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  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • liveehcb
    • 26. März 2018 um 10:15
    Zitat von TsaTsa

    Kloten, dass ja eigentlich gar kein richtiges team mehr ist, sollte in der nlb einen neuanfang machen wie rappi es getan hat. Doch die tragen ihre köpfe immer noch zu hoch.....

    Sehe ich genauso. Trotz Praplan und Hollenstein ist der EHC Kloten nur noch ein Schatten seiner selbst. Kloten erinnert mich an Rappi vor ein paar Jahren. Rappi hat die NLB + Neuanfang gut getan. Wenn Rappi so weiter macht wie bisher, wird die Ligaquali für Kloten ein desaster (Schläpfer hin oder her).

    Aber Achtung! Zuerst Olten schlagen, nicht überheblich werden und im Moment gar nicht an die Ligaquali denken. Step by Step...

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    • liveehcb
    • 26. März 2018 um 10:06

    Möchte auch gerne in Linz gestalkt werden

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    • liveehcb
    • 26. März 2018 um 09:00

    Ist derzeit öfters in der Eisarena als im Europark anzutreffen

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    • liveehcb
    • 26. März 2018 um 08:04

    Freut sich über den Sieg der Salzburger

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    • liveehcb
    • 24. März 2018 um 11:16

    Geht mit einer Niederländerin in der Salzburger Panzerhalle

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 24. März 2018 um 11:15

    Neue Zürcher Zeitung

    Der EHC Biel ist keine graue Maus mehr

    Der Klub stellt erstmals seit 28 Jahren eines der besten vier Eishockeyteams des Landes. Weitherum staunt man – und in Biel wird das Hoch als Momentaufnahme verstanden.

    Seit dem Abpfiff ist schon fast eine halbe Stunde vergangen, doch Stéphanie Mérillat hat Mühe, sich zu sammeln. Die Vizepräsidentin des EHC Biel küsst erst den Captain Mathieu Tschantré und gibt dann ein Radiointerview, in dem sie sagt, sie könne ihre Gefühle kaum beschreiben, ihr sei gleichzeitig heiss und kalt. Ein bisschen musste man sich am Donnerstagabend in Davos um Mérillats Gesundheit sorgen, aber ihre aufrichtige Begeisterung zeigte, welche Bedeutung dieser Abend für diesen Klub hat. Erstmals seit 28 Jahren qualifizierte sich Biel für die Play-off-Halbfinals, es ist eine erstaunliche Leistung, eine, die eigentlich niemand dem Klub zutraute.

    Der EHC Biel war lange Jahre eine graue Maus der Liga, geprägt vom nicht medienscheuen Trainer Kevin Schläpfer, dem in der öffentlichen Wahrnehmung fast übersinnliche Fähigkeiten zugeschrieben wurden, weil es ihm gelang, den Klub in der NLA zu halten. Ohne ihn würde das Bieler Gebilde zusammenkrachen, das war der Glaube in der Branche, und ein bisschen war er das auch in Biel. Deshalb verweigerte der Klub dem Coach im Herbst 2015 den Wechsel zur Nationalmannschaft, ehe er ihn ein Jahr später entlassen musste. Der Geschäftsführer Daniel Villard sagt: «Schläpfer war eine sehr dominante Figur. Wir hatten Respekt davor, wie es ohne ihn sein würde.» Nun verlaufen die Entwicklungen des Klubs und des Trainers, deren Schicksale einst unverrückbar verknüpft schienen, diametral: Biel ist im Aufstieg begriffen, Schläpfer entzaubert und in Kloten unter Beschuss. In der Retrospektive wirkt es fast so, als habe Schläpfer Biel auf eine seltsame Art und Weise plombiert.


    Die Wette Törmänens
    Beerbt worden ist Schläpfer von Antti Törmänen, dem Finnen, der 2013 mit dem SC Bern Meister wurde. Törmänen wurde im Dezember auch darum eingestellt , weil er auf sich selbst wettete: Der von den Bieler Klubführung als ebenbürtig betrachtete und NHL-erfahrene Zweitkandidat Tom Rowe hatte auf Sicherheit gepocht, auf einen fixen Vertrag bis 2019. Törmänen dagegen unterschrieb bis Saisonende, seinen Vertrag verlängerte er sich mit dem Erreichen des Play-off automatisch.

