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Resultate NLA/NLB Saison 2022/23

  • TsaTsa
  • 17. September 2022 um 11:56
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. September 2022 um 11:56
    • #1

    Lakers mit Startsieg gegen den ZSC

    Die Rapperswil-Jona Lakers knüpfen zum Meisterschafts-Auftakt vom 14.09.2022 an ihre starke Vorsaison an und besiegen den Titelanwärter ZSC Lions mit 4:1. Cervenka und Lammer ragen bei den St. Gallern heraus.Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)

    Der «neue» SCB und Benjamin Baumgartner fordern den EV Zug

    Sven Bärtschi (30), aufgewachsen im Oberaargau, debütierte mit 30 in der National League, was für einen Schweizer Profi gewiss eine Seltenheit ist. Im Mai 2011 transferierte Bärtschi vom SC Langenthal zu den Calgary Flames, für die er schon in der ersten Saison als Teenager fünf NHL-Partien bestritt. Der EV Zug gewann zum neunten Mal in Serie das Startspiel in die neue Meisterschaft. Letztmals verloren die Zuger 19. September 2013 in der 1. Runde, damals 4:5 nach Verlängerung in Bern. Benjamin Baumgartner mit dem ersten Einsatz des SC Bern

    HCFG - HCAP: Drei Schweizer Tore

    Erstmals in der Geschichte sind in der neuen Saison sechs Ausländer pro Team erlaubt. Bei Gottéron - Ambri (1:2 nach Verlängerung) trafen indessen nur Schweizer: André Heim und Dario Bürgler für Sieger Ambri-Piotta, Killian Mottet für Freiburg.

    GSHC - HCD: Davoser Startprobleme

    Der HC Davos holte in Genf zwar einen 0:2-Rückstand auf, verlor mit 2:3 nach Penaltyschiessen aber zum sechsten Mal hintereinander das erste Spiel der neuen Saison.

    SCL - ZSC: Überraschende Tigers

    Die Überraschung der Runde gelang den SCL Tigers. Die Langnauer besiegten die ZSC Lions mit 2:1 nach Verlängerung, nachdem sie in den letzten drei Vorbereitungsspielen gegen Lugano (0:3), Ajoie (0:3) und Servette (0:4) kein einziges Tor erzielt hatten.

    LHC - EHCB:

    Lukas Frick, Verteidiger des Lausanne Hockey Club, trug im ersten Saisonspiel gegen Biel (2:3) den Topskorer-Helm. Frick bestritt sein 283. Spiel hintereinander. Seit fünf Jahren verpasste er keine Partie mehr. Damit fehlen Lukas Frick noch vier Spiele zum «ewigen Rekord» von Lino Martschini, der für den EV Zug von 2013 bis 2017 287 Partien in Folge bestritt. Fabio Hofer erzielt einen Assist zum 2:3 Siegtreffer

    HCL - HCA: Anderssons Debüt

    Calle Andersson, einer der sechs Neuzuzüge des HC Lugano (vom SC Bern gekommen), erzielte schon der 5. Minute das einzige Tor des Spiels.

    Resultate vom 16.9. 2022 (erster Spieltag)


    Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta 1:2 (0:1, 1:0, 0:0, 0:1) n.V.

    Tore: 4. Heim (Pestoni/Powerplaytor) 0:1. 25. Mottet (Desharnais/bei 5 gegen 3) 1:1. 64. Bürgler (Heim) 1:2. Ambri 5 Minuten plus Spieldauer gegen (McMillan)

    Bern - Zug 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:1) n.V.

    Tore: 24. Djoos (Hofmann, Kovar/PP) 0:1. 53. Sceviour (Bader, Untersander) 1:1. 62. O'Neill (Cehlarik, Genoni) 1:2.

    Lugano - Ajoie 1:0 (1:0, 0:0, 0:0).

    Tor: 5. Andersson (Josephs, Patry) 1:0.

