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Beiträge von liveehcb

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    • liveehcb
    • 6. Oktober 2016 um 13:46

    Bringt den Tee mit

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    • liveehcb
    • 5. Oktober 2016 um 14:05

    Hat so was von Recht

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    • liveehcb
    • 5. Oktober 2016 um 14:02

    Bevorzugt die Alternativmedizin

  • CHL - Red Bull Salzburg vs. SC Bern und SC Bern vs. Red Bull Salzburg

    • liveehcb
    • 4. Oktober 2016 um 14:13

    Video Cross-Interview Ramon Untersander/SCB und Raphael Herburger/RBS (beide ehemalige Spieler EHC Biel)

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • CHL - Red Bull Salzburg vs. SC Bern und SC Bern vs. Red Bull Salzburg

    • liveehcb
    • 3. Oktober 2016 um 17:49
    Zitat von Almöhi

    Man kann zwar normalerweise sowieso nicht davon ausgehen dass sie Bern schlagen können, obwohl es nicht unmöglich ist, aber eine richtige Klatsche gegen die wär schon bitter.

    Ich glaube nicht, dass RBS eine Klatsche bekommt. Ich tippe zwar auch 2 Siege für den SC Bern, aber es wird beide Male eng werden (zumindest sicher in Salzburg).

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    • liveehcb
    • 29. September 2016 um 09:41

    Er braucht kein Gewehr. Er ist gut im Schuss

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    • liveehcb
    • 28. September 2016 um 14:11

    Mag gerne Schoggi-Reindling

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    • liveehcb
    • 28. September 2016 um 13:39

    Kommt aus Kärntli

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    • liveehcb
    • 28. September 2016 um 11:45

    Hat sich eine Dachrinne in Bern gekauft

  • EBEL bei Servus TV und SKY

    • liveehcb
    • 22. September 2016 um 13:52
    Zitat von Langfeld#17

    Na da werden sich die Schweizer aber über gutes Eishockey sicher freuen :D

    Zum Glück ist das Spiel an einem Donnerstag. Auch Sonntag ist ok. Da NLA Freitags, Samstags und Dienstags gespielt wird.
    Aber man muss sich an das EBEL-Tempo schon etwas gewöhnen. :D Hoffe trotzdem ein paar Matches vom KAC, VSV und Bulldogs zu sehen.

  • EBEL bei Servus TV und SKY

    • liveehcb
    • 21. September 2016 um 17:01

    So nebenbei erwähnt: Bei dem Schweizer Pay TV Kanal Teleclub wird ebenfalls neu EBEL-Eishockey gezeigt. Auf dem Programm am Donnerstag sehe ich gerade Graz gegen Innsbruck.

    (Teleclub hat übrigens einen Deal mit Sky, deshalb die Austrahlung der EBEL-Matches auf Teleclub).

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    • liveehcb
    • 16. September 2016 um 15:33

    will lieber mit einer Axt um sich werfen

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    • liveehcb
    • 16. September 2016 um 10:40

    Sollte wissen, dass eine Axt nicht zum VSV passt!

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 16. September 2016 um 09:55

    Lausanne-Trainer Dan Ratushny: «Ich wollte immer in die Schweiz zurück»

    Der ehemalige Erfolgstrainer des EHC Olten versucht, bei Lausanne in der NLA Fuss zu fassen. Im Interview spricht er über seine Zeit bei Olten, seine Philosophie und seinen Lausanner Vorgänger Heinz Ehlers.

    Das nennt man dann wohl einen Traumstart. Unter seinem neuen Trainer Dan Ratushny hat der HC Lausanne seine ersten drei Spiele allesamt gewonnen. Heute Abend folgt bei den ZSC Lions der erste Härtetest. Grund genug, sich ein wenig mit dem neuen Mann an der Lausanner Bande mit Oltner Vergangenheit zu unterhalten. Wir haben ihn an seinem neuen Arbeitsort, der Pationire de Malley, getroffen.


    Wissen Sie noch, was am 11. März 2011 war?
    Dan Ratushny: Das war am Ende meines zweiten Jahres in Olten. Haben wir da gegen Langenthal gespielt? Nein … (überlegt.)

    Ich helfe Ihnen. Es war Ihr letztes Spiel mit Olten. Und es fand …
    … hier in Lausanne statt, genau! Jetzt erinnere ich mich. Ich weiss noch, dass es hier immer sehr laut war. In unserem ersten Playoff-Spiel im Jahr zuvor kassierten wir zu Beginn gleich zwei Bankstrafen wegen Wechselfehlern. Meine Spieler verstanden vor lauter Lärm meine Anweisungen gar nicht (lacht). So etwas ist mir seither nie mehr passiert.

