

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 18:29

    Hätte den Austrianer die 3 Punkte gegönnt! :/
    Aber mit diesem Resultat ist die Schweiz offiziell für die 1/4-Finals qualifiziert. Somit ist das Match gegen Tschechien ein 'Freundschaftsspiel'.

  • 11. 05. 2015. Österreich - Deutschland

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 18:16

    Nur nicht die Hoffnung verlieren... 2:1 Austria

  • 11. 05. 2015. Österreich - Deutschland

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 17:56

    Interessant aus CH-Sicht das Duell Raphael Herburger gegen Justin Krüger (EHC Biel gegen SC Bern)

  • 11. 05. 2015. Österreich - Deutschland

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 17:42
    Zitat von Lorenzo72

    Ha ha..... Sport1 :
    Thomas Raffl aus der kleinen Stadt Villach, die mit seinem Bruder Michi und mit Michael Grabner aktuell 2 NHL- Spieler hat....

    So schauts aus

    :thumbup:

  • 11. 05. 2015. Österreich - Deutschland

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 17:32

    Na also geht doch 1:0 Austria

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    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 17:04

    Vorarlberger

  • 11. 05. 2015. Österreich - Deutschland

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 17:01
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    ' Wer die Tore nicht macht, steigt ab'

    Alte Weißsagung des Medizinmanns der Lakota

    Auf Sport1 TV wurde gesagt, dass Austria nur 6% der Torschüsse ins Tor gehen (in dieser Statistik letzter Platz. Als Vergleich: Kanada 15% der Torschüsse gehen ins Tor (Platz 1 in dieser Statistik).

  • 11. 05. 2015. Österreich - Deutschland

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 16:56

    Aus Schweizer Sicht haben mir die Austrianer im 1. Drittel recht gut gefallen. Leider die paar Chancen nicht ausgenützt.
    Wenn sie defensiv weiterhin so spielen, sehe ich gute Chancen auf einen Sieg für Austria.

  • Transfergeflüster Dornbirner EC "Die Bulldogs" 2015/16

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 14:47
    Zitat von Wodde77

    Vielleicht sollten die Fans lernen das es sie einen Schei.. angeht wo der Spieler spielt ;)

    Oder anders gesagt: Die Fans sollten respektieren, dass auch der Spieler seinen Arbeitsplatz frei auswählen kann. ;)

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 14:35

    Talent Auston Matthews in die NLA ?
    Sonntag, 10. Mai 2015, 06:39

    Laut einem Tweet von Damien Cox (Sportsnet) soll das US Supertalent Auston Matthews der an der U-18 WM zum MVP gewählt wurde von diversen Schweizer NLA-Klubs kontaktiert worden sein. Der SCB und der ZSC wie auch evtl. Genf-Servette sollen an ihm interessiert sein.

  • Transfergeflüster Dornbirner EC "Die Bulldogs" 2015/16

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 14:33
    Zitat von Malone

    Außer dass Mairitsch niemanden Rechenschaft schuldig ist, es haben Spieler und auch schon Trainer zur Austria gewechselt und vielen war es egal.

    Zitat von drei_schwestern

    Ein Rapid Spieler wechselt auch nicht zur Austria. Ich weiß auch nicht was Martin da geritten hat.

    Zum Glück gibt es in Vorarlberg/Österreich keine spanischen Verhältnissen. Fragt mal Luis Figo der vom FC Barcelona zu Real Madrid gewechselt hatte. Das vergaben ihm die Fans der ‚Blaugrana‘ nie. Der meist diskutierte Transfer der beiden Vereine.
    Wenn ein Spieler zum 'Erzfeind' wechselt, ist dies zwar für die Fans nicht schön, aber das ist Sport Anno 2015!

