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  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Transfergeflüster: Liwest Black Wings Linz 2015/16

    • liveehcb
    • 4. Juni 2015 um 08:23
    Zitat von Spengler

    @liveehcb und @TsaTsa da ihr über die NLA sicher bestens Bescheid wisst, was haltet Ihr von Brett McLean ?

    War beim HC Lugano ein sehr guter Wert! Für EBEL-Verhältnisse eine TOP-Verpflichtung!!!! :thumbup:
    Ihr dürft euch mit Sicherheit auf die kommende Saison freuen.

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    • liveehcb
    • 3. Juni 2015 um 08:14

    Ist der König der Gebüschstalker :evil:

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 3. Juni 2015 um 08:12
    Zitat von TsaTsa

    Der Kanadier Jérôme Samson heuert bei den "Roten Bullen" an.
    Samson verlässt den EHC Biel in Richtung Deutschland. Der 27 Jahre alte Stürmer schliesst sich Red Bull München an, wo er nächste Saison in der DEL auf Torejagd geht Samson absolvierte 46 NHL-Partien für die Carolina Hurricanes und 480 Partien in der AHL.Sein Kontrakt mit dem EHC Biel wurde nicht verlängert.

    Den gleichen Weg wie sein Ex-Teamkollege Jérôme Samson könnte auch Dragan Umicevic gehen und in die DEL wechseln. Laut dem "Kölner Stadt Anzeiger" wird der 30 jährige Stürmer von den Kölner Haien begehrt, wo bereits sein Landsmann Niklas Sundblad engagiert ist. Für die Bieler erzielte Umicevic seit seiner Ankunft in Biel im Februar 2014 16 Tore und 30 Assists. Auch sein Vertrag wurde Ende der letzten Saison nicht erneuert..

    Beide Spieler haben mir gut gefallen. Harte Arbeiter, keine Starallüren. Bei beiden wünsche ich alles Gute und viel Erfolg in ihren neuen Clubs.

  • Transfergeflüster Dornbirner EC "Die Bulldogs" 2015/16

    • liveehcb
    • 3. Juni 2015 um 08:06
    Zitat von phifi

    Mir ist nicht ganz klar was das "Interview" soll...
    Unglücklicher Versuch, den DEC doch irgendwie in den Köpfen der Leute zu halten wenn man schon sonst nichts zu veröffentlichen hat?

    Also solche Interviews sind bei uns ganz normal. Diese werden über das ganze Jahr durch publiziert. ==> http://www.ehcbiel.ch/de/aktuell/interview / http://www.ehcbiel.ch/de/idw
    Bei dem ob genannten Interview, sind die Fragen unglücklich gestellt. Ich hätte eher mal über die Off-Ice-Zeit Fragen gestellt. Wie wird auf die nächste Saison im Sommer vorbereitet? usw.

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    • liveehcb
    • 2. Juni 2015 um 17:29

    Wird zu einem Apfelkuchen in der Tissot Arena eingeladen :veryhappy:

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 2. Juni 2015 um 12:00

    Bouchers Bekenntnis mit Beigeschmack

    Mit dem Mai ist auch die Spekulation um die Zukunft von Guy Boucher vorbei. Der 43-jährige Kanadier wird seinen Vertrag als Trainer in Bern erfüllen.

    Das Werweissen endet am Sonntagabend. Guy Boucher meldet sich bei Sven Leuenberger, sagt, er werde den SC Bern definitiv auch in der kommenden Saison betreuen. Wenige Stunden später ist der Monat Mai vorbei – und somit endet auch die Frist von Bouchers Ausstiegsklausel für die NHL. Dem 43-jährigen Kanadier lag bis zuletzt kein Vertragsangebot einer NHL-Franchise vor – und der Posten als Assistent in Toronto war für Boucher kein Thema, weil in seinem Kontrakt vermerkt ist, dass er die Option nur für einen Cheftrainerposten in der weltbesten Liga hätte ziehen können.

    «Ich bin froh, bleibt Boucher bei uns. Es waren stressige Tage», sagt Sportchef Leuenberger. Und: «Guy hat nichts Falsches gemacht. Aber er hätte etwas weniger intensiv Werbung in eigener Sache betreiben können.»

    Sirenengesänge mit Wirkung
    Das Interesse an seiner Person befeuerte Boucher Anfang Mai in Nordamerika mit einem Interview. Gegenüber dem kanadischen Sender TSN sagte der Kanadier: «Ich habe nie verschwiegen, dass ich gerne in die NHL zurückkehren möchte.» An der Weltmeisterschaft erwiderte der SCB-Coach die Sirenengesänge aus Übersee.

