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Sperre für Pat Neaton???

  • Alex Wien
  • 16. Oktober 2001 um 09:32
1. offizieller Beitrag
  • Alex Wien
    NHL
    • 16. Oktober 2001 um 09:32
    • #1
    Da ich zwar Wiener Eishockey Fan bleibe ich hier neutral und versuche alle Meinungen die hoffentlich Folgen zu verstehen.

    Der Check von Pat Neaton gegen Chris Sintschnig war meines erachtens hart aber nicht unfair. Warum er nun als der brutalo-Spieler hingestellt wird kann ich nicht verstehen. Die Verletzung ist furchtbar aber ein bisschen Berufsrisiko finde ich. Das sind Szenen die im Spiel passieren. Bei einem versteckten Stockstich oder Schlag sieht die Sache natürlich wieder anders aus. Aber hier kann ich die Aufregung eben nicht ganz verstehen. Falls er wirklich jetzt gesperrt werden sollte, werden wir bald komplett körperloses Hockey zu sehen bekommen.

    Meine Meinung könnt ihr natürlich auch in den kommentar zum Bericht lesen.

    Also hoffe ich auf Antworten und eine kleine aber sachliche Diskussion.

    Lg Alex

  • kac glen
    Moderator
    • 16. Oktober 2001 um 10:20
    • Offizieller Beitrag
    • #2
    habe den check nicht gesehen und kann zum vorgang der zu dieser verletzung führte nichts sagen.

    jeder spieler ist sich klar welches risiko er eingeht wenn er aufs eis läuft. und es weiss keiner so gut wie sintschnig was in einem vorgeht, wenn man mit einem regulären check einen spieler schwer verletzt.

    nur ist das problem, dass bei vielen (wenn nicht sogar sehr vielen) spielern der stock zu stark eingesetzt wird. ich kann gar nicht alle fouls in einem spiel zählen die mit den stockenden begannen werden. genauso der stockschlag. früher konnte man diese fouls auf die legionäre abschieben. nun sollte man schon in den jugendschulen vermehrt auf diese bösen fouls achten.

    in einigen jahren kann keiner mehr sagen, dass sich unsere nachwuchsspieler an den "bösen" legionären orientieren.

    lg

    kac glen

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Morgoth
    Nationalliga
    • 16. Oktober 2001 um 11:14
    • #3
    bin mir nicht sicher, aber war nicht ein Stockfoul an der ganzen Situation beteiligt?? Wenn ja, dann ist eine lange Sperre vollkommen gerechtfertigt.

    Wenns nur ein normaler Check war, dann nicht - aber dem kann wohl kaum so sein, denn sonst hätte es keine 2+2 Strafe dafür gegeben.

  • Morgoth
    Nationalliga
    • 16. Oktober 2001 um 11:16
    • #4
    bin mir nicht sicher, aber war nicht ein Stockfoul an der ganzen Situation beteiligt?? Wenn ja, dann ist eine lange Sperre vollkommen gerechtfertigt.

    Wenns nur ein normaler Check war, dann nicht - aber dem kann wohl kaum so sein, denn sonst hätte es keine 2+2 Strafe dafür gegeben.

  • KAC Tom
    EBEL
    • 16. Oktober 2001 um 12:38
    • #5
    Die Stockfouls gehören weg vom Eishockey!
    Der Verband sollte sich einmal entscheiden,ob er will dass immer internationl(WM und Olympiatauglich) gepfiffen wird oder nur so halb, wie die Schiris gerade Lust haben!!
    Auf der einen Seite kleinlich sein,und dann bei so einem Foul, auf gut deutsch die augen zudrücken!!

  • Leiwaunda
    Nachwuchs
    • 16. Oktober 2001 um 18:16
    • #6
    Ich stand genau bei der Stelle an der er mit dem Kopf angeschlagen hat. Dieser Situation ging mit fast 100 % Sicherheit außer einem Check nichts voran. So schlimm die Verletzung auch ist. Es war ein unglücklicher Zufall. Wenn man Neaton jetzt sperren würde sind wir auf bestem Weg zu einem berührungslosen Eishockey. Dazu tun die Schiedsrichter auch schon einiges. Trotz allem beste Genesungswünsche und sportlichen Gruß aus Wien.
  • inca
    Hobbyliga
    • 16. Oktober 2001 um 22:08
    • #7
    wenn er wirklich wie du sagst mit dem kopf angeschlagen hat... dannn kann das nur heißen dass chris - wie auch in anderen berichten bestätigt - an der bande gestanden is ... dann stellt sich die frage: noch nie was von bandencheck gehört???
  • Capitalizer
    Nachwuchs
    • 16. Oktober 2001 um 22:34
    • #8
    Ich muß zugeben, dass Neaton einen Check an die Bande gegen Sintschnig gemacht hat, aber dieser Check zieht keine Sperre des Spielers mitsich. Eine 10-Minuten-Strafe wäre das höchste, eine Matchsperre wäre aufgrund dieses Checks - und ich stand nur wenige Meter daneben - völlig falsch. So schlimm die Verletzung des Klagenfurters ist - Genesungswünsche von meiner Seite - Neaton jetzt als bad guy hinzustellen ist wirklich deplaziert.
  • Alex Wien
    NHL
    • 17. Oktober 2001 um 08:00
    • #9
    Die bis dato einzigen Bilder (wenn auch nicht sehr viel) seht ihr auf:

