1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. ICE Hockey League
  3. EHC Steinbach Black Wings Linz

Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

  • Jabberwocky
  • 31. März 2020 um 19:17
  • Toni Tanti #2
    Nachwuchs
    • 22. Mai 2020 um 19:59
    • #2.301

    Znaim zieht die Nennung für die nächste Saison zurück. Vielleicht möchte P. F. dann in Znaim spielen und trainieren... :ironie:

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 22. Mai 2020 um 20:10
    • #2.302
    Zitat von Toni Tanti #2

    Znaim zieht die Nennung für die nächste Saison zurück. Vielleicht möchte P. F. dann in Znaim spielen und trainieren... :ironie:

    Dem Idioten ist ja mittlerweile alles zu zutrauen 🤦🏻‍♂️

  • Spengler
    Trottel
    • 22. Mai 2020 um 21:20
    • #2.303

    Scheissts eich net an, wird schon werden!

  • FredundErik
    Nationalliga
    • 22. Mai 2020 um 22:05
    • #2.304

    Dann wäre ja jetzt Platz für 2 Linzer Teams Popcorn

  • Snowboard
    EBEL
    • 23. Mai 2020 um 16:10
    • #2.305

    Naja, ich hoffe das Beste für das Eishockey in Linz.

    Weil WEV, Zeltweg und vor allem VEU haben gezeigt, dass Vereine, die damals einen "gesunden Anscheinen" machten, ganz schnell weg vom Fenster sind und der Weg zurück schwierig bis fast unmöglich ist.

    Ich hoffe, dass den verantwortlichen bewusst ist, dass in solchen Fällen, im wahrsten Sinne des Wortes, die Zukunft des Eishockey in Oberösterreich auf dem Spiel steht.

    Linzaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Nummer 58
    4020
    • 23. Mai 2020 um 18:41
    • #2.306

    In den OÖN gibt es einen (OÖN plus) Artikel zu 20 Jahre Linzer Eishockeywunder, kann den jemand reinstellen?

  • Online
    exkju
    EBEL
    • 23. Mai 2020 um 19:37
    • #2.307

    20 Jahre Linzer Eishockeywunder

    Von Harald Bartl 23. Mai 2020 00:04 Uhr

    Am 23. Mai 2000 gaben die Linzer Black Wings erstmals ihre Nennung für die Bundesliga ab.

    LINZ. Um 20.000 Euro Nenngeld kauften sich die Linzer Black Wings heute vor 20 Jahren die Eintrittskarte in die Eishockey-Bundesliga. "Sieben Monate, länger überlebts das nicht", wurde dem damaligen Black-Wings-Präsidenten Wolfgang Steinmayr bei der Liga-Gründungssitzung im Salzburger Stiegl-Bräu prophezeit. Im OÖN-Interview erinnert sich der 59-Jährige an die Triumphe, die größten Fehler – vor allem aber an die Vision, Eishockey in Linz vom Mauerblümchen zur Hochburg zu verwandeln.

    OÖN: Wie sah für Sie das Linzer Eishockey vor dem Jahr 2000 aus?

    Wolfgang Steinmayr: Bei meinem ersten Spiel als Zuschauer im Jahr 1998 waren 500 Zuschauer in der Halle. Die Stehplatzsektoren waren damals völlig leer, der VIP-Klub ein Kammerl, in dem 30 Leute Platz hatten. Aber als gegen Zell/See 800 Zuschauer gekommen sind und es richtig zur Sache ging, habe ich schon Gänsehaut bekommen und gedacht: Im Linzer Stadion ist mit 10.000 Zuschauern weniger los.

    Warum haben Sie sich 2000 trotz des geringen Zuschauerinteresses trotzdem für den Sprung in die Bundesliga entschieden?

    Es gab ja keine Zeit, zu überlegen. Die Liga wurde nach dem Konkurs der VEU Feldkirch binnen zwei Wochen von vier auf zehn Klubs aufgestockt. Bei der entscheidenden Sitzung in Salzburg gab es ein Schlüsselerlebnis: Schon in der ersten Sitzungspause, als klar war, dass wir wirklich mitmachen, hat unser Manager Helmut Keckeis am Telefon Rick Nasheim verpflichtet, während die anderen Funktionäre noch am Buffet standen. Keckeis war der wahre Erfolgsarchitekt. Er sagte: "Wenn wir Nasheim und Gerhard Puschnik bekommen, dann kommen die jungen Wilden wie Philipp Lukas oder Mark Szücs automatisch mit." So war es auch.