    Lausanne - Biel 2:3 (1:0, 1:2, 0:1). Fabio Hofer punktet als einziger Österreicher dank einem Assist

    Tore: 17. Salomäki (Hügli, Frick) 1:0. 26. (25:44) Kessler (Brunner, Lööv) 1:1. 27. (26:30) Forster (Stampfli, Cunti) 1:2. 37. Audette 2:2. 45. Olofsson (Hofer, Haas) 2:3. -

    Genève-Servette - Davos 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 0:0) n.P. Fabio Hofer punktet als einziger Österreicher dank einem Assist

    SCL Tigers - ZSC Lions 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 1:0) n.V.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 17. September 2022 um 13:13
    • #2

    Raffl gestern mit unauffälliger Leistung. Damit war er unter den Ausländern aber nicht alleine. In der letzten Minute hatte er während eines Tipp-in-Versuchs den Ausgleich auf der Schaufel, scheiterte aber beim Rebound am Bieler Schlussmann.

  • Ösi-Power
    NHL
    • 17. September 2022 um 17:45
    • #3

    Zündel bei Ambri nicht im Kader :( . Weiß jemand, warum?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. September 2022 um 12:32
    • #4

    Ambri schlägt den SC Bern. Biel gewinnt auswärts in Genéve. Rappi vermiest dem EHC Kloten den perfekten Einstand in die NLA

    Resultate vom 17.09 und 18.09.2022:

    Ambri-Piotta - Bern 5:1 (2:1, 2:0, 1:0)

    Tore: 6. Zwerger (Shore, Pestoni) 1:0. 18. (17:16) Moser (Loeffel) 1:1. 19. (18:06) Heed (Grassi) 2:1. 25. Chlapik (Spacek, Virtanen/Powerplaytor) 3:1. 40. (39:13) Spacek (Zwerger, Chlapik/Powerplaytor) 4:1. 51. Hofer 5:1.

    Biel - Genève-Servette 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)

    Tore: 11. Haas (Kessler, Cunti/Powerplaytor) 1:0. 52. Kessler (Cunti/Powerplaytor) 2:0.

    Kloten – Rapperswil-Jona Lakers 1 : 4 (1:1, 0:1, 0:2)

    Tore: 12. Lammer (Moy) 0:1. 13. Ang (Ruotsalainen, Ekestahl-Jonsson/PP) 1:1. 27. Dünner (Wetter) 1:2. 58. Schroeder (Cervenka/PP) 1:3. 59. Rowe 1:4 (leeres Tor).


    Davos - Lausanne 3:4 (2:0, 0:2, 1:1, 0:0) n.P.

    Ajoie - Fribourg-Gottéron 4:2 (1:0, 2:1, 1:1)

    Zug - SCL Tigers 5:3 (0:2, 3:1, 2:0)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Oktober 2022 um 11:17
    • #5

    Im sechsten Anlauf: Kloten feiert den ersten Heimsieg

    Die Zürcher bezwingen die Emmentaler trotz Fehlstart und verdrängen diese auf den letzten Tabellenrang. 

    Es war der erst zweite Sieg seit dem Aufstieg und der erste zuhause nach fünf erfolglosen Versuchen mit nur fünf erzielten Toren. Nach zwei Punkten dank Overtime-Niederlagen kam nun also der erste Dreier am Schluefweg dazu. Ende gut, alles gut. D. Reinbacher mit Assist zur 2:1 Führung

    Lugano verliert mit 2:4 gegen Gotteron

    Lugano führte nach 40 Minuten dank einem Doppelpack von Kris Bennett mit 2:1. Im Schlussdrittel drehten Janne Kuokkanen und Ryan Gunderson die Partie bevor Sandro Schmid den Deckel mit dem Treffer ins leere Tor draufmachte. Nach der Entlassung von Chris McSorley vom Samstag vor einer Woche ist es die zweite Partie des neuen Trainers Luca Gianinazzi der zuvor die U20 des HCL betreute. 