    Welche Erinnerungen haben Sie noch an Ihre Zeit in Olten?
    Ich weiss noch, dass wir eine tolle Truppe hatten. Viele gute Charaktere mit einer tollen Arbeitsmoral. Ich stehe immer noch mit einigen Spielern aus der damaligen Mannschaft in Kontakt. Zum Beispiel mit Richi Stucki. Es waren wirklich zwei tolle Jahre.

    Und es war Ihre erste Trainerstelle im Profi-Eishockey. Was haben Sie zu Beginn gelernt?

    Ich lernte die Basics des Trainerjobs. Beispielsweise, dass es Spieler gibt, die sich gerne an einem System festhalten und eng geführt werden wollen. Aber dass es auf der anderen Seite auch Spieler gibt, die sich nicht so einfach in ein Schema hineinpressen lassen. Ich musste lernen, wie gross meine Einflussnahme sein darf während eines Spiels. Oft suchen die Spieler beim Trainer nach Antworten, wenn es nicht läuft. Aber Eishockey ist letztlich ein Reaktionsspiel.

    Das heisst?
    Wenn man den Spielern zu viele Instruktionen gibt, dann denken sie zu viel nach und verzögern dadurch das Spiel. Ich will, dass sie mehr ihrem Instinkt folgen.

    Wenn aber alle nur nach Instinkt spielen, dann herrscht bald einmal Chaos.
    Klar. Man muss den Spielern gute Gewohnheiten beibringen. Wie verhalte ich mich korrekt in der Defensive? Wie verhalte ich mich richtig in der Offensive? Trotzdem sollte man sich als Coach zurückhalten. Auch wenn es manchmal hart ist.

    Ihre Trainer-Laufbahn lief bisher linear nach oben: NLB, DEL, Meister in Österreich, Nationaltrainer, jetzt NLA. Steckt dahinter ein Karriere-Masterplan?
    Es sieht von aussen vielleicht so aus. Aber auch in meiner Karriere gab es viele Auf und Abs.

    Aber der Durchschnitt zeigt klar nach oben ...
    Das stimmt. Mit der Zeit habe ich auch an Selbstvertrauen gewonnen. Trotzdem habe ich mir vor meinem Engagement hier in Lausanne wieder die Frage gestellt, ob ich schon genug weiss, ob ich bereit bin für diesen Job.

    Immerhin wurden Sie noch nie entlassen. Sie haben Ihre Klubs immer auf eigenen Wunsch verlassen. Das können nicht viele Trainer von sich behaupten. Haben Sie eine Erklärung dafür?
    Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Für mich sind die Resultate von sekundärerer Bedeutung. Mir geht es um den Prozess, um den Fortschritt. Ich weiss, das tönt jetzt wie ein Klischee. Aber Eishockey eignet sich bestens, um diesen Prozess des Fortschritts zu beobachten.

    Wie muss man sich das Vorstellen?
    Nehmen wir unser Spiel gegen Kloten. Wir haben 5:1 gewonnen, aber der Gegner hatte mehr Chancen. Ich konnte meiner Mannschaft bei der Aufarbeitung des Spiels diverse Problemfelder aufzeigen. Das ist für mich wichtig. Wenn wir unsere Defizite ausmerzen können, dann kommen die guten Resultate von selber. Das ist der Prozess.

    Welches ist Ihre grösste Qualität als Trainer?
    Genau dieser Fokus auf den Prozess. Dadurch habe ich gelernt, mit dem Druck, den dieser Job mit sich bringt, umzugehen. Ich versuche, all meine Energie dafür einzusetzen und all die Nebengeräusche auszublenden.

    Was hier in Lausanne ja nicht unbedingt einfach sein wird.
    Ich bin zum Beispiel nicht in den ganzen Social Media präsent. Sobald ich von dort oder aus der Zeitung erfahren muss, wie es um mein Team steht, dann stimmt sowieso etwas nicht. Darum versuche ich mich, total auf meinen Job zu konzentrieren. So wie Sie das in Ihrem Job vermutlich auch tun.

    Wie würden Sie Ihren Umgang mit den Spielern beschreiben?