    Er flog später nach Toronto, verhandelte zwei Tage intensiv mit Vertretern der Maple Leafs, stand dem Vernehmen nach kurz vor der Unterschrift. Dann meldete sich der hochdekorierte Mike Babcock bei Toronto und unterschrieb einen mit 50 Millionen Dollar dotierten Vertrag über acht Jahre.

    In der Folge war Boucher bei Buffalo und New Jersey im Gespräch. Bei den Devils hatte der 43-Jährige als einer der meistgenannten Trainerkandidaten gegolten, ehe er sich am Sonntagabend aus dem Rennen nehmen musste. SCB-Sportchef Leuenberger macht sich keine Illusionen: «Hätte Guy ein konkretes Angebot erhalten, wäre er gegangen.»

    Die ewige Versuchung
    Es ist verständlich, haben sich die SCB-Verantwortlichen in den vergangenen Wochen Gedanken über Bouchers Nachfolger gemacht. Dass die Bestätigung von Arno Del Curtos Verbleib in Davos unmittelbar vor Bouchers Bekenntnis zum SCB kommuniziert worden war, mag aber ein Zufall gewesen sein: Del Curto steht im Bündnerland seit längerem für eine weitere Saison im Wort.

    Im nächsten Frühling aber laufen sowohl des Engadiners als auch des Kanadiers Vertrag aus. Wetten, dass die ewige Versuchung «ADC und der SCB» eher früher als später wieder zum Thema werden wird? Vorerst aber können Leuenberger und Boucher die Suche nach einem vierten ausländischen Stürmer intensivieren: Cory Conacher und Andrew Ebbett werden zum Team stossen, Chuck Kobasew besitzt einen weiterlaufenden Vertrag.

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    • liveehcb
    • 2. Juni 2015 um 11:54

    Er hat Sprüche drauf! <X :D

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    • liveehcb
    • 2. Juni 2015 um 11:41

    Er glaubt, dass andere glauben

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    • liveehcb
    • 2. Juni 2015 um 10:15

    Seine Aussage passt zu seinem Avatar :evil:

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    • liveehcb
    • 2. Juni 2015 um 09:59

    Lebt im Überfluss

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 1. Juni 2015 um 09:56

    Guy Boucher bleibt beim SCB
    Montag, 1. Juni 2015, 09:52 - Medienmitteilung

    Guy Boucher bleibt auch in der kommenden Saison Headcoach des SC Bern.

    In den letzten Wochen gab es wiederholt Gerüchte, der kanadische Trainer werde den SCB verlassen und Headcoach in einer NHL-Organisation. Guy Bouchers Vertrag mit dem SCB enthält eine NHL-Ausstiegsklausel. Entsprechend war es den Verantwortlichen des SCB von Anfang klar, dass es zu Spekulationen oder gar zum Abgang des Kanadiers kommen konnte. Der SCB war in jener Phase, als Guy Boucher bei NHL-Organisationen im Gespräch war, jederzeit über den Stand der Dinge informiert.

    Die Zeit des Flirtens ist nun vorbei. Der Ende Januar 2014 verpflichtete Guy Boucher hat von seiner Ausstiegsklausel nicht Gebrauch gemacht und wird auch in der kommenden Saison die Verantwortung für die erste Mannschaft tragen. Ab sofort gilt die Konzentration von Guy Boucher wieder voll und ganz der Arbeit für den SCB.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 1. Juni 2015 um 08:48

    Arno Del Curto – aus dem Konkubinat ist wieder eine HCD-Ehe geworden

    HCD-Trainer Arno Del Curto arbeitet erstmals seit vier Jahren wieder in geordneten Verhältnissen. Er hat doch tatsächlich einen Vertrag unterschrieben und ist nach wie vor ein «Billig-Trainer».

    Im Sommer 1996 hat Arno Del Curto (58) den HCD übernommen. Seine Beziehung zum Klub war jahrelang durch einen schriftlich unterschriebenen Arbeitsvertrag legalisiert. Im Laufe der Zeit ist aus Arno Del Curto ein Kulttrainer und eine der bekanntesten Persönlichkeiten der helvetischen Zeitgeschichte geworden. Und der erfolgreichste und charismatischste Hockeytrainer ausserhalb der NHL.

    Die letzten vier Jahre hat der Engadiner beim HCD ohne schriftlichen Kontrakt gearbeitet. Sein Verhältnis zum HCD war also sozusagen ein Konkubinat. Als Konkubinat wird eine dauerhafte, nicht verheimlichte, aber nicht durch das Arbeits- oder Eherecht schriftlich geregelte Beziehung bezeichnet. An und für sich war das nie ein Problem: Auch mündlich abgeschlossene Verträge sind rechtsgültig.