    Der Bieler Aufschwung, die Nachhaltigkeit des Projekts, ist in erster Linie der Verdienst des Sportchefs Martin Steinegger und des Geschäftsführers Villard. Doch was der gewiefte Kommunikator Törmänen bei dieser limitierten Mannschaft bewirkt hat, ist erstaunlich. Er hat dem Team ein neues Selbstverständnis eingeimpft, welches der Stürmer Robbie Earl so beschreibt: «Wir haben diesen inneren Glauben, diese Gelassenheit. Wir werden nicht nervös, nicht überheblich, nicht panisch.»

    Die Frage ist, wie weit Törmänen diese Equipe bringen kann, was der Erfolg wert ist. In der Halbfinalserie gegen Lugano sind die Bieler nicht Aussenseiter, zumal das Kollektiv reichlich Steigerungspotenzial hat, beim Torhüter, bei den Special Teams – und im Gegensatz zu ihrem Widersacher sind auf Bieler Seite alle Schlüsselspieler gesund. Finanziell wird der Exploit ein paar hunderttausend Franken abwerfen, doch was wird er auslösen in der Stadt? Villard sagt: «Wir hoffen, dass eine Euphorie spürbar wird. Dass es uns hilft im Kampf um Zuschauer und Sponsoren.» Villard sagt das nicht ohne Grund. Obwohl der Verein alle Erwartungen übertrifft, kämpft er mit Akzeptanzschwierigkeiten. In der Qualifikation besuchten durchschnittlich 5369 Zuschauer die Heimspiele; es ist der vierttiefste Schnitt der Liga vor Kloten, Ambri und Davos. Villard sagt: «Biel ist ein schwieriges Pflaster, das Publikum ist anspruchsvoll. Es wäre schön, wenn es uns gelänge, konstant 6000 Menschen anzuziehen.»

    Nur ein Zwischenhoch?
    Das würde Mittel generieren, helfen, die positive Entwicklung voranzutreiben, die sich nicht nur auf die erste Mannschaft beschränkt: Die Mini-Top-Junioren wurden gerade Meister, die Elitenovizen sind einen Sieg vom Play-off-Final entfernt, die Elitejunioren stehen im Halbfinal. Doch bei aller Euphorie sagt Villard auch: «Wir liegen mit unserem Budget irgendwo zwischen Platz 7 und 10. Ohne Mäzen wird sich daran so schnell nichts ändern. Der Wirtschaftsstandort Biel hat gewisse Limiten.» Es ist dem Klub in den letzten Jahren gelungen, den Etat von 9 auf 14 Millionen zu schrauben. Das ist bemerkenswert, doch die Konkurrenz hantiert teilweise mit deutlich mehr Geld.


    Die Momentaufnahme macht das umso erstaunlicher. Es erstaunt auch die Reife, mit der die Bieler mit ihrem Erfolg umgehen. Der Sportchef Steinegger sagt: «Es ist schön, das zu erleben. Aber es werden wieder andere Zeiten kommen, es wird nur schon ein Kampf sein, auch in der nächsten Saison die Play-off-Qualifikation zu schaffen.»

    Es sind Sorgen für andere Tage, denn auch Steinegger sieht den Bieler Weg in dieser Saison als noch nicht abgeschlossen. Der EHC Biel war drei Mal Schweizer Meister, zuletzt 1983 unter Kent Ruhnke, aber das war vor der Einführung des Play-off, in den Final hat es der Klub noch nie geschafft. Vielleicht sollte jemand die Vizepräsidentin Mérillat seelisch auf dieses Szenario vorbereiten.


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    • liveehcb
    • 23. März 2018 um 19:35

    geht öfters in der Salzburger Panzerhalle essen?

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    • liveehcb
    • 23. März 2018 um 10:39

    Sollte wissen dass jetzt nicht der Moment ist, sich in den Bergen zu verstecken. :veryhappy:

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    • liveehcb
    • 23. März 2018 um 09:30

    Geht mutig im Leben voran

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • liveehcb
    • 23. März 2018 um 08:15

    Davos - Biel 2:5 (0:1, 1:3, 1:1)


    4512 Zuschauer. - SR Stricker/Urban, Obwegeser/Kovacs.


    Tore: 12. Earl (Fuchs, Fey) 0:1. 23. Dino Wieser (Weder, Paschoud) 1:1. 25. Rajala (Fey, Wetzel) 1:2. 36. Dufner (Tschantré, Earl) 1:3. 39. Earl (Fuchs) 1:4. 45. Walser (Rödin) 2:4. 59. Fuchs (Diem, Jecker/Ausschluss Corvi) 2:5.


    Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 2mal 2 Minuten gegen Biel.


    PostFinance-Topskorer: Nygren; Rajala.


    Davos: Senn; Nygren, Barandun; Du Bois, Paschoud; Heldner, Jung; Buchli; Rödin, Corvi, Descheneau; Marc Wieser, Walser, Kousal; Simion, Egli, Dino Wieser; Aeschlimann, Weder, Portmann; Eggenberger.


    Biel: Hiller; Jecker, Forster; Kreis, Fey; Lofquist, Steiner; Dufner; Pouliot, Pouliot, Pedretti; Tschantré, Fuchs, Earl; Neuenschwander, Diem, Fabian Lüthi; Schmutz, Sutter, Wetzel; Joggi.


    Bemerkungen: Davos ohne Little (überzähliger Ausländer), Ambühl, Kessler, Lindgren und Schneeberger (alle verletzt), Biel ohne Maurer (gesperrt) und Micflikier (überzähliger Ausländer). Timeout Biel (46.).

    Biel - Davos Stand 4:2 somit für die Halbfinals qualifiziert.

    Das letzte Mal dass der EHC Biel die Halbfinals erreicht haben war vor 28 Jahren!!! (1990).

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    Das Schweizer Fernseher zeigt folgende Halbfinal-Spiele:

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    • liveehcb
    • 21. März 2018 um 08:24

    Freut sich über die Playoff-Halbfinal-Qualifikation seiner schwarzen Flügel.

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • liveehcb
    • 16. März 2018 um 08:23

    Zug - ZSC Lions 2:3 (1:2, 1:1, 0:0) (Serie 1:2)

    7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Massy/Hebeisen, Castelli/Fluri.


    Tore: 8. Schäppi (Ausschluss Chris Baltisberger!) 0:1. 11. Pettersson (Kenins/Ausschluss Alatalo) 0:2. 14. Lammer (Leeger) 1:2. 29. Suter (Pettersson/Ausschluss Miranda!) 1:3. 32. Roe (Stalberg/Ausschluss Guerra) 2:3.


    Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Zug, 10mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.

    PostFinance-Topskorer: McIntyre; Klein.


    Zug: Stephan; Morant, Geisser; Schlumpf, Grossmann; Helbling, Alatalo; Thiry, Leeger; Klingberg, McIntyre, Suri; Martschini, Roe, Stalberg; Lammer, Diem, Senteler; Zehnder, Kast, Schnyder.

    ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Guerra, Berni; Seger; Pettersson, Shore, Pelletier; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Kenins, Suter, Wick; Künzle, Prassl, Miranda.


    Bemerkungen: Zug ohne Diaz (verletzt) und Holden (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren und Marti (alle verletzt) sowie Vey und Korpikoski (überzählige Ausländer) und Pestoni (überzählig). - Pfosten: 20. Suri.

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    Lugano - Fribourg-Gottéron 3:4 (3:1, 0:0, 0:2, 0:1) n.V. (Serie 2:1)

    6162 Zuschauer. - SR Eichmann/Stricker, Kovacs/Obwegeser.


    Tore: 3. Cunti (Sanguinetti/Ausschlüsse Mottet, Meunier) 1:0. 8. Reuille (Ulmer) 2:0. 13. Tristan Vauclair (Neuenschwander) 2:1. 17. Lajunen (Cunti, Sanguinetti/Ausschluss Sprunger) 3:1. 41. Birner (Bykow, Sprunger/Ausschluss Hofmann) 3:2. 53. Cervenka (Rossi, Sprunger) 3:3. 76. Mottet 3:4.


    Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Cunti) gegen Lugano, 8mal 2 plus 5 Minuten (Tristan Vauclair) plus Spieldauer (Tristan Vauclair) gegen Fribourg-Gottéron.

    PostFinance-Topskorer: Lapierre; Birner.


    Lugano: Merzlikins; Furrer, Johnston; Ronchetti, Sanguinetti; Ulmer, Wellinger; Riva; Hofmann, Lajunen, Lapierre; Fazzini, Cunti, Romanenghi; Walker, Sannitz, Reuille; Vedova, Morini, Bertaggia.