    Ich sage immer: Als Coach sollte es nicht das oberste Ziel sein, von den eigenen Spielern geliebt zu werden. Vielmehr sollten sie erkennen, was man investiert und so versucht, Qualität in die Arbeit zu bringen. Man sollte aber auch demütig genug sein, eigene Fehler einzugestehen. So wird man von den Spielern hoffentlich respektiert als Trainer. Natürlich will man geliebt werden – das will ja jeder Mensch. Aber als Coach kann das auch für Unruhe sorgen. Darum steht an erster Stelle: Professionalität – und zwar auf beiden Seiten.

    Haben Sie mit einem NLA-Angebot gerechnet oder damit spekuliert?
    Seit ich die Schweiz 2011 verlassen habe, habe ich mir immer vorgestellt, hierhin als Trainer zurückzukehren. Aber es ist schwierig, hier einen Job zu bekommen. Darum habe ich auch Salzburg, wo ich ein erfolgversprechendes Umfeld hatte, verlassen. Ich musste diese Gelegenheit packen. Man weiss nie, ob und wann man noch einmal so eine Chance erhält.

    Wie kam der Kontakt mit Lausanne zustande?
    Ich stand über die Jahre immer in Kontakt mit Lausanne-Sportchef Jan Alston. Als sich dann diese Gelegenheit hier ergab und er mich fragte, ob ich am Job interessiert sei, musste ich nicht lange überlegen. Auch wenn es auf einem persönlichen Level schwierig war, Salzburg zu verlassen. Ich habe mich dort heimisch gefühlt, habe viele Freunde zurücklassen müssen.

    Ihr Vorgänger Heinz Ehlers galt als ein Trainer, der aus seinem Team das Maximum herausholen kann. Aber das war den Verantwortlichen in Lausanne nicht mehr gut genug. Wie lautet Ihr Leistungsauftrag?
    Zuallererst möchte ich an dieser Stelle Heinz ein Kompliment machen. Er hat hervorragende Arbeit geleistet. Ich habe meine eigene Spielphilosophie. Und im Gespräch mit den Lausanner Verantwortlichen habe ich gespürt, dass ihnen dieser Stil gefällt. Sie wollten einen Stilwechsel.

    Was nicht ganz ungefährlich ist. Ehlers hat aus einer mässig talentierten Mannschaft sehr viel herausgeholt. Also ist die Ausgangslage auch für Sie nicht so einfach.
    Ich denke, dass in dieser Mannschaft vom Talent her noch mehr Potenzial vorhanden ist. Der Vorteil ist, dass besonders die defensive Basis hervorragend ist. Darauf lässt sich aufbauen. Wichtig ist, dass meine Spieler ohne Angst auftreten und den Puck nicht wie eine heisse Kartoffeln behandeln, sondern auch unter Druck clevere Entscheidungen treffen.

    Der Saisonstart ist mit drei Siegen in drei Spielen perfekt. Müssen sie schon auf die Euphoriebremse stehen?
    Nein, hier kommt wieder der Prozess ins Spiel. Der hilft nicht nur, bei Siegen das grosse Ganze nicht aus den Augen zu verlieren, sondern auch, wenn man mal ein paar Niederlagen in Serie kassiert.

    Aargauer Zeitung

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 16. September 2016 um 09:41

    Die Las-Vegas-Connection
    Die Eishockey-Freundschaft zwischen Servettes McSorley und Lausanne-Besitzer Stickney hat Kloten einen Präsidenten und fast die Existenz gekostet.

    Diese Geschichte beginnt vor zwei Jahrzehnten in Las Vegas. Sie führt 2015 und 2016 zum Verkauf der Kloten Flyers und startet nun aufs Neue in Lausanne. Es ist eine Geschichte um Eishockey, Freundschaft, Business und Verrat. Sie bewirkte, dass Kloten sich wieder als Dorfclub präsentiert. Und Lausanne hat sie offenbar nicht geschadet: Der LHC reist heute als Leader zum ZSC.

    Die eine Hauptfigur tritt nur selten in Erscheinung. Ken Stickney heisst sie: Amerikaner, Mitte fünfzig und wohnhaft in Manhattan Beach, einem der teuersten Flecken Kaliforniens. Dem Vernehmen nach ist er Milliardär, sicher ist er Präsident von Avenir Sports. Einer Firma mit dem Zweck, profitable Sportunternehmen zu betreiben. Jener Firma auch, welche die Kloten Flyers im Frühling 2015 übernimmt.