    www.marksoftnet.de/article.php?sid=876&site=eishockey

    Hier sieht man zwar nicht wirklich genau was passiert ist aber man kann es erahnen. Man sieht auch das der Puck nicht weg war, am ersten Bild ist er noch deutlich zu sehen. Es war ein Check wie er im Spiel zig male vorkommt.
    Auch wenn er diesmal leider schlimme Folgen hatte.

  • bierfraesn
    EBEL
    • 17. Oktober 2001 um 13:36
    • #10
    ich weiß nicht, wie sich dass in wien zugetragen hat, aber:

    bei der schwere der verletzungen ist es auf jeden fall nötig, dass man sich das ganze noch mal genauer anschaut. eishockey ist ein harter sport, aber sämtliche knochen im gesicht zu brechen, gehört wohl nicht dazu.

    angeblich hat ja neaton an dem tag auch ressmann mit einem stockschlag ein paar finger gebrochen. also so der brave bube scheint er ja auch nicht zu sein.

    falls nichts war, wird er auch nicht gesperrt werden. wenn ja, muss er mal eine weile aus dem verkehr gezogen werden.

  • freshone
    Nationalliga
    • 17. Oktober 2001 um 15:22
    • #11
    Eishockey lebt von der Härte und manchmal passieren halt Unfälle so wie im normalen Leben.
    Hockey ist Härte!
    und es wird auch so bleiben denke ich mal
  • inca
    Hobbyliga
    • 17. Oktober 2001 um 16:36
    • #12
    hab mir die bilder mal angesehn ... eishockey is ka schach aber so was hat beim hockey nix verloren ich möchte dem pat neaton keine absicht unterstellen ... aber wer meint pat neaton kann ohne starfe davonkommen sollte einen kleinen ausflug ins regelbuch vornehmen ... chris ist mit dem gesicht zur bande und dem rückem zum gegner gestanden ... bandenchecks passieren in jedem spiel ... aba ein check von hinten gegen die bande is wohl nicht die feine englische art ... und laut dem regelbuch muß jeder verstoß der zu einer verletzung führen kann mit einer matchstrafe geahndet werden .... würd gern wissen wer des noch immer für einen fairen check hält??
  • Morgoth
    Nationalliga
    • 17. Oktober 2001 um 17:24
    • #13
    stimmt - das Problem ist, daß es sich wohl um einen check von hinten gehandelt hat. Ich will Eishockey die Härte nicht absprechen und die checks gehören dazu, aber eher open ice hits, oder faire Banden-checks, nicht aber checks von hinten oder Stockfouls.

  • Capitalizer
    Nachwuchs
    • 17. Oktober 2001 um 18:20
    • #14
    Ich will nur anmerken, dass Verletzungen auch Berufsrisiko der Eishockeyspieler sind. Einmal ganz ehrlich: es steht jedem Crack frei, Gesichtsschutz zu tragen. In Zukunft wird es sich Sintschnig wohl überlegen.....
  • bernie
    Nachwuchs
    • 17. Oktober 2001 um 23:02
    • #15
    war auch in wien nicht dabei. bei bandencheck von hinten (vielleicht sogar mit stock) mit verletzungsfolgen ist eine sperre unumgänglich - würde auch für deratiges fordern wenn es einen bw spieler betreffen würde.
    anzumerken ist, dass das eishockey immer unsauberer wird. versteckte fouls, stockschläge und- stiche passieren des öfteren und werden zum teil nicht geahndet (man kann nicht alles sehen?). wenn schiris nicht alles sehen so muss dann zumindest eine sperre im nachhinein möglich sein
  • Alex Wien
    NHL
    • 18. Oktober 2001 um 08:15
    • #16
    Wenn es die Viedeobänder eindeutig beweisen, daß es ein Bandencheck von hinten war sagt kein Mensch was wenn es eine Sperre gibt. Wobei eben Sintschnig kurz vor den Check unglücklich stolperte und so genau in Höhe der Bandenbegrenzung war.

