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hf.at: Erste Liga: Stanislav Barda ist wieder Trainer in Linz

  • MrHyde
  • 18. Dezember 2003 um 16:37
  • MrHyde
    NHL
    • 18. Dezember 2003 um 16:37
    • #1
    Meister Black Wings Linz hat wieder einen Trainer! Nachdem der Finne Veli-Pekka Ketola vor wenigen Tagen entlassen worden war, präsentierte der Meister heute Nachmittag seinen neuen, alten Trainer: Stanislav Barda.
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 16:55
    • #2
    komödientheater in linz. zuerst geht er nach dem titelgewinn und ein halbes jahr später kommt er wieder retour.

    was werden wohl die nachwuchsspieler dazu sagen? nix, weil wenn der fünfte verteidiger (mayr?) einen profivertrag hat, lernt man angesichts des bankkto. wohl schweigen.
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 17:06
    • #3
    hast du Dich schon registriert?
    wenn nein: www.suderanten.ade
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 17:07
    • #4
    Was soll bitte diese unqualifizierte Aussage??? Wen der Verein als Trainer holt und wen nicht-das bleibt noch immer dem Verein überlassen, oder???

    Und wenn sich der Erfolg wieder einstellt-und das wird sehr bald der Fall sein-dann hört man auf einmal keine Kritik mehr!

    Und so ein Ungeheuer kann unser alter/neuer Trainer nicht sein-denn ansonsten hätte er nicht diese Erfolge gefeiert!
    Und überhaupt: der Trainer muß eh kein Freund des Spielers sein!

    Denn wie es in Linz mit dem "Kumpel-Typ" Ketola gelaufen ist-das hat man eh gesehn....

    MEISTERLICHE Grüße aus Linz!
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 17:18
    • #5
    ob barda richtig ist oder nicht ist egal.
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 17:18
    • #6
    jaja, ein erfolg und schon wird von erfolg"en" gesprochen.

    aber lässt euch nur nicht beirren. wird schon alles so laufen wie ihr euch das wünscht/ vorstellt/ erwartet. und hochmut kommt vor dem fall ......
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 17:25
    • #7
    im kopf der spieler muss sich etwas ändern. nominal ist es definitiv die beste mannschaft in österreich, ob ihr wollt oder nicht.

    mission "titel holen" kann begonnen werden.

    auf gehts linzer.......
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 17:36
    • #8
    Hey, du Schlaumeier!

    Weißt, warum ich ERFOLGE schreib???
    Weil für einen Verein, es sehr wohl als Erfolg bezeichnen darf, wenn er im 1. Jahr im Halbfinale ist, im 2. Jahr im finale und im 3. Jahr Meister!
    Und da sich das über mehrere Jahre zieht, darf man wohl von ERFOLGEN sprechen, ok??????

    Tatsache ist, das sich Eishockey in Österreich schön langsam net mehr nur auf Kärnten bezieht (nichts gegen KAC und VSV!!!)-und das ist auch gut so!
    Und damit mein ich net nur Linz-sondern auch Wien und hoffentlich bald auch Salzburg in der bundesliga!!!

  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 17:43
    • #9
    Barda verlangt den Spielern sicher alles ab! Aber den Erfolg sah man drei Jahre ansteigend im Abschluss mit dem Meistertitel! Neben ihm war eigentlich auch Bergström beim KAC sehr geachtet und hat vor allem mit den Jungen auch gut gearbeitet!
    Wie heissts Zuckerbrot und Peitsche! Dann gehts wieder aufwärts! Nun muss sich die Liga wiedr vor den Linzern fürchten!
  • Gast
    • 18. Dezember 2003 um 22:13
    • #10
    trotzdem hätt mich intressiert was der bergström bei den linzern gemacht/geschafft hätte. wär interessant und mir die liebere variante gewesen, obwohl man dem barda auch nicht absprechen darf, dass er ein guter trainer ist.
    bin gespannt wies weitergeht....
  • walde
    Gast
    • 18. Dezember 2003 um 23:19
    • #11
    endlich kehrt wieder das feine tschechische Eishockey nach Linz zurück. Nicht dieses elendig Puck ins angriffsdrittel und nachfahren. Ich bin überzeugt mit Barda lebt die 1. und besonders die 2.Linie (Szücs,Intranova)auf. Wie in vergangenen Zeit. Endlich einmal eine gute entscheidung von steinmayr !!!
  • Gast
    • 19. Dezember 2003 um 08:53
    • #12
    a mitn neien trainer werds des letzter werden -ha ha ha ha
  • Gast
    • 19. Dezember 2003 um 10:59
    • #13
    ICh schätze es ungemein, dass die Liga mit Linz einen attraktiven und in meinen Augen auch sympathischen Mitstreiter gewonnen wurde. Unbestrittene Hochburg des Eishockeys der letzten 20 Jahre ist aber sicher Feldkirch und nicht Kärnten (eher noch blau als rot). Es wurde nicht nur national mit Titeln ein Anspruch auf die Vormachtstellung untermauert, sondern auch mit der Jahrhundertleistung schlechthin auch international über mehrere Jahre hinweg Werbung für das österreichische Hockey betrieben. Gegen Dynamo Moskau, einen sehr renommierten Verein, haben wir eine positive Bilanz: 4 Spiele 2 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage (mit einem Tor unterschied auswärts). Ich mich hier nicht in altem Ruhm, den nichtmal ich selber errungen habe suhlen, sondern nur aufzeigen, dass Eishockeykärnten langsam aber sicher nicht mehr die herausragende Stellung innehat, wie es in den Wirren der NAchkriegsjahre der Fall war.
  • Gast
    • 19. Dezember 2003 um 12:12
    • #14
    du bezeichnest also die 60er und 70er jahre als "wirren der nachkriegsjahre". na bravo.