    Was lange kaum auffällt: Stickney ist auch Präsident der Flyers. Anwesend ist er kaum, aber einen öffentlichkeitswirksamen Moment hat er dennoch. Zwei Wochen vor dem Playoff-Start 2016 ­demissioniert er per sofort. Er hat ­gerade den LHC gekauft. Ein Clubpräsident erwirbt mitten in der Saison einen Konkurrenten und tritt ab: Das ist nicht nur im Schweizer Sport ein unerhörter Vorgang. Aus Kloten heisst es damals, nichts ändere sich am Engagement von Avenir. «Es ist nur ein Wechsel auf dem Präsidentenstuhl», glaubt CEO Matthias Berner.

    Einen Monat später ist klar: Er täuschte sich gründlich.

    Attraktiver dank Stadionprojekt
    Die andere Hauptfigur heisst Chris McSorley und tritt so gerne wie oft in ­Erscheinung. Als Trainer, Sportchef und starker Mann bei Servette Genf. Als Teambesitzer auch. Ab 2004 war McSorley Teilhaber, jüngst allerdings soll er seine Anteile an Präsident Hugh Quennec übergeben haben. Im Tausch gegen einen unkündbaren Arbeitsvertrag über mindestens zehn Jahre.

    McSorley kennt Stickney seit Mitte der 1990er. «Er ist ein Freund», sagt der Kanadier über jenen Mann, der bei Las Vegas Thunder in der IHL Clubbesitzer war, als McSorley dort coachte. Der ­Kontakt ist nie abgerissen.

    Die Flyers bekommen das zu spüren. Nachdem Stickney Lausanne übernommen hat, findet McSorley gegenüber «Le Matin» bemerkenswerte Worte. Über seine Rolle als Einflüsterer beim Avenir-Einstieg in Kloten 2015: «Als ich hörte, dass die Flyers zum Verkauf standen, habe ich Ken viel Gutes über sie erzählt.» Die Lausanne-Übernahme zehn Monate ­später schockiert ihn sowieso nicht: «Ich wusste um Kens Absicht – ich war nur überrascht, dass er es schaffte.»

    Der Verkauf der Flyers
    Ein Geheimnis um ihre Verbindung machen die zwei nie. Vor dem Besitzerwechsel bei Lausanne besuchen sie ­gemeinsam den Cup-Final – in Lausanne. Und da Stickney schon im Lande ist, reisen sie auch noch nach Siders, um sich die dortige Eishalle anzusehen. Aus Gründen, die bald offenbar werden.

    Denn einen Tag nach Klotens Playoff-Out verkündet Avenir, die Flyers entgegen ­aller Versprechen nun doch verkaufen zu wollen. Und zwei Tage später bringt der «SonntagsBlick» eine Walliser Investorengruppe ins Spiel, welche für eine Million Franken als Käufer bereitstehe – um den Club nach ­Siders zu zügeln.

    Das kommt in Kloten gar nicht gut an. Nicht genug, dass der Club irgendwie auf neue Beine gestellt werden muss. Man hat auch noch der neuartigen Drohung eines Umzugs entgegenzutreten und die Spieler zu überzeugen, Kloten trotz ungewisser Zukunft die Treue zu halten. Die Abwerbeversuche aus der Westschweiz sind zahlreich. Ein Nationalspieler erzählt, Servette habe ihm gleichen Lohn wie in Kloten plus ­Wohnung geboten. McSorley bestreitet das gar nicht: «Ich bin sicher, die Hälfte der Liga gibt zu, Angebote gemacht zu haben – und die andere Hälfte lügt.»

    Dass der Kanadier über Klotener Löhne Bescheid weiss, ist nicht ab­wegig: Sein guter Freund in Lausanne kennt sie ja auf den Franken genau.

    Aber vielleicht ist das auch gar nicht nötig. «Ich habe die Lohnliste sicher nie gesehen», betont Sacha Weibel, «aber die brauche ich auch nicht – die Löhne der 150 besten Spieler kennen sowieso alle.»

    Undurchsichtige Beziehungen
    Weibel ist Geschäftsführer des LHC, und er zeichnet ein ganz anderes Bild von Stickney. Seit einem Jahr ­kennen sich die beiden – McSorley fragt Weibel damals, ob der sich nicht mit Stickney über die Zukunft der Liga unterhalten wolle. Es sind offenbar beiderseits fruchtbare Gespräche.

    Denn Lausanne steht vor dem Bau einer öffentlich finanzierten 200-Millionen-Franken-Arena, die 2019 eingeweiht werden soll. Und Stickney hat genau auf diesem Gebiet jede Menge Know-how: Sieben Stadien hat er in Nordamerika ­eröffnet, von Eishockey bis Baseball. Der LHC ist stark ins ­Projekt involviert, Stickney schon darum ein Gewinn. Alle zwei Tage hätten sie Kontakt, sagt Weibel, fast immer gehe es ums Stadion.

