... hallo eishockeyfans, wie schauts in euren bundesländern mit sportförderung aus, anbei ein artikel aus der kleinen zeitung, ich würde mal sagen ein schlag in das gesicht der kärntner eishockeyfans, den nachwuchsarbeit wird beim eishockey kaum belohnt, beim fußball wo sowieso großteils mit ausländern und eu-ausländern gespielt wird die nachwuchsarbeit vergoldet. (wieviele kärntern spielen eigentlich beim FCKärnten ??)
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FUSSBALL: 726.000 Euro pro Jahr für den FC Kärnten
Klagenfurt. - Dass Landeshauptmann Jörg Haider ein Herz für den Fußball hat, bewies er schon mehrmals. Bei einer TV-Diskussion im ORF zum Fall FC Tirol stellte der Präsident des FC Kärnten fest: "Bei uns hilft die Politik einem Verein, der in der höchsten Spielklasse vertreten ist." Haider könnte sich vorstellen, "jenem Klub, der ganz oben mitspielt, pro Jahr 726.000 Euro (10 Millionen Schilling) aus Landesmitteln zur Verfügung zu stellen". Eines stellte er aber fest: "In der Bevölkerung wird es nur dann eine Akzeptanz für eine solche Summe geben, wenn wir uns auch um den Nachwuchs kümmern."
Da schwebt dem FCK-Chef "eine gezielte Nachwuchsarbeit in allen Bezirken vor, dazu Fußball-Leistungsgruppen in zumindest einer Schule pro Bezirk". Das alles reicht dem Landeshauptmann noch nicht: "Kärnten braucht eine Fußballplattform, bestehend aus allen Entscheidungsträgern. Weiters ist es vorstellbar, ein ,Dach‘ über die derzeit besten Vereine - FC Kärnten und Bleiberg - zu stülpen . . ."
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FUSSBALL: 726.000 Euro pro Jahr für den FC Kärnten
Klagenfurt. - Dass Landeshauptmann Jörg Haider ein Herz für den Fußball hat, bewies er schon mehrmals. Bei einer TV-Diskussion im ORF zum Fall FC Tirol stellte der Präsident des FC Kärnten fest: "Bei uns hilft die Politik einem Verein, der in der höchsten Spielklasse vertreten ist." Haider könnte sich vorstellen, "jenem Klub, der ganz oben mitspielt, pro Jahr 726.000 Euro (10 Millionen Schilling) aus Landesmitteln zur Verfügung zu stellen". Eines stellte er aber fest: "In der Bevölkerung wird es nur dann eine Akzeptanz für eine solche Summe geben, wenn wir uns auch um den Nachwuchs kümmern."
Da schwebt dem FCK-Chef "eine gezielte Nachwuchsarbeit in allen Bezirken vor, dazu Fußball-Leistungsgruppen in zumindest einer Schule pro Bezirk". Das alles reicht dem Landeshauptmann noch nicht: "Kärnten braucht eine Fußballplattform, bestehend aus allen Entscheidungsträgern. Weiters ist es vorstellbar, ein ,Dach‘ über die derzeit besten Vereine - FC Kärnten und Bleiberg - zu stülpen . . ."