    Der SC Bern bewegt sich weiter nach oben

    Genève-Servette verliert in Bern 5:6 nach Verlängerung, womit für den Leader eine Siegesserie nach acht Spielen endet. 

    • Für den SCB, der sich dank dem vierten Sieg in Folge auf Rang 5 hocharbeitet, entschied Cody Goloubef kurz vor Ablauf der Verlängerung die Partie aus dem Slot heraus. Zuvor hatten sich die beiden Teams einen spektakulären Schlagabtausch geliefert und stark auf jeweilige Rückstände reagieren können. Benjamin Baumgartner erzielt den Anschlusstreffer der Berner zum 1:2 des SCB  

    Penaltyfluch hält an: HCD verliert auch gegen die Lakers

    Viertes Penaltyschiessen, vierte Niederlage. Der HCD verliert gegen die Rapperswil-Jona Lakers mit 2:3. Die zweifache Aufholjagd wird nicht belohnt. Zum Schluss waren es einmal mehr die Penaltyqualitäten von Roman Cervenka, die den Lakers den 4:3-Sieg und Platz

    Resultate vom 14.10.2022

    Bern - Genève-Servette 6:5 (1:2, 3:1, 1:2, 1:0) n.V.

    Tore: 4. Rod (Pouliot) 0:1. 7. Le Coultre (Richard) 0:2. 16. Baumgartner 1:2. 26. (25:31) Moser 2:2. 27. (26:08) Lindberg (Moser) 3:2. 38. Vermin (Unterzahltor!) 4:2. 40. (39:41) Hartikainen (Pouliot/Powerplaytor) 4:3. 43. Lindberg (Kahun, Loeffel/bei 5 gegen 3) 5:3. 48. Derungs (Richard) 5:4. 55. Tömmernes 5:5. 64. Goloubef (Loeffel, DiDomenico) 6:5. 

    EHC Kloten - 3 : 2 (2:1, 1:0, 0:1)

    Rappi – Davos 3:2 (0:0, 1:1, 1:1)n.P

    Lugano - Gottéron 2:4 (1:0, 1:1, 0:3)

    Lausanne - Ajoie 6:2 (1:0, 1:1, 4:1)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Oktober 2022 um 09:32
    • #6

    Die ZSC Lions und der EHC Kloten kommen am Samstag zu deutlichen Auswärtssiegen. Die Lions setzen sich in Davos mit 5:0 durch. Und Kloten verblüfft mit einem 5:2 in Bern.

    HC Kloten watscht den SC Bern ab

    Mit einfachem, gradlinigem Spiel nahm der EHC Kloten den SC Bern in der PostFinance-Arena auseinander. Von den Bernern kam nach dem frühen Rückstand kaum mehr Gegenwehr und von der Bank kamen auch absolut keine Impulse. Der 2:5-Sieg von Kloten war absolut verdient. Patrick Obrist erzielte das Tor auf Pass von Reinbacher zum 4:1. 

    Bruchlandung für den HC-Davos

    Ein uninspirierter HCD verliert die erste von zwei Partien innert 26 Stunden in der Bundes- Hauptstadt diskussionslos mit 1:5. Drei Powerplay Tore des SCB ebneten dem Tabellenletzten den Weg zum Sieg. Heute Sonntagabend haben die Bündner die Chance auf eine Revanche.

    Genève-Servette festigt seine Leaderposition

    Beide Teams konnten zu Beginn der Partie das Power- bzw. das Boxplay üben, dabei fielen keine Tore. Das änderte sich erst in der 13. Minute, als zwei Spieler des HC Ambri-Piotta innerhalb von sieben Sekunden auf die Strafbank mussten, und Geneve-Servette nutzte dies eiskalt aus. Zuerst Valteteri Filpulla und nur 44 Sekunden später Roger Karrer jeweils mit einem Direktschuss zur 2:0 Führung. Ambri-Piotta war in den verbleibenden 5 Minuten im 1. Drittel unfähig eine angemessene Reaktion zu zeigen. Erst im zweiten Abschnitt konnten die Tessiner das Spielgeschehen in die Hand nehmen. In der 22. Minute gelang den Gästen den Anschluss durch Špaček. Es sollte der einzige Treffer der Biancoblu bleiben. André Heim erlitt in dieser Partie einen Daumenbruch, den er operieren lassen muss. Ambri muss für rund zwei Monate auf den Stürmerverzichten. 