    Fribourg-Gottéron: Brust; Kienzle, Chavaillaz; Glauser, Stalder; Kühni, Schilt; Maret; Mottet, Slater, Birner; Sprunger , Bykow, Cervenka; Rossi, Schmutz, Marchon; Neuenschwander, Meunier, Tristan Vauclair; Fritsche.


    Bemerkungen: Lugano ohne Brunner, Bürgler, Chiesa, Julien Vauclair (alle verletzt), Etem, Klasen, Sartori (alle überzählig), Fribourg-Gottéron ohne Abplanalp, Rathgeb (beide verletzt), Chiquet, Aebi, Rivera, Holos (alle überzählig). 45. Lattenschuss von Hofmann

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    ==> Siegtor von Gottéron (Hammer) sehenswert

    Bern - Genève-Servette 5:1 (1:0, 3:0, 1:1) (Serie 3:0)


    16'421 Zuschauer. - SR Dipietro/Wiegand, Borga/Stuber.


    Tore: 17. Scherwey (Untersander) 1:0. 26. Bodenmann (Ebbett) 2:0. 38. (37:42) Raymond (Haas) 3:0. 39. (38:35) Ebbett (Bodenmann, Andersson) 4:0. 42. Moser (Rüfenacht, Arcobello/Ausschluss Da Costa) 5:0. 56. Da Costa (Tömmernes/Ausschluss Rüfenacht) 5:1.


    Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.

    PostFinance-Topskorer: Bodenmann; Fransson.


    Bern: Genoni; Kamerzin, Noreau; Untersander, Burren; Andersson, Krueger; Wolf; Bodenmann, Ebbett, Kämpf; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Raymond, Haas, Scherwey; Berger, Hischier, Randegger; Meyer.

    Genève-Servette: Bays; Vukovic, Fransson; Jacquemet, Tömmernes; Antonietti, Bezina; Petschenig; Da Costa, Forget, Douay; Löffel, Romy, Riat; Wick, Richard, Simek; Traber, Rubin, Hasani.


    Bemerkungen: Bern ohne Blum (verletzt), Gerber (krank), Aaltonen, Pyörälä, Heim (alle überzählig), Genève-Servette ohne Rod (gesperrt), Almond, Descloux, Mercier, Schweri (alle verletzt), Keränen, Spaling, Holdener, Grossniklaus (alle überzählig). 16. Pfostenschuss von Hasani. 40. Pfostenschuss von Scherwey.

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    Biel - Davos 5:3 (0:1, 1:1, 4:1) (Serie 2:1)


    6521 Zuschauer (ausverkauft). - SR Koch/Wehrli, Altmann/Kaderli.


    Tore: 9. Rödin (Ausschluss Maurer) 0:1. 28. Rödin (Du Bois, Little) 0:2. 33. Micflikier 1:2. 43. Sutter (Fabian Lüthi) 2:2. 49. Rajala (Pouliot,Pedretti) 3:2. 51. (50:49) Rajala (Pouliot) 4:2. 52. (51:56) Nygren 4:3. 60. (59:59) Neuenschwander (Ausschluss Nygren) 5:3 (ins leere Tor).


    Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 6mal 2 plus 10 (Rödin) Minuten gegen Davos.

    PostFinance-Topskorer: Wetzel; Corvi.


    Biel: Hiller; Jecker, Forster; Maurer, Steiner; Kreis, Fey; Dufner; Pedretti, Pouliot, Rajala; Neuenschwander, Diem, Fabian Lüthi; Micflikier, Fuchs, Earl; Schmutz, Sutter, Wetzel; Tschantré.

    Davos: Senn; Nygren, Barandun; Du Bois, Kindschi; Heldner, Jung; Paschoud; Rödin, Corvi, Ambühl; Marc Wieser, Jäger, Little; Sciaroni, Egli, Dino Wieser; Simion, Weder, Eggenberger; Frehner.


    Bemerkungen: Biel ohne Valentin Lüthi (verletzt), Lofquist, Hächler und Nussbaumer (alle überzählig), Davos ohne Lindgren, Kessler, Schneeberger (alle verletzt), Kousal, Jörg und Walser (alle überzählig). Timeout Davos (51.). Davos von 59:23 bis 59:59 ohne Torhüter.


