Einzige Lösung im Interesse des Österreichischen Eishockeysport sind rasche Neuwahlen !!!

ÖEHV-Wahl am 27. Juni in Villach
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- Offizieller Beitrag
Ich versteh nicht warum man nicht bei der Generalversammlung drüber abgestimmt hat ob man die Liste zulässt oder nicht.
Wäre ja wohl ein leichtes gewesen so einen Antrag zu stellen.
Da weisst die Wahlkommission auf ein Problem hin und der Präsident sagt er lässt die Liste zu aber unter Protest.
Wann wenn nicht bei der Generalversammlung hast du die Möglichkeit "das Volk" darüber entscheiden zu lassen?
Das wäre doch das Wesen der Demokratie
Oder gibt's die im öehv nicht?
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Das 'alte' Schiedsgericht wurde auf vier Jahre gewählt und war zum Zeitpunkt der Wahl gar nicht mehr im Amt ...
Einzige Lösung im Interesse des Österreichischen Eishockeysport sind rasche Neuwahlen !!!
Worauf sollte sich diese stützen?
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WiPe Laut Schiedsspruch des zuständigen
Schiedsgerichts hat es
eine Abstimmungdie Wahl ganz ohne Protest seitens des somit abgewählten Präsidenten gegeben. Danach hat ein nicht Vertretungsbefugter (der heißt ja auch Peter Wimmer :oldie: ) die Anfechtung der Wahl quasi "angekündigt"Das "alte Schiedsgericht" empfiehlt die Neuwahl
Schade, dass nicht das Originaldokument vorgelegt wird von den Wessi-Klubs
Einzige Lösung im Interesse des Österreichischen Eishockeysport sind rasche Neuwahlen !!!
Da hast wohl recht, in vier Jahren dann
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Ich versteh nicht warum man nicht bei der Generalversammlung drüber abgestimmt hat ob man die Liste zulässt oder nicht.
Wäre ja wohl ein leichtes gewesen so einen Antrag zu stellen.
Da weisst die Wahlkommission auf ein Problem hin und der Präsident sagt er lässt die Liste zu aber unter Protest.
Wann wenn nicht bei der Generalversammlung hast du die Möglichkeit "das Volk" darüber entscheiden zu lassen?
Das wäre doch das Wesen der Demokratie
Oder gibt's die im öehv nicht?
Abgestimmt wurde nicht, aber Mittendorfer hat die Liste zugelassen, in der an Arroganz (in der das Präsidium während der Sitzung und davor agiert hat) grenzenden Gewissheit, dass der Wahlvorschlag keine Chance haben wird. Demokratieverständnis war nicht wirklich vorhanden, denn wie Mittendorfer während der Sitzung sagte - ich bin der Präsident, ich habe hier das Sagen.
Dass sich die kleinen Vereine, die ja die Basis des ÖEHV bilden, diese Arroganz nicht länger bieten lassen wollten, ist verständlich.
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Das 'alte' Schiedsgericht wurde auf vier Jahre gewählt und war zum Zeitpunkt der Wahl gar nicht mehr im Amt ...
Worauf sollte sich diese stützen?
Und das 'neue' ist befangen.
Dass sich die kleinen Vereine, die ja die Basis des ÖEHV bilden, diese Arroganz nicht länger bieten lassen wollten, ist verständlich.
Arroganz ist immer noch besser wie Inkompetenz.
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Und das 'neue' ist befangen.
Arroganz ist immer noch besser wie Inkompetenz.
Ob inkompetent weiß man ja noch gar nicht. Und ich kann auch nicht behaupten, dass das alte Präsidium jetzt so viel Tolles geleistet hätte, dass sie mehr Kompetenz als Arroganz aufweisen würden. Dem eklatanten Rückgang von gemeldeten Spielern hatten sie zB nichts entgegen zu setzen, mehr als 40 % bei den Männern und 11 % bei den Frauen (kaum eine andere Nation, die Rückgänge zu verzeichnen hatte und schon gar nicht in der Größenordnung), das A-Team dümpelt weiterhin irgendwo herum. Einziger Lichtblick war das U20 Team der Burschen, alle anderen Nachwuchsteams sind am selben Stand wie vor Jahren. Und die kleinen Vereine fühlen sich nicht unterstützt. Also ich sehe da nicht viel Kompetenz.