    Zug stoppt Negativstrudel

    Der EV Zug macht einen ersten Schritt aus dem Tief und gewinnt im Pruntrut gegen Ajoie mit 1:0. Der zuletzt ausser Form geratene Goalie Leonardo Genoni meldet sich mit einem Shutout zurück. 

    NLA - 18. Spieltag - Samstag, 29. Oktober 2022

    Bern - Kloten 2:5 (1-1, 0-3, 1-1)

    Tore: 08:41 Lindemann (Ruotsalainen / Ausschluss Ang!) SH 0:1; 15:30 Bärtschi (Bader, Manzato) 1:1; 23:09 Faille 1:2; 29:02 Marchon (Ang, Faille) 1:3; 30:43 Obrist (Reinbacher) 1:4; 54:11 Meyer (Ruotsalainen / Ausschluss DiDomenico) PP 1:5; 54:57 DiDomenico (Loeffel / Ausschluss Obrist) PP 2:5 Bemerkungen: SC Bern ohne M. Henauer, Fuss, Lehmann, Kahun (GER), Ryser, Gélinas (CAN) (alle verletzt), Dähler, Näf, A. Henauer (Farmteam Swiss League) EHC Kloten ohne Peltonen (FIN), Schmaltz (USA) (verletzt), Randegger, Altorfer, Schreiber, Spiller, (überzählig), Metsola (FIN) (krank), Deussen (Farmteam Swiss League) 

    Davos - ZSC Lions 0:5 (0:2, 0:2, 0:1)

    Tore: 5. Wallmark (Texier) 0:1. 17. Andrighetto (Roe) 0:2. 36. Chris Baltisberger (Bachofner, Lehtonen) 0:3. 38. Riedi (Texier) 0:4. 57. Schäppi (Chris Baltisberger, Bachofner) 0:5. Bemerkungen: Davos ohne Bristedt, Chris Egli, Fora, Nussbaumer und Rasmussen (alle verletzt), ZSC Lions ohne Diem und Hrubec (beide verletzt). 

    Genève-Servette - Ambri-Piotta 4:1 (2:0, 0:1, 2:0)

    Tore: 14. (13:01) Filppula (Hartikainen, Winnik/bei 5 gegen 3) 1:0. 14. (13:45) Karrer (Richard/Powerplaytor) 2:0. 22. Spacek (Hofer) 2:1. 49. Praplan (Omark) 3:1. 53. Hartikainen (Tömmernes/Powerplaytor) 4:1. - Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bertaggia, Pouliot und Vatanen (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Zaccheo Dotti, Virtanen und Zündel (alle krank). 

    Ajoie - Zug 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)

    Tor: 24. Klingberg (Schlumpf) 0:1. Bemerkungen: Ajoie ohne Garessus, Huber, Sciaroni (alle verletzt) und Bakos (überzähliger Ausländer), Zug ohne Suri (verletzt).  