    Wie war die Anfangszeit?

    Wir hatten ein Mini-Budget von 800.000 Euro, die Spieler haben um ein Butterbrot gespielt. Kapitän Michael Lampert hat uns zum Schnäppchenpreis die ersten beiden kompletten Eishockeygarnituren aus der Feldkircher Konkursmasse besorgt. Weil die einzige freie Vormittags-Eiszeit um 7 Uhr früh war, sind die Spieler – genauso wie die Eismeister der Linz AG – um 5 Uhr aufgestanden. Der Zusammenhalt war einfach sensationell.

    Sportlich und bei den Fans explodierten die Black Wings rasch.

    Nach dem 1:0 über den KAC im vierten Heimspiel brachen alle Dämme. Aber wir haben uns die Fangunst hart erarbeitet. Der Schlüssel waren die Fanstammtische von Katsdorf bis Ottensheim. Am Anfang waren 30 bis 40 Leute da, später zwischen 300 und 400 pro Event. Wir haben alle Bevölkerungsschichten erreicht, und der Frauenanteil im Publikum lag rasch über 40 Prozent. Die Fans waren schon damals der Hauptsponsor.

    Es gab aber auch Probleme. Sie hatten – ähnlich wie das Linzer Eishockey auch – einige Jahre davor einen Konkurs hingelegt.

    Ich war voll überzeugt, dass diese Eishockey-Vision in Linz aufgeht, und habe dafür in Kauf genommen, dass meine Vergangenheit zum Thema wird. Für die Sponsoren war es kein Problem, aber ich habe es nie geschafft, einen Mäzen in den Vorstand zu bekommen. Oft wurde meine Vergangenheit als Grund genannt. Das war nachvollziehbar.

    2003 folgte der Meistertitel. Wie ging es Ihnen dabei?

    Ich habe mich damals viel mehr für die anderen gefreut. Ich habe nie davor oder danach so viel Emotion in den Augen von Sportlern und Fans – vor allem bei den Kindern – gesehen. Ich selbst hab schon gewusst, was mich bei den nächsten Vertragsverhandlungen erwartet.

    Im Nachhinein gesehen war es der Anfang Ihres Endes.

    Ja, da habe ich die ersten beiden schweren Fehler begangen. Ich habe immer gesagt, nach drei Jahren aufzuhören. Ich hätte es darauf anlegen müssen, anstatt mich fürs Weitermachen breitschlagen zu lassen. Mit der Meistereuphorie hätte man die Black Wings ja gar nicht mehr fallenlassen können.

    Was war der zweite Fehler?

    Ich habe mich in Vertragsverhandlungen eingemischt. Die Spieler wollten zu Recht jene Summen, die andere Klubs geboten haben. Ich hätte sie zu Manager Keckeis – der öffentlich oft nicht die ihm zustehende Anerkennung erhalten hat – schicken müssen. Er war knallhart, wäre maximal bei den drei Top-Spielern über die Grenze gegangen, und hätte den Rest ziehen lassen. Ich habe das nicht geschafft.

    Warum ging es danach auch sportlich bergab?

    Mit den gestiegenen Gehältern war auch der Neid im Team drinnen. Die vierte Saison war ein Verhau, da hätte ich den Stecker ziehen müssen. Stattdessen sind wir erstmals mit einem Minus von 200.000 Euro in die nächste Saison gegangen. Das Team war sehr gut, das Verletzungspech unser größter Gegner. In die Ecke gedrängt, war ich dann zu stolz, den Klub sofort an die Gruppe um Wilfrid Wetzl zu übergeben. Es ging um die Haftungen. Das war der dritte Fehler. So war die Insolvenz (die Verbindlichkeiten betrugen 500.000 Euro, Anm.) kurze Zeit später unausweichlich.

    Haben Sie das Abenteuer Black Wings je bereut?

    Auf keinen Fall – die Emotionen und das Wissen, etwas aufgebaut zu haben, an das kaum jemand geglaubt hat, kann mir niemand nehmen. Die Fehler würde ich weglassen. Für die vielen privaten und vor allem auch beruflichen Kontakte, die in vielen Fällen bis heute geblieben sind, bin ich sehr dankbar.

    Wie verfolgen Sie die Black Wings heute?