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Immer noch besser als das was in den letzten Wochen abgelaufen ist. Man hat es nicht einmal geschafft die GV ordentlich zu schließen. Der Geschäftsführer wurde ohne triftigen Grund nach jahrzehntelanger Arbeit rausgeschmissen und plötzlich wird es als Erfolg verkauft, dass der Vertrag vom Bader weiterläuft, obwohl sehr viel Wahlwerbung damit betrieben wurde, ihn loszuwerden. Zu guter Letzt wird Hofer in einer offiziellen Aussendung in den Mund gelegt, dass er auf Seiten Hartmanns ist, was der umgehend dementiert hat. Und ich glaube nicht dass das noch alles ist.
Ich frage mich schon was das Problem der kleinen Vereine mit dem ÖEHV ist. Wenn wir ein Problem haben,gehen wir zum Landesverband da der unsere Liga organisiert und Gebühren einfordert.
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Der Vertrag mit Bader wurde nur nicht vor Vertragsende gekündigt.
Was will man mit einem GF, der einem den Zutritt zu den Unterlagen verwehrt und am Arbeiten hindert?
Hofer dreht und wendet sowieso immer alles so, dass es für ihn für den Moment passend ist. Politiker halt.
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Weiß jemand wer dieser Peter Wimmer ist und wer oder was ihn antreibt?
Und kennt jemand den Schiedsspruch des nicht (mehr) existierenden Schiedsgerichts in seiner Gesamtheit?
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- Offizieller Beitrag
Weiß jemand wer dieser Peter Wimmer ist und wer oder was ihn antreibt?
Und kennt jemand den Schiedsspruch des nicht (mehr) existierenden Schiedsgerichts in seiner Gesamtheit?
Altes Schiedsgericht: Dr. Ainedter, Dr. Calayan (Kanzleikollege des alten Vizepräsidenten Dr. Gruber), den Dritten weiß ich nicht.
Peter Wimmer ist Obmanm des EC Wels (wird wahrscheinlich vom oberösterreichischen Landesverband angetrieben).
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Peter Wimmer ist auch im Vorstand des OÖEHV. Dieser will wohl auch von den Problemen im eigenen Bundesland ablenken
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Wichtig wäre es wenn die OOE ihre Probleme "daheim" lösen und nicht auf der nächsthöheren Ebene
Laut OOEHV Homepage ist der Herr Wimmer Verbandskapitän/Nachwuchsreferent also eher nicht im Vorstand. Aber wer weiß, ob die Homepage (bei dem Aktivitätslevel) aktuell ist
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Wichtig wäre es wenn die OOE ihre Probleme "daheim" lösen und nicht auf der nächsthöheren Ebene
ich glaube, dass diese Probleme ohnehin nicht auf einer anderen Ebene als in Linz gelöst werden können/müssen
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Richtig und daher lieber OÖ-Verband an die Arbeit und Wahlanfechtung einschlafen lassen (für eine Zurückziehung fehlt es an allen ...)
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- Offizieller Beitrag
Nachdem sich die Sache jetzt glücklicherweise etwas zu beruhigen scheint, ein Leserbrief aus Vorarlberg in der VN, in dem eigentlich zum Abschluss alles gesagt ist:
Im VN-Bericht „Eishockeyverband stellt sich vor, aber heute tagt das Schiedsgericht“ vom 14. August 2020 wird verschwiegen, weshalb es beim Österreichischen Eishockeyverband zu einer Wachablöse kam. Viele mittlere und kleine Vereine sowie die Mehrheit der Landesverbände fühlten sich von der alten Führung im Stich gelassen. Ihrer Enttäuschung gaben sie im Votum für das Team von Dr. Hartmann Ausdruck.