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. November 2022 um 11:32
    • #7

    NLA 19.Spieltag

    Biel- ZSC Lions 5:4 (2:1, 2:1, 1:2)

    Tore: 2. (1:10) Hollenstein (Kukan, Bodenmann) 0:1. 3. (2:21) Schläpfer (Hischier) 1:1. 12. Rajala (Grossmann, Sallinen) 2:1. 23. Andrighetto (Azevedo) 2:2. 39. (38:19) Rajala (Brunner/bei 5 gegen 3) 3:2. 39. (38:53) Haas (Rathgeb/Powerplaytor) 4:2. 46. Weber (Azevedo, Andrighetto) 4:3. 48. Hischier 5:3. 59. Kukan 5:4 (ohne Torhüter). Bemerkungen: Biel ohne Cunti (krank), ZSC ohne Diem (verletzt) und Roe (überzähliger Ausländer)

    Bern - Ajoie 4:2 (0:1, 2:0, 2:1)

    Tore: 16. Brennan (Devos, Asselin/bei 5 gegen 3) 0:1. 30. Bärtschi (Scherwey, Bader) 1:1. 35. Lindberg (DiDomenico, Loeffel) 2:1. 45. Sceviour (Goloubef, Ennis) 3:1. 52. Gauthier-Leduc (Brennan, Hazen/Powerplaytor) 3:2 (ohne Torhüter). 60. (59:58) Scherwey (Moser) 4:2 (ins leere Tor). Bemerkungen: Bern ohne Gelinas, Mika Henauer, Kahun, Lehmann und Ryser (alle verletzt), Ajoie ohne Garessus, Huber (beide verletzt), Bakos (überzähliger Ausländer).  


    Kloten - Fribourg-Gottéron 3:1 (0:0, 0:1, 3:0)

    Tore: 27. Schmid (Bertschy, Kuokkanen) 0:1. 45. Obrist (Kellenberger, Loosli) 1:1. 60. (59:20) Simic (Steiner, Ruotsalainen) 2:1. 60. (59:57) Marc Marchon 3:1 (ins leere Tor). Bemerkungen: Kloten ohne Meyer, Peltonen und Schmaltz (alle verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Berra, Binias (beide verletzt) und De la Rose (überzähliger Ausländer). Fribourg-Gottéron von 59:27 bis 59:57 ohne Torhüter. 

    Lugano - Ambri-Piotta 3:2 (1:0, 1:0, 1:2)

    Tore: 20. (19:03) Andersson (Marco Müller, Fazzini) 1:0. 21. (20:26) Arcobello (Granlund, Zanetti) 2:0. 44. Virtanen (Spacek) 2:1. 51. (50:51) Bürgler (Chlapik) 2:2. 52. (51:03) Morini (Josephs) 3:2.


    SCL Tigers - Servette 5:4 (1:0, 2:1,1:3,1:0)n.V.

    Zug - Davos 4:3 (0:0, 1:1, 2:2, 1:0) n.V. 

    Lakers - Lausanne 7:4 (1:4, 5:0, 1:0)


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. November 2022 um 08:42
    • #8

    Das Ende der Bieler Siegesserie

    Nach zehn Siegen hintereinander seit dem 1. Oktober verliert der EHC Biel erstmals wieder: 3:5 in Lugano.

    Das sind die Fakten der sechs Spiele vom Samstag. Innerhalb von 29 Sekunden erhöhten Marco Müller und Troy Josephs für Lugano gegen Biel von 3:2 auf 5:2. Lugano gewann vor und nach der Bieler 10-Siege-Serie beide bisherigen Partien gegen die Seeländer (3:0 in Biel). Lugano feierte im elften Spiel unter dem neuen Trainer Luca Gianinazzi erst den vierten Sieg. Auch Klotens Serie endet

    Der EHC Kloten verlor in Zug 4:5 und kassierte nach zuvor fünf Siegen wieder einmal eine Niederlage.

    Die Klotener verpassten so die Egalisierung ihrer längsten Siegesserie in der National League seit 2013. Der EV Zug führte schon nach 13 Minuten durch Christian Djoos, Nico Gross und Fabrice Herzog 3:0. Kloten kam indes noch dreimal bis auf einen Treffer heran. Zug gewann erstmals diese Saison vier Spiele in Folge.