    Während seiner letzten vierjährigen Amtsperiode hat sich der Hockey- Nonkonformist hartnäckig geweigert, einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben – nicht einmal die Aussicht auf einen wunderbaren, nigelnagelneuen Edelfüllfederhalter als Prämie fürs unterschreiben konnte ihn umstimmen.

    Präsident Gaudenz Domenig hatte ihm eine Edelfeder als Geschenk für den Fall einer Unterschrift angeboten. Dem international tätigen Wirtschaftsanwalt wäre halt bei einer schriftlichen Regelung der Zusammenarbeit mit seinem wichtigsten Angestellten schon wohler gewesen.

    Nun kann der HCD-Präsident aufatmen. Arno Del Curto hat zwar den angebotenen Sechsjahresvertrag abgelehnt. Aber er hat einen Einjahresvertrag unterschrieben. «Ja, ich habe einen Vertrag unterschrieben», bestätigt Arno Del Curto. Ist es wahr, hat er richtig, ganz konventionell, seine Unterschrift auf ein Papier gesetzt? «Ja, ja, so ist es.» Und dadurch ist aus dem Konkubinat wieder eine Ehe geworden.

    30'000 statt 22'000 Franken monatlich

    Präsident Gaudenz Domenig hat erklärt, es werde für Arno Del Curto beim neuen Vertrag eine Lohnaufbesserung von mehr als 20 Prozent geben. Der bisherige Monatslohn betrug 22'000 Franken. Er kommt nun, wenn der Präsident Wort gehalten hat – woran nicht zu zweifeln ist – , neu auf knapp 30'000 Franken im Monat. Gemessen an dem, was Arno Del Curto für den HCD leistet, ist er eigentlich immer noch ein «Billig-Trainer».

    Der Einjahresvertrag hat den Vorteil, dass wir ab dem Spengler Cup wieder das Ritual der Koketterie geniessen dürfen. Koketterie bedeutet, die Aufmerksamkeit anderer zu erregen und so zu gefallen. Es sind diese unterhaltsamen Spekulationen, ob denn Arno Del Curto bleiben oder gehen wird.

    Die ewigen Spekulationen um Lugano und Bern

    Sollte Lugano diese Saison unter Patrick Fischer nicht grandios spielen und beim Spengler Cup den Sieg verpassen, so können wir uns garantiert an den Spekulationen der Tessiner Chronisten über einen Wechsel von Arno Del Curto zum HC Lugano erfreuen. Angeblich wird dann Präsidentin Vicky Mantegazza eine Million netto als Lohn bieten. Und natürlich wird dann auch über einen Wechsel zum SC Bern fabuliert.

    Am Ende wird Arno Del Curto auch im Frühjahr 2016 wieder um ein Jahr verlängern. Vielleicht nicht schon Ende Mai, sondern erst im Juni oder im Juli. Es wäre doch schade, wenn Arno Del Curto den offerierten Sechsjahresvertrag beim HCD unterschrieben hätte. Mindestens hundert Geschichten könnten nicht geschrieben werden. Und es muss wieder einmal gesagt sein: Ach, wie würde es rocken und rollen, wenn Arno del Curto Bandenleitwolf beim SCB wäre! Seine Karriere wird für immer eine unvollendete sein, wenn er nie den SC Bern trainiert hat.

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    • liveehcb
    • 31. Mai 2015 um 21:15

    Vermutet falsch. Ich werde beide Schals tragen. ;)

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    • liveehcb
    • 31. Mai 2015 um 20:45

    Wird anstelle von EpiD nach Biel in die Tissot Arena kommen. ;)

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    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 14:40

    Könnte in der Tissot Arena am 21.8. anzutreffen sein.

  • Fußball aus aller Welt

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 14:12

    Für einen Lacher am Rande sorgte in der Mittagspause Peter Gilliéron. Das Schweizer Fernsehen SRF wollte dem Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbandes Fragen zum bisherigen Verlauf des Kongresses stellen. Dessen Antwort: «Lieber nicht. Der Prozess geht ja noch weiter.» Er bemerkte den Fauxpas und fügte mit einem Schmunzeln an: «Also der Kongress.» :D

  • was denkt ihr gerade

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 14:08
    Zitat von steely

    übrigens, denk gerade, dass es echt schön & interessant wär, wenn für 1 woche internet, handys & tv ausfallen würden

    Ich denke, dass dies gerade bei EpiD der Fall ist. ;)
    UND ich denke, ich sollte dem Teufel meine Gedanken nicht preisgeben. :evil: :veryhappy:

  • was denkt ihr gerade

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 13:40
    Zitat von Spengler

    Übrigens, wo ist der eigentlich, nicht dass ich ihn vermisse , aber er hat schon lang nichts mehr gepostet. Ist er vielleicht auf der Suche nach dem iron-markus ?

