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Beiträge von alekhin

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 29. Juni 2015 um 10:56

    Schelling darf im Fall der Griechen vermutlich nicht. Leider sieht man bei ihm am Trikot nicht direkt wer ihn sponsert.
    In dem Punkt sind z.B. EBEL Vereine sehr viel transparenter, was die Finanzierung der gebotenen Schauspiele betrifft.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 29. Juni 2015 um 10:21

    An der Mailaender Boerse musste der Handel der Unicredit Aktie schon ausgesetzt werden (direkt mal 8% runter).
    Das kann schon noch lustig werden, denke ich. Grundsaetzlich ist Griechenland zu klein um viel zu bewirken.
    In einem stabilen System. Aber wie stabil ist unser Banksystem?

    "Das Referendum in Griechenland ist ein Votum für die Freiheit" (Beppe Grillo)

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 29. Juni 2015 um 10:10

    Naja, das Schweizer Erfolgsmodell war ja immer schon die Geldwaesche..

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 29. Juni 2015 um 09:53
    Zitat von liveehcb

    Die Meinung eines Traders aus D. Und da teile ich seine Meinung...


    Politik ist unblutiger Krieg, und Krieg ist blutige Politik (Zitat von Mao Tse-Tung)

    Ich halte es grundsaetzlich fuer eine gute Sache, dass Menschen wie der von dir zitierte "Trader" mittlerweile so sehr der eigenen Propaganda erlegen sind, dass sie den Unsinn den du da zitiert hast in hohem Masse wirklich glauben.

    Aber zur Sache:

    Kurzfristig wird das knallhart fuer Griechenland. Mittelfristig wird sich Griechenland erholen, und dein zitierter Trader schaut vermutlich durch die Finger.
    Wuerde jetzt luegen wenn ich behaupten wuerde da sehr viel Mitleid zu haben. Dummheit und Gier waren immer schon erst in Kombination so richtig sexy.

    Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende, und das Aufzeigen eines konstruktiven Weges hat die Troika halt in den Sand gesetzt.

    Zitat von liveehcb

    Auch die Chinesen haben schiss...

    Dir ist schon klar dass die Chinesen drauf und dran sind die Amis schachmatt zu setzen? Auf die Idee, dass China da einfach nur den Amis eins mit der marktwirtschaftlichen Keule ueberziehen wollen (und dank der Washingtoner Hybris auch koennen), darueber hat sich der Trader vermutlich nicht geaeussert? Im September geht in Shanghai eine Rohstoffboerse live. Damit haetten die Chinesen dann mWn alles, was die Dominanz der Amerikaner am Weltmarkt ausmacht in gespiegelter Form. Ob da irgendein Plan dahinter steckt?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 26. Juni 2015 um 15:10
    Zitat von Siedler65

    Meiner Meinung nach haben die Griechen, die falsche Regierung gewählt.
    Die haben mehr geschadet, als dass es was gebracht hat.


    Sehe ich fuer meinen Teil aktuell genau andersrum - die Griechen haben endlich eine Regierung die sie nicht so widerstandsfrei verkauft.

    Zitat von Siedler65

    Habe Verständnis, dass man verhindern will, dass der kleine Mann die Zeche zahlen muss.Aber nicht für Früh-Verrentung und unverhältnismäßig hohe Militärausgaben.


    Ob die Militaerausgaben wirklich gekuerzt werden duerfen? Immerhin sind mit dem IWF und der EZB (also den USA und Deutschland) die beiden groessten Waffenimporteure nach Griechenland die selben die ueber neue Kredite entscheiden. Zwecks Fruehverrentnerung: Wenn du die Arbeitsplaetze nicht hast als Nation, schickst du junge Menschen auf die Strasse (das koennen auch junge Familien sein, in Griechenland kippen Kinder wegen Unterernaehrung heute schon in der Schule um)? Dir ist klar, dass du sie von dort vermutlich nie wieder wegkriegen wirst? Also du opferst eine ganze Generation? Einfach so, obwohl sie eventuell zur Zeit als die Schulden aufgenommen wurden nicht mal wahlberechtigt waren?

    Zitat von Siedler65

    Und das andere für griechische Steuersünder zahlen müssen.