    Gut möglich, dass es wirklich so einfach ist. Denn in Kloten haben sie sich immer gefragt, warum Avenir den Club überhaupt kaufte. Dabei sagt Stickney schon bei der medialen Begrüssung im April 2015: «In der NLA gibt es zwölf Teams, und praktisch nie steht eines zum Verkauf – die Liste der Kandidaten war also relativ kurz.»

    Es ist wohl schlicht so, dass die Nordamerikaner ihr Portfolio um einen Schweizer Club erweitern wollten. Sie kaufen die Flyers, weil es gerade nichts anderes gibt. Und als später unverhofft ein Kandidat erscheint, der dank Stadion und Catering tatsächlich Profit verspricht, passen sie kurzerhand ihr Portfolio an.

    Immer mehr Avenir-Leute
    Es erstaunt darum nicht, dass sich Stickney – anders als Avenir in Kloten – bisher aus dem Tagesgeschäft heraushält. VR, ­Geschäftsführung, Sport und Budget bleiben unangetastet. Das grosse Ziel ist die neue Arena. Und für Weibel hinkt der Vergleich mit Kloten ohnehin. «Es ist ja die Privatperson Stickney, die den Club gekauft hat, nicht Avenir.»

    Das mag sein. Doch Stickney ist längst nicht die einzige Verbindung zu den ­früheren Flyers-Besitzern. Im VR der Holding sitzt neben Stickney auch der Zürcher Jurist Reto Arpagaus, der für Avenir schon bei Kloten VR war. Und auch Bob Strumm (69) ist wieder da. Wie in Kloten fungiert er als Nordamerika-Scout. «Er ist eine grosse Hilfe für Sportchef Jan Alston», ist ­Weibel überzeugt.

    Was Strumm ebenfalls auszeichnet: Er war vor 20 Jahren General ­Manager in Las Vegas. «Mein Mentor», um es mit Chris McSorley zu sagen.

    Ein Kreis schliesst sich, Avenir zeigt immer mehr Präsenz. Zu Ende ist diese ­Geschichte noch lange nicht.


    (Tages-Anzeiger)

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    • liveehcb
    • 14. September 2016 um 10:01

    Geht mit seinem Manowar-Auto zum Dr.

  • Champions Hockey League 16/17

    • liveehcb
    • 12. September 2016 um 14:37
    Zitat von Puckele

    Berechtigen die 13.000 SCB-Saisonabobesitzer dies auch zum Besuch der CHL-Spiele? Für die Zuschauermenge brauchts immerhin 4 durchschnittliche EBEL-Spiele oder anders formuliert: Die Bern Abobesitzer sind gute die Hälfte der EBEL-Zuschauer! =O


    Aus der SCB-Homepage

    Zitat

    Der Verkauf von Saisonabos für die Saison 2016/17 wurde gestoppt, da 13'000 Abos verkauft wurden!

    IHRE VORTEILE:

    • Ein Saisonabonnement ist wesentlich günstiger im Vergleich zum Einzelverkauf
    • Folgende Heimspiele können Sie mit dem Saisonabonnement besuchen:

      • Alle Heimspiele inkl. Playoffs der Meisterschaft
      • Sämtliche Heimspiele (bis und mit Halbfinal) des Schweizer Cup und der Champions Hockey League.
    • SPIRIT, das SCB-Clubmagazin mit diversen Hintergrundreportagen wird Ihnen 4x jährlich nach Hause gesandt
    • Zusätzlich erhalten sie den praktischen SCB-Saison-Spielplan im Kreditkartenformat


    Des Weiteren ist Dan Ratushny heute Abend Gast bei einer französischsprachigen Eishockeysendung eines Regional-Senders aus der Westschweiz. Man kann ihm per Tweeter Fragen stellen. Habe ihm nach seiner Einschätzung für SCB gegen RB Salzburg gefragt. Mal sehen, ob der Sender die Frage übernehmen will.

  • CHL: SC Bern vs. EHC Liwest Black Wings Linz

    • liveehcb
    • 7. September 2016 um 16:17
    Zitat von gm99

    Die 13.000 Abonnenten scheint die CHL - zumindest das Spiel gegen Linz - aber eher weniger zu interessieren....