    Er wird im Forum wieder 'landen'. Nur Geduld! ;) :D

  • NHL-News 2014/15

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 11:11
    Zitat

    Der heimliche Traum des NHL-Bosses
    Vier Clubs kämpfen noch darum, im Stanley-Cup-Final zu stehen. Commissioner Gary Bettman hätte da klare Präferenzen.

    Die Szene gehört zur National Hockey League wie fehlende Zähne, Millionen­saläre und alle paar Jahre ein Arbeitskampf: Gary Bettman, der Boss der NHL, wird gnadenlos ausgepfiffen, wenn er Ende Juni den Stanley-Cup dem Captain des Siegerteams überreicht. In früheren Jahren pflegte der Commissioner noch so zu tun, als höre er die Pfiffe und Buhrufe nicht. Mittlerweile greift er zu ­Ironie und lobt schon einmal mit funkelnden Augen «die Leidenschaft der Phi­ladelphia-Fans».

    Die Schmähung Bettmans ist eine ­Tradition, die absurd erscheint. Denn in zwei Jahrzehnten an ihrer Spitze hat der Jurist aus New York die beste Eishockeyliga der Welt hochprofitabel gemacht. Und – noch viel wichtiger – den Wert der einzelnen Teams vervielfacht. Für diese Leistung lieben ihn die Grosskonzerne und Milliardäre, denen die 30 Clubs gehören. Dafür entlöhnen sie den 62-Jährigen jährlich mit gut 10 Millionen US-Dollar. Dafür erwarten sie auch Gegenliebe. Und darum dürfte Bettman nie zeigen, dass er manche ihrer Clubs weniger gern siegen sieht. Obschon das natürlich so ist – heute und morgen zum Beispiel, wenn sich entscheidet, welche zwei Teams sich um den Stanley-Cup duellieren.

    Nur dank Disneyland bekannt
    Die vier Kandidaten heissen New York, Chicago, Tampa Bay und Anaheim. Während auch die meisten Europäer kaum Probleme hätten, Erstere auf einer Landkarte zu finden, sähe es mit Tampa vermutlich schon anders aus. Anaheim verdankt seine Bekanntheit ohnehin einzig dem Umstand, dass es der Standort von ­Disneyland ist – dem es im Übrigen auch verdankt, dass hier überhaupt Eishockey gespielt wird.

    Sowohl die Serie zwischen den Anaheim Ducks und den Chicago Blackhawks als auch jene zwischen den New York Rangers und den Tampa Bay Lightning steht nach je drei Siegen vor einem Entscheidungsspiel. Für Clubs und ­Spieler geht es um Ruhm und Geld, für die Liga ebenfalls. Ihr droht eine Finalserie mit zwei Mannschaften, für die sich in den USA ausserhalb lokaler Märkte kaum jemand interessiert. Und sie lockt ein Superfinal Rangers gegen Blackhawks und damit die Eroberung von zwei der grössten Fernsehmärkte des Kontinents.

    New York ist die Nummer 1 und bietet der Marktforschungsfirma «Nielsen» ­zufolge 7,5 Millionen TV-Anschlüsse, ­Chicago ist die Nummer 3 (3,5 Millionen). Tampa, an der Westküste Floridas gelegen, beansprucht immerhin noch Platz 14 (1,83 Millionen), wogegen Anaheim gar nicht aufgelistet wird – und im Grossraum Los Angeles ohnehin einen schweren Stand hat gegen die ungleich populäreren Kings.

    Mehr TV-Zuschauer aber bedeuten mehr Werbeeinnahmen – also mehr Geld für alle: für die Spieler wie die Clubs, die sich die Einnahmen aus dem TV-Geschäft unter dem neuen Gesamtarbeitsvertrag (CBA) hälftig teilen.

    Rangers 1,1 Milliarden wert

    Nicht nur die lokalen Märkte sind darum von Bedeutung, sondern auch die nationale Strahlkraft. Die ist riesig bei Rangers und Blackhawks, zwei der ältesten Clubs mit Fans im ganzen Land. Und die ist ­gering bei Tampa Bay und Anaheim, beide erst in den 1990er-Jahren gegründet. Eroberung neuer Märkte hiess damals das Ziel der Liga, die innerhalb von neun Jahren von 21 auf 30 Clubs wuchs. Der Mann, der den Expansionskurs ­leitete, war Gary Bettman.