    Mal angenommen du bist wirklich reich, dann zahlst du nirgendwo Steuern. Siehe Warren Buffet zum Beispiel.
    Der "Kleine" ist immer der Bloede in diesem Spiel. Sollte dir das noch nicht bewusst sein, so beneide ich dich um deine Naivitaet.

    Zitat von Siedler65

    "Wir sehen ein Land, das schlemmen möchte und sich von anderen das Geld für die Feier geben lassen möchte." (Die litauische Staatschefin Dalia Grybauskaite vor ihrer Abreise zum Sondergipfel der Eurozone am 22. Juni)


    Wenn ich mir den Lebenslauf der Dame so ansehe, beschleicht mich das Gefuehl dass ihr die Karriere wohl immer wichtiger als irgendwelche Inhalte war.
    Oder wie darf ich mir den Wechsel von den Kommunisten zu den christlich-sozialen erklaeren? Klingt stark nach: Politik, auf der Gewinnerseite.
    Dass sie, als ausgebildete Volkswirtin, den Schwachsinn den sie gesagt hat selbst glaubt, wuerde ich ausschliessen.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 26. Juni 2015 um 14:50
    Zitat von VSVrulz

    Aber konzentrieren wir uns doch einfach besser auf die Punkte in denen wir uns einig sind.

    Nachdem der Sinn eines Forums ja bekanntlich der ist, dass man harmonisch zu streiten lernt..

    Wie siehts mit dem Arbeitsmarktmodell aus? Wenn keine Arbeit nachgefragt wird, muss Arbeit billiger werden, ja?
    Also im Vergleich zum Flassbeck'schen Kartoffelmarkt, ist der Rueckkopplungseffekt aus dem Umstand, dass Menschen
    quasi Kartoffeln sind die Kartoffeln kaufen koennen bei der Suche des makrooekonomisch sinnvollsten Preises fuer Arbeit irrelevant?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 26. Juni 2015 um 13:57

    Da halte ich es pragmatisch. Blick in die Vergangenheit: Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Inflation und Lohnentwicklung.
    Das reicht mir voellig fuer den Anfang, und es reicht auch idR voellig um zu erklaeren warum ein Herr Sinn u. andere Schwachsinn reden.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 26. Juni 2015 um 12:00

    Ach wirklich?

    Protokolliert sie nicht viel eher das Faktum, dass wir eine Finanz- und eine Realwirtschaft als von einander (fast voellig) entkoppelte Parallelwelten haben?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 26. Juni 2015 um 10:06

    Welche Theorie denn nicht? Dass die Inflation nicht durch Erweiterung der Geldmenge, sondern durch
    Erhoehung der Loehne hervorgerufen wird? Ich nehms mal an..

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 26. Juni 2015 um 09:24

    Flassbeck ist mMn einer der wenigen Oekonomen der die Pseudowissenschaft durch die eigene Expertise nicht noch weiter ins Laecherliche zieht.
    Aber was hilfts? Der sagt das, was er da im Interview wiederholt, ja schon seit Jahren. Die breite, dumme Masse kennt ihn aber nicht. Tja.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 25. Juni 2015 um 08:41
    Zitat von VSVrulz

    Bei der Lohnsteuer bin ich da etwas anderer Meinung, aber diese ewigen Marxisten, die den Faktor Arbeit durch stärkere Belastung der hohen Vermögen entlasten wollen, werden Gott sei Dank eh nie erhört.

    Sarkasmus bitte besser kennzeichnen.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 23. Juni 2015 um 13:21

    Wieder mal ein - durchaus streitbarer - Artikel. Diesmal, was wohl die Deutschen Beweggruende ihrer Europahaltung sein koennten:

    http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59138

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 22. Juni 2015 um 08:21

    Goldman Sachs hat wie jede gute Grossbank selbstverstaendlich gegen die Ratschlaege die man dem Kunden gab spekuliert.
    Man erwirbt das Wissen, erteilt einen Ratschlag (und kassiert dafuer ein Honorar), weiss es wird schiefgehen, wettet dagegen und gewinnt.
    Soll jeder selbst entscheiden ob er das fuer verwerflich haelt - ich fuer meinen Teil definitiv ja.