    Ceredas Egalisierung Der HC Ambri-Piotta befindet sich in einer Krise. Vor der ersten Nationalmannschaftspause reihten die Leventiner acht Niederlagen aneinander; am Samstag unterlagen sie den Lakers auswärts 0:4. Zehn Jahre ist es her, seit Ambri sogar zehn Spiele in Serie verlor. Dennoch dürfte Trainer Luca Cereda weiter unbestritten sein. Cereda coachte den Ambri in Rapperswil zum 296. Mal in der National League. Damit egalisierte er die Bestmarke von Serge Pelletier, der Ambri ebenfalls 296 Mal coachte, allerdings während zweier Engagements. Cereda ist seit 2015 Trainer in Ambri. Für die Lakers kam nicht Melvin Nyffeler, sondern Goalie Robin Meyer mit 40 Paraden (!) zum zweiten Shutout in dieser Saison.

    Devos durfte nicht gegen Davos Der HC Ajoie machte gegen Davos aus einem 0:2 ein 3:2, verlor letztlich aber 3:5. Ajoie verlor die letzten vier und sieben der letzten acht Heimspiele. Aus den letzten 15 Partien resultierten bloss noch zwei Siege. Davos gewann nach vier Niederlagen erstmals wieder; Joakim Nordström und Magnus Nygren realisierten im zweiten Abschnitt innerhalb von vier Minuten die Goals vom 2:3 zum 4:3. Unruhe kommt in der Ajoie nicht nur wegen der fehlenden Siege auf, sondern auch wegen eines Zwists zwischen Topskorer Philip-Michael Devos und Trainer Filip Pesan. Devos musste gegen Davos erstmals seit seinem Wechsel in die Ajoie vor acht Jahren als überzähliger Akteur auf der Tribüne Platz nehmen.

    Servette gegen Lausanne mit Umweg Servette führte gegen Lausanne bis zur 46. Minute mit 3:1, setzte sich aber erst mit 4:3 nach Penaltyschiessen durch. Damien Riat glich mit zwei Toren noch aus, wobei ihm das 3:3 erst 49 Sekunden vor Schluss gelang, als Lausanne ohne Goalie Ivars Punnenovs anstürmte. Im Penaltyschiessen setzte sich dann doch Servette durch. Servette gewann neun seiner ersten zehn Heimspiele in dieser Saison und verlor einzig gegen Davos (4:5 nach Verlängerung am 23. Oktober).

    Rapperswil-Jona - Ambri-Piotta 4:0 (2:0, 0:0, 2:0)

    Tore: 6. Moy (Schroeder) 1:0. 19. Wick (Profico) 2:0. 60. (59:02) Djuse 3:0 (ins leere Tor). 60. (59:14) Cervenka (Rowe) 4:0 (ins leere Tor). Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Brüschweiler, Elsener, Forrer, Jensen, Nyffeler und Sataric (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Fohrler, Heim, Pezzullo (alle verletzt) und Shore (überzähliger Ausländer).

    Lugano - Biel 5:3 (2:1, 3:1, 0:1)

    Tore: 6. Jakowenko (Brunner/Powerplaytor) 0:1. 13. Fazzini (Marco Müller) 1:1. 17. Arcobello (Connolly, Granlund/Powerplaytor) 2:1. 23. Brunner 2:2. 26. Kaski (Connolly) 3:2. 38. (37:25) Marco Müller (Herburger) 4:2. 38. (37:54) Josephs (Morini) 5:2. 60. (59:39) Lööv (Künzle) 5:3. Bemerkungen: Lugano ohne Carr, Patry, Walker (alle verletzt) und Koskinen (überzähliger Ausländer).