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    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 14:01

    Muss schon alt sein, dass er die blauen Pillen brauchen muss

    (An @The great Chris Sollte wissen, dass ich genügend Hintergrundsinfo mit vorhin erwähnten Ausdruck habe (Habe den Ausdruck nicht abwertend gebrauchen wollen, da ich selbst slowenischsprachige Freunde in Fürnitz habe). :prost: :D )

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    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 08:41

    Spricht Windisch

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 11. Mai 2015 um 08:32
    Zitat von heisenberg

    ...da hätte man sich lieber vorher mit den fans abgesprochen und eventuell die fans aus 2-3 varianten aussuchen/abstimmen lassen!
    die schweizer stimmen ja eh so gern ab ;)

    Heute im Bieler Tagblatt

    Zitat

    Vom Wesen eines Sportklubs

    Die Fans nehmen den EHC Biel nicht als Aktiengesellschaft, sondern als Gemeinschaft wahr. Sie fühlen sich als Teil der Vereinsstruktur.

    Als der EHC Biel am Donnerstag sein neues Vereinslogo in den Farben Rot und Blau präsentierte, brach der Shitstorm erneut los. Die Anhängerschaft nahm den neuen Auftritt des Vereins in den sozialen Medien richtiggehend auseinander, teils mit Worten, die zu wiederholen sich nicht lohnt. Ihre Forderung ist klar: Zurück zum Traditionellen – zurück zu Rot und Gelb. Bereits vor einem Monat, als publik wurde, dass der EHC Biel seine Vereinsfarben ändern will, war die Entrüstung gross. Doch diesmal wurde dem Ärger nicht nur im Netz Luft gemacht. Auf die Fassade des Hauses an der Bahnhofstrasse, in dem sich die Geschäftsstelle des Vereins befindet, wurde am Donnerstagabend ein Farbanschlag verübt. Das schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit der aufgebrachten Fans als Ansprechpartner. Es ist eine Straftat, die zu verurteilen ist. Doch wieso gehen die Fans auf die Strasse, wieso gehen die Emotionen hoch, nur weil ein Verein sein Erscheinungsbild verändert?

    Die Antwort ist im Wesen eines Sportklubs zu suchen. Der Profibetrieb ist als Aktiengesellschaft strukturiert, mit Verwaltungsrat und Management für die strategischen und operativen Entscheide. Für die Fans aber ist der ganze EHC eine Gemeinschaft. Nüchtern betrachtet sind sie «nur» Konsumenten, sie selber empfinden sich aber als Teil einer Vereinsstruktur. Die Option, das Produkt zu wechseln, wenn die Verantwortlichen der Marke EHC Biel nicht im Sinne des Kunden handeln, gibt es für sie nicht. Sind sie mit dem Produkt nicht zufrieden, bleibt ihnen nur der Protest.

    Der EHC Biel weiss eigentlich um dieses Zugehörigkeitsgefühl. So hat er in den vergangenen Jahren etwa in seinen Werbekampagnen in leicht abgeänderter Form Zeilen aufgenommen, die in der Fankurve gesungen werden. Doch nun haben es Verwaltungsrat und Management verpasst, ihr primäres Zielpublikum genügend in den emotionalen Prozess der Neuausrichtung einzubinden.

    Dass eine solche Neuausrichtung mit dem Umzug in die Tissot Arena angestrebt wurde, ist nachvollziehbar. Wieso aber werden einem Markenauftritt, der sich über 75 Jahre entwickelt hat und fest verankert ist, wichtige Identifikationsmerkmale genommen? Die Argumentation des Vereins, man wolle mit dem Farb- und Logowechsel ein einheitliches Auftreten erreichen, klingt mit dem Fanaufstand vor Augen schon fast absurd. Denn genau das Gegenteil ist der Fall. Zwar wird die durch die Führung koordinierte Erscheinung klar definiert, doch stellt sich eine nicht zu unterschätzende Anzahl Fans dagegen, also die Zielgruppe des Produkts. Die Fankultur bleibt Rot/Gelb. Ein Graben entsteht.

    Auch der Verweis der Führung darauf, dass der «heilige Teppich» in der Spielergarderobe längst Rot/Blau sei, macht die Neuausrichtung nicht plausibler. Spieler kommen und gehen, das gilt in der heute schnelllebigen Sportwelt mehr denn je. Was bleibt, sind die Zuschauer.

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  • Schweizer Nationalmannschaft

    • liveehcb
    • 9. Mai 2015 um 22:42

    Das erste Match dieser WM mit der richtigen Einstellung! Schon mal 1 Punkt gegen Schweden. Hätte ich nicht gedacht.

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