    Zur Verschwoerungstheorie IWF: Er ist ein Baustein im System. Mitunter laesst man den IWF als "neutrale" Instanz dann gerne mal
    die Dinge fordern, die man selbst nur schwer ohne Imageverlust verlangen koennte. Zum Beispiel bei einem Land das ohnedies
    schon in Zahlungsschwierigkeiten steckt Austeritaet forcieren. Das kann nicht klappen, muss knallen - und im finanziell wehrlosen
    Land kauft man dann hinterher alles auf was von Interesse ist. Zum Beispiel auch in Griechenland.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 19. Juni 2015 um 12:15

    Der IWF ist drin, weil Griechenland ein NATO-Land ist.
    Die EU ist drin, weil Griechenland ein Euro-Land ist.
    Und die Gruende warum die Griechen noch dabei sind sind:
    a) Zuerst galt es die Kreditrisiken von den Banken auf die Steuerzahler abzuwaelzen
    b) Jetzt besteht immer noch das Problem, dass Griechenland nicht russisches Einflussgebiet werden soll, da bislang NATO.
    c) Wenn man die Buecher bereinigen muss, wirds in Laendern wie Deutschland schwer zu erklaeren, warum man unbedingt wettbewerbsfaehig sein musste.

    Zitat von hockey

    Warum holen wir Europäer eine von US gesteuerte Institution, die nicht das Wohl unseres Kontinenten im Sinne hat, in unser Haus Europa? sowohl Juncker, Schäuble und weitere einflussreiche Politiker waren dagegen, am Ende setzte sich der Vorschlag eines ehemaligen Goldman Sachs Verantwortlichen durch, welch ein Interessenkonflikt. Das ist ein verhängnisvoller Fehler Europas. Wir haben nun ein trojanisches Pferd unter uns.


    Europa ist nicht Partner sondern Diener der USA. Das wird "drueben" auch von ehemaligen Regierungsberatern so formuliert.
    Gibt auch einige Youtube Videos von ehemaligen CDU / SPDlern (also: "Mainstreampolitikern") die das nebenbei erwaehnen.

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 19. Juni 2015 um 08:57

    Gibt ne Studie wie gross die Weltbevoelkerung idealerweise sein sollte, um die Ressourcen optimal nuetzen zu koennen,
    aber noch keinen "Leerlauf" zu erzeugen - also Menschen die man in erster Linie "erhalten" muss.
    Glaube da kam am Ende sowas wie 600-700 000 000 Menschen raus. Da macht ein System das Suizide foerdert irgendwie Sinn, nicht?

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 19. Juni 2015 um 07:21

    Raub, Vergewaltigung, Kinderschaendung, Mord -

    Interessant. Da haette ich den Raub jetzt definitiv nicht in die Liste gepackt, weil in meinen Augen ein Bagatelldelikt, in den meisten Faellen.

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 18. Juni 2015 um 08:36

    Ist ja auch klar - der Wohlstand der einen ist ja die Armut der anderen (Schuldgeldsystem)

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 17. Juni 2015 um 23:50

    MMn zwei sehr starke Videos eines ehemaligen Reagan-Beraters:

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  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 17. Juni 2015 um 17:40
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    @ Alekhin
    Du warst vielleicht noch nicht in den USA, wenn vielleicht nur in den Touristenzentren.

    Bin gerade aus Florida zurueck in Muenchen, war 15 Monate drueben. Die von dir geschilderte Problematik ist mir sehr bekannt.
    Die USA sind bald "fertig", wie das Dirk Mueller immer so schoen sagt. Trotzdem verfuegen Sie ueber viel Wohlstand, wenn auch auf Kredit.
    Aber ja, die breite Masse der Amerikaner hat weniger als wir Oesterreicher zur Verfuegung, bin ich mir bewusst. Umverteilung halt.

    Zitat von steely

    :ironie: .... also todesstrafe ....naja, ist kostengünstiger als das eine oder andere jährchen knast & ich schwööööre ... die rückfallquote ist gleich null ..... endeund nur zur vervollständigung: es wurde festgestellt, dass rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist!!gezeichnet: dr. marlboro ;)

    Die Todesstrafe ist um ein Vielfaches teurer als lebenslanges Einsperren, weil: Was der isst ist egal, ne 1-Zimmerwohnung ist jetzt nicht irre teuer. Aber die Kosten die mit den Einspruechen (waere ja jeder bloed der auf eine Instanz vor Gericht / ein Umwandlungsgesuch in lebenslaenglich verzichtet) verbunden sind, die hauen rein. So richtig.