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    • liveehcb
    • 16. März 2018 um 08:09

    Hätte sich einen 'Schutzring' für die VSV-Verteidigung diese Saison gewünscht

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    • liveehcb
    • 9. März 2018 um 15:25

    Sollte wissen, dass besonders gelb-blaue Steinböcke diese und nächste Woche zum Abschuss freigegeben wurden. :veryhappy:

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    • liveehcb
    • 9. März 2018 um 14:55

    Liegt falsch. Es sollte heissen 'Erschlägt mit 2 Äxten den Steinbock' ;)

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    • liveehcb
    • 9. März 2018 um 14:38

    Sollte ab Samstag auch ennet der Grenze für das 2-Äxte-Team mitfiebern

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 9. März 2018 um 11:45

    Playoff-Time = Lasershow-Time

    Bin mal gespannt, was die heuer alles an Lasershows produzieren.

    Vorgeschmackt auf die beste Eishockeyzeit der Saison:

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  • Urlaubspläne

    • liveehcb
    • 9. März 2018 um 08:24

    Wäre wieder mal Zeit hier was zu posten:

    Ende Juli/Anfangs August wieder mal in Kärnten. Die Stationen sind diesmal ==> Faaker See, Wernberg (Family), für unseren Hundi geht's dann auch mal am Hafnersee, da Faaker See nicht sehr hundefreundlich. Und in Villach das Strassenkunstfestival geniessen. Ach ja und die Kirchtagssuppe gibt's ja dann auch wieder mal. :prost:

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    • liveehcb
    • 9. März 2018 um 08:09

    Möchte wieder Georges W. 'Busch' als Präsidenten

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 8. März 2018 um 17:12

    Top Penalties NLA 2017/18 (Best of)

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  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 8. März 2018 um 17:05

    Verliebt sich in eine Ente und fliegt mit nach Peking

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    • liveehcb
    • 8. März 2018 um 14:25

    Will in Peking eine Ente essen

  • Das muss man gesehen haben .... (youtube)

    • liveehcb
    • 8. März 2018 um 10:44

    Na ja, die Sportjournalisten...

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  • Transfergeflüster Black Wings Linz 18/19

    • liveehcb
    • 8. März 2018 um 09:23

    2,5fache?

    Frage: Was bekommt ein Spieler wie Hofer in Linz? 100'000 Euro? 150'000 Euro? Mehr oder weniger?

    Ich habe mal gelesen dass beim EHC Biel CH-Spieler im Schnitt CHF 250'000-300'000 pro Saison erhalten (Ausnahme Torhüter Jonas Hiller: 700'000 CHF und 1-2 CH-Spieler, die über diese 'normale' Grenze gehen). Vielleicht ist es jetzt etwas mehr geworden durch unser neues Stadion, wo man noch zusätzlich Einnahmen generieren kann.

    Budget NLA:

    Ambri 13-Mio. / EHC Biel 14-Mio. / EHC Kloten 14-Mio. / HC Lausanne 13-Mio. / Genève Servette HC 15-Mio. / EV Zug 30-Mio / HC Davos 26-Mio. / Fribourg Gotteron 20-Mio. / HC Lugano 19-Mio. / ZSC 20-Mio. / SC Bern 60-Mio. /

    Budget NLB:

    HC Ajoie 3,5 Mio. / HC La Chaux-de-Fonds 5 Mio. / HC Olten 5,5 Mio. / HC Langenthal 5,25 Mio. / SC Rapperswil Lakers 8,5 Mio.

    Ich kann mir bei diesen Zahlen nicht vorstellen, dass Hofer bei Ambri über CHF 300'000 pro Saison Salär erhält. Ich schätze mal so bei CHF 200'000.

    NLB (ausser vielleicht Rappi) zahlt definitiv nicht mehr für ein Spieler als die Black Wings. Ich nehme an, dass das Vereinsbudget der Black Wings bei 4 Mio. € liegt.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 7. März 2018 um 18:17

    Vorschau Biel - Davos (SRG)

    Das Team der Stunde gegen das Playoff-Team schlechthin

    Im Viertelfinal zwischen Biel und Davos spricht das Momentum für die Seeländer, die Vergangenheit aber für die Bündner.

    Vorschau Biel - Davos

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