    Bern - ZSC Lions 4:3 (0:0, 1:3, 3:0) Tore: 25. Ennis (Lindberg, Loeffel/Powerplaytor) 1:0. 31. (30:37) Wallmark (Kukan) 1:1. 32. (31:40) Lammikko (Chris Baltisberger) 1:2. 35. Kukan (Chris Baltisberger) 1:3. 45. (44:11) Lindberg (Loeffel, DiDomenico) 2:3. 45. (44:24) Moser (Loeffel) 3:3. 57. Fahrni (Scherwey, Bärtschi) 4:3. Bemerkungen: Bern ohne Gelinas, Mika Henauer, Kahun, Lehmann und Ryser (alle verletzt), Benjamin Baumgartner verletzt ausgeschieden./ZSC Lions ohne Diem, Hollenstein, Riedi (alle verletzt) und Hrubec (überzähliger Ausländer). Servette - Lausanne 4:3 (1:0, 1:1, 1:2, 0:0) n.P.

    Ajoie - Davos 3:5 (2:2, 1:2, 0:1)

    Servette - Lausanne 4:3 (1:0, 1:1, 1:2, 0:0) n.P.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (6. November 2022 um 08:48)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2023 um 13:40
    • #9

    Aufsteiger Kloten weiter in Form

    Aufsteiger Kloten holt gegen Meister Zug dank einem starken zweiten Drittel einen 0:1 Rückstand auf, ringt die Zentralschweizer am Ende mit 4:2 nieder und überholt in der Tabelle den EVZ zwischenzeitlich. Der amtierende Meister und Favorit ging erwartungsgemäss mit 0:1 in Führung. Das Team von Dan Tangnes mit souveränem Auftritt spielte auf hohem Niveau und die Flughafenstädter mussten im Startdrittel so ziemlich unten durch.

    Durch eine Begünstigung anhand einer Strafe gegen die Zuger Gäste kam Kloten zum Ausgleich und auch immer besser ins Spiel. Klotens ausländischer Verteidiger Ekestahl-Jonsson war für den Ausgleich besorgt und nach dem Führungstreffer von Arttu Ruotsalainen gut zwei Minuten, sorgten Miro Aaltonen (38.) und Marc Marchon (39.) mit einem Doppelschlag innert kurzer Zeit für klare Verhältnisse und bestraften die undisziplinierten Zuger, deren vier Strafen im Mitteldrittel zu drei Gegentreffern führten.

    Im Schlussdrittel verzeichnete der Zug zwar deutlich mehr Abschlüsse, doch Juha Metsola im Tor des EHC Kloten liess sich aber nur noch einmal bezwingen. Damit missglückte dem EVZ die Hauptprobe für die Champions League, welches gestern Dienstag mit dem Halbfinal-Hinspiel auswärts gegen Tappara Tampere anstand und von den Innerschweizern ebenfalls verloren ging.

    Kloten - Zug 4:2 (0:1, 4:0, 0:1)

    Tore: 5. Hofmann (Senteler, Almquist/Ausschluss Ang) 0:1. 24. Ekestahl-Jonsson (Ruotsalainen/Ausschluss Senteler) 1:1. 26. Ruotsalainen 2:1. 38. (37:05) Aaltonen (Ruotsalainen, Ekestahl-Jonsson/Ausschluss Schlumpf) 3:1. 39. (38:38) Marchon

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. März 2023 um 11:00
    • #10

    Die Würfel sind gefallen: Genéve holt sich Qualisieg, Raffl und Lausanne wie auch Zwerger und Ambri müssen die Koffer packen

    So geht es in den Pre-Playoffs und Playoffs der National League weiter

    Das ist aber nur eine von vielen Entscheidungen, die an diesem Samstagabend gefallen sind. Der EV Zug sichert sich das direkte Playoff-Ticket, dank eines 5:0-Sieges in Lausanne. Das hat ebenfalls die Folge, dass die Waadtländer in die Ferien müssen. Denn der HC Lugano holt sich gegen den EHC Biel den nötigen Punkt, auch wenn die Bianconeri am Ende mächtig zittern mussten.

    Der SC Bern und der EHC Kloten sichern sich die weiteren Plätze in den Pre-Playoffs.

