Das kann man sehen wie man will. Ich hoffe wir sehen ihn in 10 bis 15 Jahren wieder in Klagenfurt. Der wird hoffentlich eine erfolgreiche Karriere in der NHL hinlegen!!!

KAC Saison 2023/2024
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10'249Euro wurde durch die Auktion der Game-worn Jerseys eingenommen
Das höchste Gebot mit 1'150Euro wurde an die #92 Unterweger abgegeben
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10'249Euro wurde durch die Auktion der Game-worn Jerseys eingenommen
Um das Geld kauft Innsbruck schon wieder einen 50-Punkte Import.
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10'249Euro wurde durch die Auktion der Game-worn Jerseys eingenommen
Das höchste Gebot mit 1'150Euro wurde an die #92 Unterweger abgegeben
1.150€ für ein Trikot ist schon ein Hammer.
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Ich bin nicht so happy, dass nun auf diese stille Auktion umgestellt wurde. Habe seit 2009/10 von jeder Saison mindestens 1 game worn gekauft, darunter Schätze wie Koch, Hundertpfund, Ganahl, Siklenka (sehr groß), Popovic, etc. Jetzt um ein paar Netsch leer ausgegangen... Ärgerlich
Der Verein könnte diese 2x im Jahr in den Verkauf bringen, denn >500 Euro für Gomboc, Hochegger etc ist schon nicht ohne.
Weiß jemand, wie ich an ein heuriges Away (Weiß) Trikot komme? Die waren schön. Im Fanshop kann man nicht einmal eines bestellen
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Tolles Interview in der gestrigen KLZ mit Captain Kirk.
Vielleicht kann das jemand mit Zugang online stellen bitte🙏
(So hat auch der ein oder andere KLZ Verweigerer ausm blauen Lager die Chance ein lässiges Statement zu lesen )
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+DER KAC-TRAINER IM INTERVIEW
Kirk Furey und die Suche nach dem Warum
INTERVIEW. KAC-Trainer Kirk Furey (48) zieht Bilanz. Die Finalniederlage gegen Salzburg habe ihn sehr getroffen. Im Interview spricht er über Zweifel, Emotionen, das verlorene Spiel und Klagenfurter Rückendeckung.
Ein wenig Abstand lässt manchmal eine andere Sichtweise zu. Wenn Sie auf die letzten zehn Monate zurückblicken und diese mit nur einem Wort beschreiben müssen: Wie lautet es?
KIRK FUREY: (überlegt lange) Special.
Inwiefern?
Wegen allem. Die ganze Gruppe bestehend aus Spielern, Trainern und Staff – jeder war für den anderen da. Es war wie eine Familie. Wir haben uns außerhalb vom Eishockey ebenfalls mögen.
Das erste Jahr als KAC-Trainer liegt hinter ihnen. Haben Sie es sich so vorgestellt, hatten Sie Angst?
Nein. Ich habe mir nie zu viel Sorgen oder Gedanken gemacht, wie es wird. David Fischer sagte es richtigerweise: Druck ist ein Privileg. Wir haben alle viel gelernt. Und jeder Einzelne im Klub hat gefühlt, dass seine Aufgabe wichtig ist. Das wollten wir erreichen.
Eigentlich waren die Erwartungen an den KAC gering. Der Kader sah anders aus, als viele erhofft. Und die Trainer, so ehrlich muss man sein, hatten keine Erfahrung auf diesem Level. . .
Niemand hat an uns geglaubt, richtig. Es hat uns sicherlich geholfen, zusammenzuwachsen. Sie haben mich vorher nach einem Wort gefragt. Ich hätte auch gerne „Believe“ geantwortet.
Wollen Sie es zurücknehmen?
Nein, alles ok. Wir waren mit Zweifel konfrontiert, das ist immer leichter, als wirklich an etwas zu glauben. Wir wollten, dass jeder seine individuellen Ziele erreicht. Und das klappt nur, wenn alle zusammenarbeiten. Die Verbindung untereinander war stark.