Weil den Wahlverlierern die Felle davonschwimmen, machen sie der neuen Führung die Arbeit madig, wollen die Abwahl nicht anerkennen und sprechen in diesem Zusammenhang geringschätzig von der Machtübernahme durch Damen- und Hobbyvereine. Dabei sind es genau diese Vereine und ihre Spieler, die in späteren Jahren für den Eishockeynachwuchs sorgen und nicht die von ICE- und AHL-Vereinen zugekauften Legionäre, die dem Land eher früher als später den Rücken kehren.
Als Teilnehmer der Generalversammlung habe ich die Wahl miterlebt. Und als Obmann des EHC Montafon kann ich ein Lied von der Geringschätzung eines kleinen Vereins durch die alte Führungsriege singen. Und ich denke, viele andere Vereine in Vorarlberg, auch jene die jetzt gegen das neue Team poltern und mobilisieren, müssen sich eingestehen, dass der ÖEHV-alt nichts für uns kleine Vereine getan hat. Über diesen Umstand sollte man in der Presse berichten!
Herbert Tschofen, Bartholomäberg
https://www.vn.at/leserbriefe/2020/08/21/schlechte-verlierer.vn
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Denke eher das alles Weitere endlich abseits der Öffentlichkeit diskutiert wird. Der Imageschaden ist schon hoch genug.
Der Text von Tschofen war auch Diskussionsstoff am vergangenen Samstag in der Messehalle. Allerdings zusammenhängend mit der Antwort von Werner Alfare, die es leider nicht in die VN geschafft hat. Vielleicht dafür in die NEUE HannesMayer ?
Lieber Herbert,
Deine Darstellung der Dinge ist – wie meistens – nur teilweise richtig:
Klar ist doch: Regeln, Bestimmungen, Statuten und Richtlinien sind dazu da, von allen Beteiligten eingehalten zu werden. Dazu zwei Beispiele:
1. WahlantragEs ist unbestritten, dass beide Wahlanträge für die Liste Hartmann nicht Regelkonform eingebracht wurden. Das wird bestätigt durch das alte Schiedsgericht, das – lt. einem unabhängigen Gutachten eines anerkannten Sachverständigen – für die Anfechtung der Wahl zuständig ist. Zudem sind diese Anträge noch VOR der Wahl – nicht regelkonform – eingebracht worden, da hat es das neue Schiedsgericht noch gar nicht gegeben. Zudem ist es doch sonderbar, wenn ein Schiedsgericht, das aus einer angefochtenen Wahl hervorgegangen ist, über die Rechtmäßigkeit der eigenen Wahl entscheiden will.
2. Geringschätzung des EHC MontafonDu als Obmann des EHC Montafon jammerst über die Behandlung Deines Vereines durch VEHV und ÖEHV. Kein Wort davon, dass Du mit Halb- oder Unwahrheiten allen vorgaukeln willst, der EHC Montafon würde alle Voraussetzungen für die Behandlung als „ordentliches Mitglied“ erfüllen. Das ist ganz einfach unwahr:
a) Du behauptest, alle Spieler des EHC Montafon beim ÖEHV gemeldet zu haben. Das ist nicht richtig, die Spieler mit ausländischer Herkunft habt ihr nachweislich NICHT gemeldet.
b) Der VEHV führt nach wie vor KEINE Meisterschaft nach den Bestimmungen des ÖEHV durch, demnach nimmt der EHC Montafon auch an keiner solchen Meisterschaft teil.
Der EHC Montafon erfüllt diese zwei wesentlichen Voraussetzungen nicht, Du möchtest aber, dass diese Regelungen für Dich nicht gelten. Weil das nicht so ist, sprichst Du von „Geringschätzung“.