    Letzter Spieltag der Qualifikation der Nationalliga:

    Der EHC Kloten gewinnt auswärts in Davos mit 4:1 und qualifiziert sich damit für die Pre-Playoffs. Dort wird der Aufsteiger in einer Best-of-3-Serie auf den SC Bern treffen. Davoser Hauptprobe missglückt: Sie verlieren im letzten Qualispiel gegen den Aufsteiger Kloten und treffen in den Play-offs auf die ZSC Lions

    Die SCRJ Lakers bezwingen den HC Ambrì-Piotta klar mit 7:4. Die Rosenstädter machten vor allem in den ersten 30 Minuten klar, wer das bessere Team ist. Da sie nach de 7:0 etwas abbauten, konnte der bereits am Freitag ausgeschiedene HCAP zum Schluss jedoch noch etwas Resultatkosmetik betreiben.

    Vor dem letzten Heimspiel des SC Bern in der Regular Season war für Lausanne, Bern, Lugano und Kloten alles offen im Kampf um die Pre-Playoffs. Der SCB hatte es in der eigenen Hand, mit einem Sieg nach 60 Minuten sich definitiv für die Pre-Playoffs zu qualifizieren, unabhängig davon wie die anderen Partien ausgehen sollten. Mit einem souveränen 4:1-Sieg qualifizierten sich die Mutzen im letzten Moment für die Vorrunde der Playoffs.

    Lugano verliert mit 5:6 n.P gegen den EHC Biel. Lugano führte nach 23 Minuten bereits mit 5:1, doch im Schlussdrittel wurde man zu passiv und kassierte noch den Ausgleich, in einer hektischen Schlussphase brachte den nötigen Punkt zur Pre-Playoff Qualifikation über die Distanz.

    Fribourgs Sörensen erledigt die SCL Tigers mit Hattrick im Alleingang. Die immer noch ersatzgeschwächten SCL Tigers wurden von der Powerplaystärke der Fribourger überrumpelt. Am Ende verlieren die Langnauer mit 0:6 im letzten Spiel der Qualifikation und müssen im Playout gegen Ajoie antreten.

    Saisonende für Lausanne. Der zu Saisonbeginn hoch dotierte Lausanne HC beendet die Qualifikation im 11. und damit viertletzten Rang. Für die Waadtländer ist die Saison nach einer 0:5-Heimniederlage gegen Zug vorzeitig zu Ende.

    Vor dem letzten Heimspiel des SC Bern in der Regular Season war für Lausanne, Bern, Lugano und Kloten alles offen im Kampf um die Pre-Playoffs. Der SCB hatte es in der eigenen Hand, mit einem Sieg nach 60 Minuten sich definitiv für die Pre-Playoffs zu qualifizieren, unabhängig davon wie die anderen Partien ausgehen sollten. Mit einem souveränen 4:1-Sieg qualifizierten sich die Mutzen im letzten Moment für die Vorrunde der Playoffs.

    Lugano verliert mit 5:6 n.P gegen den EHC Biel. Lugano führte nach 23 Minuten bereits mit 5:1, doch im Schlussdrittel wurde man zu passiv und kassierte noch den Ausgleich, in einer hektischen Schlussphase brachte den nötigen Punkt zur Pre-Playoff Qualifikation über die Distanz.

    Fribourgs Sörensen erledigt die SCL Tigers mit Hattrick im Alleingang. Die immer noch ersatzgeschwächten SCL Tigers wurden von der Powerplaystärke der Fribourger überrumpelt. Am Ende verlieren die Langnauer mit 0:6 im letzten Spiel der Qualifikation und müssen im Playout gegen Ajoie antreten.

    Saisonende für Lausanne. Der zu Saisonbeginn hoch dotierte Lausanne HC beendet die Qualifikation im 11. und damit viertletzten Rang. Für die Waadtländer ist die Saison nach einer 0:5-Heimniederlage gegen Zug vorzeitig zu Ende

  • Columbo
    Gast
    • 30. März 2023 um 20:07
    • #11

    Derzeit live auf Laola 1 TV EHCB vs ZSC

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