    In der Halle bin ich selten, aber ich weiß spätestens eine Stunde nach jedem Spiel, wie es ausgegangen ist. Das wird auch immer so bleiben. Die größte Stärke des Klubs ist – abseits der aktuellen Streitereien, die ich nicht beurteilen kann und will – finanziell so breit aufgestellt zu sein. Ebenso, dass die Grundwerte der Fanbasis noch immer die gleichen wie im Jahr 2000 sind.

    Eishockey in Linz

    Nach dem Bau der Linzer Eishalle im Jahr 1985 erlebte das Eishockey in Linz ein Auf und Ab. Erst spielte man unter dem Namen Askö Spitz Linz, später nach der Fusionierung mit Steyr als UEC Oberösterreich. Größter Erfolg: das Finale 1991 in der Nationalliga (2. Liga) vor 2500 Zuschauern gegen Zell/See. Es folgte die (zweite) Insolvenz und im Jahr 1992 durch die Eltern einiger Nachwuchsspieler die Neugründung als EHC Black Wings Linz, der später auch mit der Kampfmannschaft wieder in der 2. Liga mitspielen sollte. Seit dem Einstieg in die Bundesliga im Jahr 2000 holten die Linzer zwei Titel (2003 und 2012).

  • the one-leafed
    Gast
    • 24. Mai 2020 um 09:50
    • #2.308

    Weiß man warum Fejes noch in Ö is?

  • Online
    seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 24. Mai 2020 um 10:03
    • #2.309

    wird wohl einen job haben/brauchen. wo auch immer...

  • Sthairson
    Hobbyliga
    • 24. Mai 2020 um 10:29
    • #2.310

    Würde mal behaupten wegen seiner Freundin

  • Martin29
    NHL
    • 24. Mai 2020 um 10:32
    • #2.311

    Vermutlich weil zu Hause bei ihm die Corona Vorgaben noch viel strenger sind als bei uns und der Heimweg sicher nicht einfach gewesen wäre.

  • Online
    exkju
    EBEL
    • 24. Mai 2020 um 13:19
    • #2.312

    ich hoffe man kann ihn halten

    das wär mal wieder ein spielertyp dem man gut und gerne einen 2-3 jahresvertrag anbieten könnte

  • EDD
    Hobbyliga
    • 25. Mai 2020 um 16:01
    • #2.313
    Zitat von exkju

    20 Jahre Linzer Eishockeywunder

    Von Harald Bartl 23. Mai 2020 00:04 Uhr

    Am 23. Mai 2000 gaben die Linzer Black Wings erstmals ihre Nennung für die Bundesliga ab.

    LINZ. Um 20.000 Euro Nenngeld kauften sich die Linzer Black Wings heute vor 20 Jahren die Eintrittskarte in die Eishockey-Bundesliga. "Sieben Monate, länger überlebts das nicht", wurde dem damaligen Black-Wings-Präsidenten Wolfgang Steinmayr bei der Liga-Gründungssitzung im Salzburger Stiegl-Bräu prophezeit. Im OÖN-Interview erinnert sich der 59-Jährige an die Triumphe, die größten Fehler – vor allem aber an die Vision, Eishockey in Linz vom Mauerblümchen zur Hochburg zu verwandeln.

    OÖN: Wie sah für Sie das Linzer Eishockey vor dem Jahr 2000 aus?

    Wolfgang Steinmayr: Bei meinem ersten Spiel als Zuschauer im Jahr 1998 waren 500 Zuschauer in der Halle. Die Stehplatzsektoren waren damals völlig leer, der VIP-Klub ein Kammerl, in dem 30 Leute Platz hatten. Aber als gegen Zell/See 800 Zuschauer gekommen sind und es richtig zur Sache ging, habe ich schon Gänsehaut bekommen und gedacht: Im Linzer Stadion ist mit 10.000 Zuschauern weniger los.

    Warum haben Sie sich 2000 trotz des geringen Zuschauerinteresses trotzdem für den Sprung in die Bundesliga entschieden?

    Es gab ja keine Zeit, zu überlegen. Die Liga wurde nach dem Konkurs der VEU Feldkirch binnen zwei Wochen von vier auf zehn Klubs aufgestockt. Bei der entscheidenden Sitzung in Salzburg gab es ein Schlüsselerlebnis: Schon in der ersten Sitzungspause, als klar war, dass wir wirklich mitmachen, hat unser Manager Helmut Keckeis am Telefon Rick Nasheim verpflichtet, während die anderen Funktionäre noch am Buffet standen. Keckeis war der wahre Erfolgsarchitekt. Er sagte: "Wenn wir Nasheim und Gerhard Puschnik bekommen, dann kommen die jungen Wilden wie Philipp Lukas oder Mark Szücs automatisch mit." So war es auch.