    Der Stockschlag gegen Ressmann, den hab ich auch gesehen, nur wußte ich nicht das der von Neaton war. Aber er war eindeutig, leider!!

    Aber das ist eben schmutzig und gehört nicht zum Sport auch wenn es einen Wiener betrifft. So ehrlich sollte jeder von uns sein.

  • kac glen
    Moderator
    • 18. Oktober 2001 um 09:50
    • Offizieller Beitrag
    • #17
    @ capitalizer
    und was hat sintschnig getragen? er spielt immer mit halbvisier.

    lg

    kac glen

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • RoterTeufel02
    Nationalliga
    • 18. Oktober 2001 um 18:27
    • #18
    @ freshone

    Natürlich ist Eishockey hart und Verletzungen gehören dazu - aber ist es nicht irgendwie komisch, dass wenn Spieler 15 kg Körperschutztragen in einem Spiel Nasenbein, Stirnhöhle, Finger, .... gebrochen werden? Ich unterstelle keinem Spieler die Schuld - möchte aber trodzdem fragen wie soetwas passieren kann?

  • iceman
    LaLaLand
    • 18. Oktober 2001 um 23:24
    • Offizieller Beitrag
    • #19
    wenn ich höre er ist gestollpert, beginn ich doch laut zu lachen. und als nächstes behauptest du noch das sintschnig selber schuld war das er sich verletzt hat.
    meiner meinung nach gehört neyaton gesperrt, da er in diesen spiel nicht nur sintschnig für ein paar monate ausgeschaltet hat, sonder ja auch den ressmann die finger gebrochen. allein für diese aktion, gehört ihm schon ein spiel sperre.
    bei dem check an sintschnig hat er in kauf genommen das sich der gegenspieler verletzt, denn wenn er jemanden in den rücken checkt, der mit dem gesicht zur bande steht, kann das nicht zum eishockey gehören.
    EH ist ein harter sport, doch das was neaton am sonntag aufgeführt hat, grenzt ja schon fast an absichtliche körperverletzung.
    wenn ich sintschnig wäre, und die bilder würden eindeutg belegen das es absicht von neaton war, dann würde ich eine zivilklage gegen pat neaton anstrengen.
    meiner meinung nach gehört dieser amokläufer gesperrt.
    aber wa.....einlich wird das erst geschen wenn er den nächsten spieler ins krankenhaus schickt.
    ich haoffe das dies kein linzer sein wird.
    und noch was, ich könnte mir gut vorstellen das perthi am sonntag, seine alte freunde von kac rächen wird. also pat, pass lieber auf wenn du zusammen mit perthi auf dem eis bist.
    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Capitalizer
    Nachwuchs
    • 19. Oktober 2001 um 10:22
    • #20
    @ iceman
    Tut mir leid, aber da muß ich dir widersprechen, lieber Iceman. Neaton ist kein unfairer Spieler, er hat in seinen bisherigen Partien keine einzige unfaire Aktion gelandet - die Partie gegen den KAC jetzt einmal ausgenommen. Gegen den KAC war der Check zur Bande - dass muß ich zugeben - hätte auch 10 Minuten zur Folge gehabt. Das mit dem Fingerbruch an Ressmann weiß ich nicht, hab ich nicht gesehen..... auf jeden Fall hat auch Güntner den Zeller Göttfried bei einem Match zwei Finger durch Stockschlag gebrochen, doch da regt man sich nicht auf: Der Güntner kann ja immer machen was er will (weil Eishockey spielen kann er ja überhaupt nicht).
    Auf jeden Fall finde ich nicht gut, dass du auf Revanche durch Perthaler aus bist. Ich glaube, Rachegelüste haben mit dem Eishockey nichts zu tun.
  • iceman
    LaLaLand
    • 19. Oktober 2001 um 10:32
    • Offizieller Beitrag
    • #21
    @capitalizer
    ich habe geschrieben das ich damit rechne das perthi die beiden rächt, nicht das ich es will.

    ----- und noch was, ich könnte mir gut vorstellen das perthi am sonntag, seine alte freunde von kac rächen wird. also pat, pass lieber auf wenn du zusammen mit perthi auf dem eis bist. --------

    und ob neaton bis jetzt noch gar keine strafe hatte oder ob er bis jetzt schon ein strafzeitkönig war, das interressiert in diesem fall nicht.
    ich habe speziell das spiel caps - kac angesprochen. bitte genau lesen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • kac glen
    Moderator
    • 19. Oktober 2001 um 10:54
    • Offizieller Beitrag
    • #22
    ob es absicht war, kann nur neaton sagen. jetzt muss es eben das video und der moba-vorsitzende gartner klären.