    Das Spiel gegen die SCL Tigers wird höchstwahrscheinlich mit 17'031 Zuschauer ausverkauft sein (im Gästesektor sind alle Tickets weg), was ja nicht verwunderlich ist, da 1. Meisterschaftsspiel + Berner Derby!

    Für diejenigen, die in der Halle in Bern waren, können sich in etwa die Stimmung vorstellen, wenn die Halle prallvoll ist.

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    • liveehcb
    • 7. September 2016 um 14:44

    Hat die Berner Altstadt erkundet.

  • Rechtschreibakrobaten

    • liveehcb
    • 7. September 2016 um 10:03
    Zitat von The great Chris

    Eine gewisse Truthahn-Ähnlichkeit kann er aber eh nicht verleugnen.

    A Turkey from Turkey

  • Rechtschreibakrobaten

    • liveehcb
    • 7. September 2016 um 08:48

    Ich wusste gar nicht, dass man in der Türkei auch Thanksgiving feiert

    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/diashow/39960/big/62E85CCF2674602D7F37ABA5ACC74346.jpg]

  • CHL: SC Bern vs. EHC Liwest Black Wings Linz

    • liveehcb
    • 6. September 2016 um 21:43

    Jetzt geht's aber zu schnell für die Linzer. Die Zuordnung beim 3:0 stimmte nicht. Das 4:0 schön und schnell herausgespielt.

  • Welche Musik hört ihr momentan?

    • liveehcb
    • 6. September 2016 um 17:01

    Metal meets Classic... immer ein Klassiker! ;)

    Dr. Viossy ist schon mal Klasse. Aber diese junge Lady aus Frankreich ist auch 'not bad'!
    Vor allem der Vergleich der Beiden, dass sie dermassen synchron spielen... TOP :thumbup:

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  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 6. September 2016 um 08:13

    VERSICHERUNG KöNNTE DEAL ZUM SCHEITERN BRINGEN
    VERSTEEG DOCH NICHT ZUM SCB?

    Wie Darren Dreger vom TSN behauptet, soll Kris Versteeg in dieser Saison nicht für den SC Bern spielen können. Es soll Schwierigkeiten mit der Versicherung geben und Versteeg könnte im Verlaufe dieser Woche nach Amerika zurückkehren.

    In der NHL dürfte der Kanadier jedoch wieder einen Verein finden, da er in den letzten Jahren stark spielte. Für den SCB wäre dies ein herber Dämpfer, da man die Verpflichtung von Versteeg als Transfercoup bezeichnen konnte.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 25. August 2016 um 14:20
    Zitat von snapshot

    Justin Krüger ist, wie man bei uns so schön sagt, ein Flaggenspieler. Hat zwei Nationalitäten.
    Warum wird er in dieser Auflistung als Deutscher geführt, wenn er das Ausländerkontingent nicht belastet?


    In der ob genannten Auflistung wurden ALLE ausländische Spieler mit einbezogen. Sowohl die mit ausländischen wie auch CH-Lizenzen.


    Auszug aus dem Reglement der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF)

    • Ausländische Spieler / Spielerinnen sind Spieler / Spielerinnen schweizerischer Nationalität gleichgestellt, wenn diese bis zum Zeitpunkt der Erst-Lizenzierung im Aktivalter bei der SIHF noch nie bei einem anderen offiziellen Landesverband eine Eishockeyregistrierung gelöst haben / lizenziert worden sind. Diese Regelung gilt ausschliesslich für Spieler mit einer Erstlizenzierung im Aktivalter im Sinne einer Regelung für Quereinsteiger in den unteren Aktivligen.
    • Ausländische Spieler / Spielerinnen sind Spieler / Spielerinnen schweizerischer Nationalität gleichgestellt, wenn diese mindestens 5 Jahre für eine Schweizer Nachwuchsmeisterschaft (Piccolo - Junioren) registriert (lizenziert) worden sind. Die Saison wird nur angerechnet, wenn der Spieler nachweislich mindestens 10 Spiele pro Saison in der Schweiz gespielt hat (Moskito bis Junioren) und in der Saison keinen Transfer zu einem anderen Landesverband (also auch nicht zu seinem Heimatverband) unternimmt. Der Club hat vor Saisonbeginn ein entsprechendes Gesuch um einen "Statuswechsel" bei der Abteilung Spielberechtigung (ASB) einzureichen. Dieser Statuswechsel entbindet den Schweizer Club jedoch nicht, einen allfälligen internationalen Transfer zu tätigen. Anmerkung: In den Nachwuchsligen Piccolo - Junioren Top sind ausländische Spieler zugelassen.
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