    So wurde der ehemalige Basketballfunktionär zur Symbolfigur des Kommerz. Im Süden der USA, in Florida, Carolina und Kalifornien schossen Retortenteams aus dem Boden, die in den traditionellen Märkten im Norden lange niemand ernst nehmen mochte. In Anaheim gab es ein Team, das nach einem Disneyfilm «The Mighty Ducks» benannt war – der Zusatz «mächtig» verschwand erst nach über einem Jahrzehnt aus seinem Namen. In Atlanta, Miami oder Phoenix gab es Teams, die schlecht spielten, kaum Publikum anlockten und Millionendefizite schrieben. Die Puristen störte das, doch Bettman wusste: Es ging nicht um die Puristen oder das Jahres­ergebnis vereinzelter Standorte. Sondern um die Präsenz der Liga und den Wert der Clubs. Und der stieg rasant.

    Die wertvollsten Teams der USA sind heute gemäss dem Magazin «Forbes» die Rangers mit 1,1 Milliarden Dollar ­sowie die Blackhawks mit 825 Millionen. Auch für die Besitzer von Ducks (365 Millionen) und Lightning (230) hat sich die NHL-Beitrittsgebühr von einst 50 Millionen mehrfach gelohnt. Der Trend geht weiter: Die US-Fernsehrechte wurden jüngst für 2 Milliarden Dollar über zehn Jahre veräussert, jene Kanadas kosteten gar 5,3 Milliarden über zwölf Jahre.

    Für solches Geld gab es 2013 den ­Final zwischen Chicago und Boston, der mit durchschnittlich 5,75 Millionen Zuschauern die Bestmarke der Ära Bettman aufstellte. Zwölf Monate später vereinten New York und Los Angeles erstmals die beiden grössten TV-Märkte im Final. Käme es dieses Jahr zur Paarung Tampa Bay gegen Anaheim, dürfte das den Commissioner darum weit mehr stören als das Pfeifkonzert der Fans. Nur zeigen darf er es natürlich nicht.

    (Tages-Anzeiger)

    Alles anzeigen
  • Sommerloch-Thread

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 10:31
    Zitat von liveehcb

    Ich sehe schon eine Fahrgemeinschaft @EpiD , @phifi und @_sven_g die am 21.8. Richtung Biel fahren. :D

    Zitat von EpiD

    Dritte Augustwoche wird per Schiff im Mittelmeer geflittert.

    Ui, das wird nix mit Epid nach Biel. ;)

  • was denkt ihr gerade

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 10:13

    Gilt das auch für die Bieler Dauerkarten? Na dann haben die 3 Schwestern aber mächtig Einfluss. :veryhappy:

  • Sommerloch-Thread

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 10:00

    Ich sehe schon eine Fahrgemeinschaft @EpiD , @phifi und @_sven_g die am 21.8. Richtung Biel fahren. :D

  • was denkt ihr gerade

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 09:54

    Ob ich am Freitag, 21. August 2015 die 'drei_Schwestern' in der neuen Bieler Halle treffen werde? :D

  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 09:40

    EHCB: Vorbereitungsspiele (Daten noch nicht komplett)
    07.08.15 (20h00 / Porrentruy): HC Ajoie - EHC Biel
    11.08.15 (19:30 / Eishalle Schoren): SC Langenthal - EHC Biel
    13.08.15 (? /Worb Wislepark): Düsseldorfer EG - EHC Biel
    15.08.15 ( ? / Lyss): EHC Biel - Fribourg Gottéron
    21.08.15 ( ? / Tissot Arena): EHC Biel - DEC Dornbirn Bulldogs ==> Somit sind die Bulldogs die erste Gastmannschaft in der Tissot Arena
    01.09.15 ( ? / Tissot Arena): EHC Biel - Lausanne HC
    04.09.15 (19:45 / Bellinzona): HC Ambri-Piotta - EHC Biel

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 29. Mai 2015 um 09:28

    So, nun ist bekannt, wann das erste Match des EHC Biel in der Tissot Arena stattfindet: am 21.8.2015!
    Die erste Gastmannschaft für dieses Testspiel ===> DEC Dornbirn Bulldogs !!! :thumbup: (Siehe auch den 'Sommerloch-Thread' im Bulldogs-Teil des Forums)

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