    Wie war die Anfangszeit?

    Wir hatten ein Mini-Budget von 800.000 Euro, die Spieler haben um ein Butterbrot gespielt. Kapitän Michael Lampert hat uns zum Schnäppchenpreis die ersten beiden kompletten Eishockeygarnituren aus der Feldkircher Konkursmasse besorgt. Weil die einzige freie Vormittags-Eiszeit um 7 Uhr früh war, sind die Spieler – genauso wie die Eismeister der Linz AG – um 5 Uhr aufgestanden. Der Zusammenhalt war einfach sensationell.

    Sportlich und bei den Fans explodierten die Black Wings rasch.

    Nach dem 1:0 über den KAC im vierten Heimspiel brachen alle Dämme. Aber wir haben uns die Fangunst hart erarbeitet. Der Schlüssel waren die Fanstammtische von Katsdorf bis Ottensheim. Am Anfang waren 30 bis 40 Leute da, später zwischen 300 und 400 pro Event. Wir haben alle Bevölkerungsschichten erreicht, und der Frauenanteil im Publikum lag rasch über 40 Prozent. Die Fans waren schon damals der Hauptsponsor.

    Es gab aber auch Probleme. Sie hatten – ähnlich wie das Linzer Eishockey auch – einige Jahre davor einen Konkurs hingelegt.

    Ich war voll überzeugt, dass diese Eishockey-Vision in Linz aufgeht, und habe dafür in Kauf genommen, dass meine Vergangenheit zum Thema wird. Für die Sponsoren war es kein Problem, aber ich habe es nie geschafft, einen Mäzen in den Vorstand zu bekommen. Oft wurde meine Vergangenheit als Grund genannt. Das war nachvollziehbar.

    2003 folgte der Meistertitel. Wie ging es Ihnen dabei?

    Ich habe mich damals viel mehr für die anderen gefreut. Ich habe nie davor oder danach so viel Emotion in den Augen von Sportlern und Fans – vor allem bei den Kindern – gesehen. Ich selbst hab schon gewusst, was mich bei den nächsten Vertragsverhandlungen erwartet.

    Im Nachhinein gesehen war es der Anfang Ihres Endes.

    Ja, da habe ich die ersten beiden schweren Fehler begangen. Ich habe immer gesagt, nach drei Jahren aufzuhören. Ich hätte es darauf anlegen müssen, anstatt mich fürs Weitermachen breitschlagen zu lassen. Mit der Meistereuphorie hätte man die Black Wings ja gar nicht mehr fallenlassen können.

    Was war der zweite Fehler?

    Ich habe mich in Vertragsverhandlungen eingemischt. Die Spieler wollten zu Recht jene Summen, die andere Klubs geboten haben. Ich hätte sie zu Manager Keckeis – der öffentlich oft nicht die ihm zustehende Anerkennung erhalten hat – schicken müssen. Er war knallhart, wäre maximal bei den drei Top-Spielern über die Grenze gegangen, und hätte den Rest ziehen lassen. Ich habe das nicht geschafft.

    Warum ging es danach auch sportlich bergab?

    Mit den gestiegenen Gehältern war auch der Neid im Team drinnen. Die vierte Saison war ein Verhau, da hätte ich den Stecker ziehen müssen. Stattdessen sind wir erstmals mit einem Minus von 200.000 Euro in die nächste Saison gegangen. Das Team war sehr gut, das Verletzungspech unser größter Gegner. In die Ecke gedrängt, war ich dann zu stolz, den Klub sofort an die Gruppe um Wilfrid Wetzl zu übergeben. Es ging um die Haftungen. Das war der dritte Fehler. So war die Insolvenz (die Verbindlichkeiten betrugen 500.000 Euro, Anm.) kurze Zeit später unausweichlich.

    Haben Sie das Abenteuer Black Wings je bereut?

    Auf keinen Fall – die Emotionen und das Wissen, etwas aufgebaut zu haben, an das kaum jemand geglaubt hat, kann mir niemand nehmen. Die Fehler würde ich weglassen. Für die vielen privaten und vor allem auch beruflichen Kontakte, die in vielen Fällen bis heute geblieben sind, bin ich sehr dankbar.

    Wie verfolgen Sie die Black Wings heute?