Wie würden Sie Erfolg definieren?
Gute Frage. Zählt es lediglich als Erfolg, am Ende den Pokal zu stemmen? Das will doch jeder. Oder sind es konstante Leistungen und Erfolge? Ich glaube, es war ein unglaublich erfolgreiches Jahr. Die Spieler haben sich entwickelt, unterschiedlich aber es war deutlich spürbar. In ihrer Persönlichkeit, auf sportlicher Ebene. Deshalb hatten wir auch Erfolg, weil sich jeder verbessert hat. Und jeder hat Wertschätzung erfahren.
Sie kennen den Klub. Die Dinge sind hier früher schnell in Bewegung geraten. Heuer gab es breite Rückendeckung. Hat Sie das überrascht?
Ich habe nie Zeitungen gelesen, bin nicht auf Social Media. Das ist an gewissen Orten, wo Eishockey so sehr gelebt wird wie hier, wichtig. Viel Meinung bedeutet nicht immer viel Wahrheit. Es hilft nicht, nimmt dir den Fokus. Aber es stimmt schon, rundherum ist Klagenfurt schon anders – vielleicht wie Toronto mit den Maple Leafs. . .
Ihre Lieblingsmannschaft. Die haben kürzlich ebenfalls das letzte Spiel verloren.
(lacht) Aber wir sind weiter gekommen. Ich möchte festhalten: Die Unterstützung hier war enorm, wir haben das gespürt. Das sage ich nicht, weil ich hoffe, dass Sie das schreiben. Aber es herrschte eine so positive Stimmung. Das war gewaltig.
Vielleicht, weil die Spielweise attraktiv und spannend war?
Klar, wir haben nie zurückgezogen, haben Tore geschossen, wenige bekommen – das ist immer gut. Natürlich gehört Kritik dazu, und was ist schlecht daran, wenn über einen gesprochen wird. Besser als Belanglosigkeit. Wie oft waren die Hallen ausverkauft? Es war wirklich unglaublich, der ganze Klub war so stolz.
Andererseits: Der KAC hat Spiel Sieben im Finale verloren. Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen und etwas im Vorfeld ändern?
(holt tief Luft) Es tut noch immer verdammt weh, darüber zu sprechen. Ich habe damals beim KAC meinen ersten Meistertitel als Spieler gefeiert. Das war das beste Gefühl. Weil ich gesehen habe, was es den Fans, der Stadt bedeutet. Und heuer... das schmerzt wirklich, das schmerzt. Weil meine Burschen, das heuer nicht erleben durften. Huh, das trifft mich gerade. Das ist Scheisse.
An welchem Punkt haben Sie festgestellt: Das wird nichts, das ist nicht unser Tag?
Beim sechsten Gegentreffer (lacht). Nein, ich denke so nicht, kann mir das als Trainer nicht leisten. Viele halten mich verrückt, aber ich war nie jemand, der aufgibt. Beim 2:5 dachte ich: Wir können es noch schaffen.
Haben Sie während des Spiels in der Mannschaft einen Energieabfall gespürt?
Kurze Schocks ja, aber sonst nichts. Der Glaube war immer da. Vielleicht war es einfach so etwas wie der perfekte Sturm, in den wir da hineingeraten sind.
Die Wunde ist noch zu frisch oder?
Ja. Der Tag danach war kein guter, ehrlich gesagt. Es war sehr emotional, und es ist noch nicht völlig vorbei. Die Momente kommen immer wieder und treffen einen. Man versucht sich zu schützen, so dass es einen nicht so trifft. Vielleicht wäre es anders, wenn das ganze Jahr nicht so gut verlaufen wäre. Am Ende war es ein einziges verdammtes Spiel.
Denken Sie noch an das fünfte Spiel, als 4 Sekunden vor Schluss der Ausgleich gefallen war?