    weiss jemand wann das "urteil" gefällt wird?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Capitalizer
    Nachwuchs
    • 20. Oktober 2001 um 09:35
    • #23
    Ich glaube nicht, dass es Absicht war. Ich glaube nicht, dass auch nur ein Spieler mit Vorsatz einen Check und die damit verbundenen Verletzungen bewußt eingeht. Das Spiel Caps-KAC war nicht gehässig, also sind auch sicher keine "abnormen" Emotionen aufgekommen. Dazu war das Ganze in der Anfangsphase, wo sich noch nicht so viele Emotionen aufstauen konnte. Ich glaube, dass Neaton nicht mit Vorsatz gehandelt hat.
  • Tanabe
    Nationalliga
    • 20. Oktober 2001 um 13:06
    • #24
    Absicht hin oder her, was mich an der Erklärung vom Verband stört ist, dass man sich rausredet!

    Man darf einen Schiedsrichter im Nachhinein nicht mehr overrulen! Warum nicht? Es geht mir jetzt hier nicht um irgendeine Strafe für die Wiener Verteidiger, sondern ums Prinzip.

    Wenn ein Spieler verletzt wird und noch dazu so schwer, dass er wochenlang ausfällt, dann MUSS das verfolgt werden. Und zwar nicht erst nachdem der KAC ein Video aufgetrieben hat, sondern von alleine. Da lass ich auch die Ausrede von wegen Berufsrisiko nicht gelten. Es kann nicht Berufsrisiko sein, sich windelweich klopfen zu lassen, was weiss ich wieviele Knochen zu brechen oder sogar für sein Leben ein Krüppel zu sein.

    Die oberste Maxime muss lauten: die Spieler schützen!!! Sonst nichts. Es geht zwar sicher auch um Geld in der Meisterschaft, aber man sollte bitte nicht vergessen, dass hier Menschen am Werk sind, die zu Hause Familien haben. Wenn mir mit dem Auto jemand reinkracht, wenn auch schuldlos, macht die Versicherung auch gleich eine Untersuchung. Ganz zu schweigen von der Polizei, wenn es unklar ist, wie das ganze abgelaufen ist.

    Und genau so sollte es beim Eishockey sein. Man kann sich doch nicht darauf ausreden, dass man weil es gewisse Statuten gibt nichts unternehmen kann! Dann muss man eben diese Statuten ändern.

    Wieviele Leute müssen sich denn noch verletzten? Und ich möchte darauf hinweisen, dass das nicht alles irgendwelche Anfänger waren, oder nicht durchtrainierte Sportler.

    Klar ist Eishockey ein harter Sport und ja, jeder weiss, dass man mit Pech auch Verletzungen riskiert. Aber man muss schon das Augenmass bewahren und zwischen Verletzungen und Verletzungen unterscheiden.

    Auf alle Fälle bin ich der Meinung, dass sich grundsätzlich was ändern muss. Checks sind o.k., solange sie fair und sauber ausgeführt werden. Alles andere - und sei es nur ansatzweise - gehört sofort geahndet. So ist es auch international üblich und daran müssen wir uns gewöhnen.

    Ich schaue auch gerne Nordamerikanisches Eishockey, weil es so körperbetont gespielt wird. Aber da sehe ich keine unfairen Attacken. Dort wird Sportlichkeit gross geschrieben. Und dort geht es um ein paar Groschen (oder bald Cent) mehr als bei uns. Dort passieren auch Verletzungen, aber wenn es ein unfaires Vorspiel gab, wird auch im Nachhinein geahndet. Mit langen Sperren und sehr hohen Geldstrafen.

    Ich würde mir wünschen, dass es auch in Österreich eine oberste Stelle gibt, die in manchen Fällen tätig wird. So erspart man sich die Aufregung wie im Fall Neaton, wo jetzt alle über den KAC schimpfen, weil er die Frechheit besessen hat, diese Geschichte anzuzeigen.

    Seien wir doch ganz ehrlich: wenn es einen Crack aus "unseren" Teams erwischt hätte - egal zu wem ihr haltet - wäre der Aufschrei ebenso laut gewesen und die Schritte vermutlich die selben, wie sie der KAC gemacht hat.

  • Morgoth
    Nationalliga
    • 20. Oktober 2001 um 23:28
    • #25
    Perthi wird gar nichts machen - warum auch, es waren nicht seine Teamkollegen, sondern nur Ex-Kollegen. Neaton wird sichr nichts zu befürchten haben, da wir in österreich und nicht in der NHL sind - ausßerdem ist der KAC nciht unbedingt bekannt für seine harten Spieler, also wird es wohl auch von der richtung beim nächsten Match der Caps in Klagenfurt keine Racheaktionen geben.

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