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 17. Juni 2015 um 16:06

    Vaclav:
    ad1) Das Geld selten schadet ist so als Erkenntnis nicht wirklich neu ;)

    ad2) Die USA sind jetzt nicht unbedingt Bangladesh und trotzdem #2 in der Liste

    ad3) Die Erhebung der Zahlen sind die Zahlen, und die meinst du stimmen. Was sich unterscheiden kann ist die Interpretation

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 17. Juni 2015 um 13:58
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Gegenfrage - wer ist die entsprechende Wissenschaft?


    Kommt auf die Frage / Auskunft an, die du geklaert haben willst. Im Allgemeinen wirst wohl auf der sozialwirtschaftlichen fuendig werden, vermutlich.

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 17. Juni 2015 um 13:30

    Lieber Vaclav, drum halt vielleicht lieber ohne Auftraggeber - also einfach die entsprechende Wissenschaft "forschen" lassen?
    Wenn man die normalen Toepfe - also FWF und Co - nicht aushungert, geht das mit den Gefaelligkeitsgutachten zumindest schwerer.

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 17. Juni 2015 um 13:00

    @Vaclaf: Also, bei Studien - gerade von Universitaeten durchgefuehrt - kann man denke ich schon von ordentlicher Arbeitsweise ausgehen.
    Bei politisch gefoerderten Unternehmen hast du natuerlich recht - dort gibts sicher auch "Auftragsarbeiten". Das ist auch (mit) ein Grund
    warum ich z.B. die Universitaeten finanziell gern besser stellen wuerde - um jede Aussicht auf eine "Auftragsarbeitskultur" zu minimieren.

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 17. Juni 2015 um 01:24

    Mal wieder back to topic:

    https://www.youtube.com/watch?v=YF4XJ9gs6Bo

    (Keynote Speech von Yanis Varoufakis auf der Veranstaltung "Die Zukunft des Euroraums in der EU"
    am 08.06.2015 in der Französischen Friedrichstadtkirche, Berlin)

  • Umgang mit Straftäter

    • alekhin
    • 16. Juni 2015 um 17:19
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Auch die Rückfallstäter treffen eine bewusste Entscheidung, indem sie ihr kriminelles Leben fortsetzen. Jetzt mit oder ohne Knast. Ob der Knast jetzt die kriminelle Energie verstärkt, oder es auch ohne Knast zu erhöhter, krimineller Weiterbetätigung gekommen wäre, ist wohl kaum ergründbar.

    Eben schon. Genau so eine Studie zitiert Vincente vermutlich (ohne Quellenangabe zwar, aber bin mir nicht sicher ob so viel Formalitaet wirklich sein muss)

    Zitat von VincenteCleruzio

    Und dann hat man noch ein interessantes Phänomen entdeckt, nämlich dass die Straftäter, die erwischt und verurteilt werden und gar Freiheitsstrafen in Gefängnissen verbüßen, häufiger Straftaten wiederholen, also häufiger rückfällig werden als Straftäter, deren Taten nicht entdeckt werden und die deshalb nicht verfolgt werden.Aber warum? Wir Menschen richten unser Verhalten nicht zuletzt danach, wie wir glauben, von anderen Menschen gesehen zu werden, und was sie von uns erwarten.


    Zitat von megatooth

    Ein bisschen provokant formuliert, aber ernst gemeint: wie kommt man zu solchen Schlüssen - Telefonumfrage? Z. B. Nur weil einer beim ersten Mal Fingerabdrücke hinterlässt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er nichts dazulernt und in der Folge auch keine Handschuhe trägt.

    Ich vermute, durch anonymisierte Frageboegen in (Doppel-)Blindversuchen (also wo zum Beispiel der der den Fragebogen ausgibt / annimmt keinen Schimmer hat worums geht und der der die Frageboegen auswertet nie im selben Haus ist wie der der ihn ausfuellt) und die Garantie dass die Justiz in diese Dinge gar nicht involviert ist.

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