Ich denke über vieles. Haben wir in diesem oder jenem Moment die Meisterschaft verloren? So arbeite ich nicht. Salzburg hat drei Partien davor in der Verlängerung gewonnen. Unsere Siege hatten klarer ausgesehen, waren es aber nicht.
Man sagt: Die Linie ist eine feine, die Erfolg und Scheitern trennt. . .
Exakt. Manchmal ist man auf der richtigen Seite, dann auf der falschen. Es ist eine Frage von Zentimetern. Manchmal.
Einige langjährige Spieler haben sich in dieser Nacht verabschiedet. Das verändert das Gefüge. Wie bringt man den Spirit wieder ins Team?
Wir haben einen starken Kern. Sie geben dem Klub eine Identität. Wer immer in die Kabine kommt, wird sich daran orientieren können.
Haudum und Ganahl sind weg. Werden mehr Imports beim KAC spielen?
Es ist noch nichts entschieden, vieles in Bewegung. Da gibt es so viele Einflussfaktoren. Wichtig ist, dass sich neue Spieler mit der Mannschaft identifizieren können. Weil wir in dieser Art und Weise weiterhin auftreten wollen, die wir heuer gezeigt haben.
War es für den KAC die letzte Chance für lange Zeit, Meister zu werden?
Wer behauptet das? Vielleicht die gleichen, die anfangs an uns gezweifelt hatten und uns das Finale nicht zugetraut haben? Das ist Sport. Wir werden wieder mit der Arbeit beginnen.
Das Budget für Spieler wird geringer ausfallen. Das betrifft auch ihren Kader. . .
Stimmt, die Ausgangsposition wird sich verändern. Wir müssen uns auch hier anpassen, Chancen ergreifen. Vielleicht müssen wir uns neue Märkte ansehen.
Der KAC hat sein Farmteam zugesperrt. Verschärft das die personelle Situation?
Es wird Anpassungen im Verein geben, wir werden jünger werden. Wir können nur die Entwicklung noch schneller vorantreiben.
Nichtsdestotrotz: Die abgelaufene Saison wird als Messlatte für die nächste dienen. Wie gehen Sie damit um?
Wir haben ja nie in großen Schritten gedacht. Wir wollen Spieler helfen, ihre beste Leistung zu zeigen. Ich weiß, dass es nicht immer so laufen wird, wie heuer. Und noch einmal: Alles ist eine Frage, wie man Erfolg definiert. Es ist leicht happy zu sein, wenn es läuft. Wenn es hakt, will ich wissen, warum das so ist. Dieses Warum zählt für mich bei jedem unserer Spieler. Und damit lässt sich vieles lösen, das hat mir dieses Jahr gelehrt.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…-nach-dem-warum
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ist an gewissen Orten, wo Eishockey so sehr gelebt wird wie hier, wichtig. Viel Meinung bedeutet nicht immer viel Wahrheit.
(lacht)
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…-nach-dem-warum
Ein wahrer Satz, der gefällt mir immens.
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Unsere Siege hatten klarer ausgesehen, waren es aber nicht.
Auch da hat er Recht.
So und jetzt aus damit, nach vorne schaun!
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Ein kleiner Rückblick der Lindwurmkurve bzw der Rude Boys auf eine intensive, aber alles in allem sehr sehr geile Saison.
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Ein kleiner Rückblick der Lindwurmkurve bzw der Rude Boys auf eine intensive, aber alles in allem sehr sehr geile Saison.
Kommt man irgendwie an das Bild bei 5:33?
Würd einen coolen Desktophintergrund ergeben.
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- Offizieller Beitrag
Kommt man irgendwie an das Bild bei 5:33?
Würd einen coolen Desktophintergrund ergeben.
youtube Link mit VLC öffnen, in Vollbildmodus und bei gewünschter Zeit mit Leerzeichen Taste soppen, Screenshot machen, fertig!
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