    aber macht ja nix. weil der serienmeister in den 80er jahren (kac) ist weniger wert als der serienmeister der 90er jahre (veu)? und von den vizemeistertiteln will ich gar nicht reden.

    den ehl-titel nimmt euch eh keiner weg. keine angst. es ist auch mühsig um eishockeyhochburgen zu debattieren.

    nur zwei bl-vereine seit 25 jahren (ohne unterbrechung!!!) hat eben nur ein bundesland.
  • Gast
    • 19. Dezember 2003 um 12:16
    • #15
    Die internationale Leistung der Feldkircher ist für unsere Verhältnisse aussergewöhnlich, obwohl auch Villach im Jahr 99 international sehr stark gespielt hat. U.a. Kamenogorsk, den späteren Europa- Cup Sieger, in Russland geschlagen hat. Zudem den tschechischen und slowakischen Meister zu Hause geschlagen hat.
    Aber wie kann man behaupten, Feldkirch sei die Hochburg gewesen, obwohl es eigentlich wurscht ist wer die Hochburg war, trotzdem interessiert es mich, zumal es Feldkirch lange Zeit gegeben hat, dann wieder nicht und bald wahrscheinlich auch wieder nicht, zumindest in den oberen Regionen. Zudem hat sich Feldkirch diverse Titel auch mit "Geld erkauft" das sie gar nicht hatten.
    Eishockey in Ö auf solider Basis über lange Zeit zu spielen, muss wohl das Ziel sein. Das sich das mit dem Erreichen internationaler Titel widerspricht hat die Vergangenheit gezeigt und sollte eine Hochburg wohl nicht auszeichnen.
  • Gast
    • 19. Dezember 2003 um 14:12
    • #16
    Warum habt's den Barda nach der letzten Saison nicht gleich behalten?
    Da sind mir immer noch zuviele "Chefs" in der Mannschaft, denn die Bezeichnung Team verwende ich in dieser Saison bisher lieber nicht!
  • Gast
    • 19. Dezember 2003 um 14:31
    • #17
    Mit meinem vorigen Posting wollte ich nicht die Verdienste der Kärntner Clubs schmälern, ich wünschte mir, bei uns wäre auch so eine Eishockeybegeisterung wie eben in Kärnten vorhanden. Ich wollte nur aufzeigen, dass nicht ausschliesslich in diesem südlichen Bundesland Hockey gespielt wird. Nicht von der Hand zu weisen ist, dass die Hockeytechnische Sitaution in Österreich sicher eine ganz andere wäre, wenn Kärnten eine ähnliche Eishockeybegeisterung wie das Burgenland an den Tag legen würde. Die Bezeichnung "Wirren der Nachkriegsjahre" fand ich eher witzig und liess sie deshalb in mein POst einfliessen ;D. Ich hoffe, dass bei und das Hockey erstklassig bleibt, Salzburg aufsteigt und wir dann eine konstante erste Liga über Jahre hinweg erhalten. In diesem Sinne frohes Fest
  • Gast
    • 19. Dezember 2003 um 17:03
    • #18
    Leider erleb ich keine Eishockeybegeisterung in Kärnten, sicherlich gab`s dort schon miesere Besucherzahlen. Doch Fakt ist das entsprechend der Tabellensituation kein Boom in Kärnten spürbar ist. Feldkirch ist Letzter und hat im Schnitt 2000 Zuschauer pro Spiel - sicherlich nicht wahnsinnig viel. Doch bei den bisher erbrachten Leistungen kein Wunder.

    Kann mich diese Saison an viele Spiele der Kärntner Mannschaften erinnern bei denen nicht vielmehr Zuseher anwesend waren.

    Und zur Info - Feldkirch hat 30 Jahre Bundesliga hinter sich.

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