Tatsache ist auch, dass 7 von 9 ICE-League-Vereine und alle stimmberechtigten Vereine der AHL die Liste Mittendorfer gewählt haben. Und entgegen Deiner Behauptung sind es diese Vereine, die den Großteil der Ausbildung österreichischer Spieler durchführen.
Spieler, die dann zum größten Teil in unteren Ligen und Hobby-Vereinen spielen. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, aber diese Tatsachen sollten man auch nicht verdrehen.
Ein Funktionär, der sich nur die Rosinen aus dem Kuchen picken will und der anderen Vereinen/Funktionären gegenüber mit Unwahrheiten operiert, kann nicht ernst genommen werden!
Dieses Mail geht an den Vorstand des VEHV, die ordentlichen Mitglieder des VEHV und an die VN. -
1. Wahlantrag
Es ist unbestritten, dass beide Wahlanträge für die Liste Hartmann nicht Regelkonform eingebracht wurden. Das wird bestätigt durch das alte Schiedsgericht, das – lt. einem unabhängigen Gutachten eines anerkannten Sachverständigen – für die Anfechtung der Wahl zuständig ist. Zudem sind diese Anträge noch VOR der Wahl – nicht regelkonform – eingebracht worden, da hat es das neue Schiedsgericht noch gar nicht gegeben. Zudem ist es doch sonderbar, wenn ein Schiedsgericht, das aus einer angefochtenen Wahl hervorgegangen ist, über die Rechtmäßigkeit der eigenen Wahl entscheiden will.
So viel mir bekannt ist, wurden die Wahlanträge zur Wahl zugelassen und somit war der Ordnung genüge getan. Wären sie nicht regelkonform gewesen, dann wären aber auch die Wahlanträge für das letzte Präsidium bei der Wahl vier Jahre davor ebenfalls nicht regelkonform gewesen. Die Unabhängigkeit des Gutachters bezweifle ich, ein Gutachten hängt immer vom Auftraggeber ab .... Wäre also interessant, wer dieses in Auftrag gegeben und bezahlt hat.
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So viel mir bekannt ist, wurden die Wahlanträge zur Wahl zugelassen
und gleichzeitig protokolliert dass einer Anfechtung damit Tür und Tor geöffnet wird. Der Unterschied zu den vergangenen Wahlen ist, dass es damals keine Kläger gab und damit auch keinen Richter. So wie ich das sehe wird es dieses Mal aber genau bei den Richtern enden.
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und gleichzeitig protokolliert dass einer Anfechtung damit Tür und Tor geöffnet wird. Der Unterschied zu den vergangenen Wahlen ist, dass es damals keine Kläger gab und damit auch keinen Richter. So wie ich das sehe wird es dieses Mal aber genau bei den Richtern enden.
Und vor allem gab es damals keine beleidigten Granden.
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und gleichzeitig protokolliert dass einer Anfechtung damit Tür und Tor geöffnet wird. Der Unterschied zu den vergangenen Wahlen ist, dass es damals keine Kläger gab und damit auch keinen Richter. So wie ich das sehe wird es dieses Mal aber genau bei den Richtern enden.
Tja nur welche Richter sind für das ehem. Präsidium genehm? So wie sie sich inszenieren würdens grad des "jüngste Gericht" akzeptieren.
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So wie ich das sehe wird es dieses Mal aber genau bei den Richtern enden.
Das hättest Du (wohl) gerne, oder?
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Warum wird die Wahl nicht einfach wiederholt? Dieses Kasperltheater ist ja wirklich lächerlich.
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Wir waehlen so lange bis uns das Ergebnis passt? Feines Demokatieverstaendnis... Sorry
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Wir waehlen so lange bis uns das Ergebnis passt? Feines Demokatieverstaendnis... Sorry
Ne, im Gegenteil.. Aber anders seh ich da keinen Ausweg..
Und ich geh davon aus, dass das Ergebnis bestätigt wird..
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