Die Adler gaben gerade auf Facebook bekannt, dass der Sportmanager und Cheftrainer Miroslav Fryčer im Alter von nur 61 Jahren verstorben ist.
RIP Coach.
Die Adler gaben gerade auf Facebook bekannt, dass der Sportmanager und Cheftrainer Miroslav Fryčer im Alter von nur 61 Jahren verstorben ist.
RIP Coach.
R.I.P.
Das kommt überraschend.
Leider gibt es noch keine Unterkategorie, daher schreibe ich es hierher:
Znaim Trainer Miroslav Frycer ist verstorben
Leider gibt es noch keine Unterkategorie, daher schreibe ich es hierher:
Znaim Trainer Miroslav Frycer ist verstorben
Oje... der war ja auch ziemlich in Italien unterwegs (Bruneck, Meran, Ritten, Cortina, Fassa). Und mit über 400 NHL-Spielen ja als Spieler auch grad keine Null. Tut mir wirklich leid...
Was ist denn jetzt los? Zwei so junge Todesfälle in unserer Eishockey-Szene innerhalb kürzester Zeit. Und den Miroslav kennt man ja noch aus der jüngsten Vergangenheit! .
RiF
R.I.P Miroslav Frycer
Miroslav Frycer wird wohl den meisten EBEL/ICE-Fans in Erinnerung bleiben! Unvergessen die Szene, als er während des Spiels mit Lyle Seitz telefonieren wollte! RIP
Eigentlich hatte ich ihn vor allem über die eine Szene wahrgenommen, wo er Seitz angerufen hat. Weil ich etwas mehr über ihn wissen wollte, ich gegoogelt und finde folgenden Artikel interessant:
https://www.sportnews.bz/artikel/eishoc…-frycer-ist-tot
Ruhe in Frieden Miroslav Frycer
Ein alter Artikel aus der Toronto Sun, der sein Wesen perfekt beschreibt ...
https://torontosun.com/sports/hockey/…miroslav-frycer
R.I.P.
Weil ich etwas mehr über ihn wissen wollte, ich gegoogelt und finde folgenden Artikel interessant:
Ich find, der Artikel von der HP vom Verein ist recht interessant. Ich hab gar nicht gewusst, dass der Herr so eine große Karriere hinter sich hat, vor allem als Spieler.
Ist mit Google Translate übersetzt. Sicher nicht alles richtig, aber man kann es verstehen.
Miroslav Fryčer starb am Dienstag, den 27. April nach kurzer Krankheit. Der Sportmanager und Cheftrainer der Eagles war 61 Jahre alt. Der Club spricht der Familie und den Überlebenden sein tief empfundenes Beileid aus.
Fryčer hatte eine reiche Spiel- und Trainerkarriere. Vítkovics Nachkommen wurden bald zu einem der besten tschechoslowakischen Spieler. In jungen Jahren spielte er bei zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 1980 in Lake Placid. Ein Jahr später entschloss er sich auszuwandern und floh unter dramatischen Umständen aus dem Turnier in der Schweiz, um seinen Traum in Form der NHL zu verwirklichen.
In Quebec halfen ihm die slowakischen Brüder Šťastný bei der Anpassung an ein neues Leben, doch Fryčer trug weniger als ein Jahr lang das Trikot der örtlichen Nordiques. Anschließend zog er nach Toronto, wo er viel größere Erfolge feierte. 1985 war er der erste Tscheche, der das NHL All Star Game bestritt. In der NHL erzielte er insgesamt neun Hattricks, und nur Jaromír Jágr erzielte in der berühmten tschechischen Liga mehr. Im Januar 1986 war er der erste Tscheche, der in einem NHL-Spiel vier Tore erzielte und Toronto dabei half, Edmonton mit 11: 9 zu zerstören. Er genoss die Spiele zwischen den Besten und dem damit verbundenen Leben in vollen Schlucken.
1989 kehrte er nach Europa zurück und beendete seine Karriere in Deutschland und Italien. Er war 1996 auch als Trainer dort, und die Region Südtirol hat sein Herz unauslöschlich geprägt. Er arbeitete in Bruneck, Meran, Renon, Cortina und Fasso und verliebte sich in die Lebensweise dort.
Ab Februar 2018 arbeitete er bei den Eagles im internationalen EBEL-Wettbewerb. Mit seiner aufrichtigen und unmittelbaren Art gewann er alle um sich herum. Er hatte keine Angst davor, Dinge "in vollem Gange" zu sagen, weshalb er manchmal in Konflikte mit Schiedsrichtern oder Ligabeamten geriet. Deshalb wurde er von Fans und Journalisten gleichermaßen geliebt. Er kannte Sprachen, er reagierte ohne Probleme auf Deutsch und Englisch, er versteckte sich nicht hinter gelernten Phrasen. Während des hitzigen Play-offs in Wien wartete dank ihm eine größere Menge österreichischer Journalisten vor dem Znojmo-Stand als vor dem in Wien.
Vor vier Jahren wurde in Zusammenarbeit mit dem Autor Luboš Brabec sein biografisches Buch My Wild Hockey Life veröffentlicht. Leider wird er ihre anderen Kapitel nicht hinzufügen. Ruhe in Frieden, Trainer ...
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Frycer war vor allem als Spieler eine Legende RIP
Heute děr 1.Todestag.
Unvergessen!