    In der Halle bin ich selten, aber ich weiß spätestens eine Stunde nach jedem Spiel, wie es ausgegangen ist. Das wird auch immer so bleiben. Die größte Stärke des Klubs ist – abseits der aktuellen Streitereien, die ich nicht beurteilen kann und will – finanziell so breit aufgestellt zu sein. Ebenso, dass die Grundwerte der Fanbasis noch immer die gleichen wie im Jahr 2000 sind.

    Eishockey in Linz

    Nach dem Bau der Linzer Eishalle im Jahr 1985 erlebte das Eishockey in Linz ein Auf und Ab. Erst spielte man unter dem Namen Askö Spitz Linz, später nach der Fusionierung mit Steyr als UEC Oberösterreich. Größter Erfolg: das Finale 1991 in der Nationalliga (2. Liga) vor 2500 Zuschauern gegen Zell/See. Es folgte die (zweite) Insolvenz und im Jahr 1992 durch die Eltern einiger Nachwuchsspieler die Neugründung als EHC Black Wings Linz, der später auch mit der Kampfmannschaft wieder in der 2. Liga mitspielen sollte. Seit dem Einstieg in die Bundesliga im Jahr 2000 holten die Linzer zwei Titel (2003 und 2012).

    Alles anzeigen
  • EDD
    Hobbyliga
    • 25. Mai 2020 um 16:03
    • #2.314

    Das ist aber ein schöner Artikel aus den Nachrichten. Und ich glaube, dass sich die zwei Vereine einigen werden.

    Der neue Verein wird die Kampfmannschaft haben und der alte Verein wird für den Namen Geld bekommen und die ALPS weiterführen.

  • richard trk
    1020/2070
    • 25. Mai 2020 um 16:06
    • #2.315

    Verständnisfrage zum Artikel: der ASKÖ Spitz Linz und der UEC Linz/UEC Oberösterreich waren aber schon zwei unterschiedliche Vereine, oder?

  • starsplash
    EBEL
    • 25. Mai 2020 um 21:37
    • #2.316
    Zitat von richard trk

    Verständnisfrage zum Artikel: der ASKÖ Spitz Linz und der UEC Linz/UEC Oberösterreich waren aber schon zwei unterschiedliche Vereine, oder?

    Ja, der ASKÖ Spitz Linz wurde 1985 gegründet als die Eishalle errichet wurde. In der Regionallliga Mitte 85/86 spielten beide Vereine sogar in der selben Liga. ASKÖ gewann alle Spiele und wurde überlegen Meister (Torverhältnis über +200), Gegner waren damals Tiefenbach, Paris Lodron Salzburg, Wels, Kitzbühel.

    Steyr hat sich eine Saison davor aufgelöst, oder in eine untere Liga gegangen. Daher wechselten einige namhafte Spieler nach Linz.wie zb. der Tch Weltmeister Josef Palecek.

    Die bekanntesten Spieler, die mir gerade einfallen waren Herwig Aufschnaiter, Wolfgang Filzwieser, Johann Brasna, Helmut Keckeis, Willi Wetzl, Manfred Dorn (Bruder von Conny), Bernd Damm. Trainer war Vaclav Wenzel Buric

    Der ehemalige Trainer aus der Schweiz Rudi Kilias sah in Linz mit der neuen Halle und der Einwohnerzahl von Linz Potential. Glaub es wurde sogar eine Eishockeyschule angeboten. Der damalige Präsident war auch der Sportstadtrat der Sportstadt Linz. Die Verantwortlichen wurden ein bischen Grössenwahnsinnig und träumten von Durchmarsch in die Bundesliga.

    In der Saison 86/87 Spielte man Nationalliga und wurde 5. von 6 Clubs. 87/88 spielte der Club nicht mehr mit. Denke mal sie waren schon Pleite. Die älteren arrivierten Spieler suchten das weite, und die jungen Einheimischen Spieler landeten beim Union.

    89/90 spielte Union Linz in der Landesliga, Steyr in der Nationalliga. Ab 90/91 wollte man wieder höher hinaus, der UEC Algeda Oberösterreich wurde gegründet. Die ehemalige LASK Kurzzeitpräsidentin Brigitte Campregher unterstützte den Verein aber der ging dann auch unter. Dann kam der EHC Black WIngs Linz V.1

  • Philip99
    NHL
    • 27. Mai 2020 um 07:33
    • #2.317
    Zitat von the one-leafed

    Weiß man warum Fejes noch in Ö is?

    Hunter Fejes spielte eine durchaus gute erste Saison in Oberösterreich. Für den Angreifer geht es nun nachhause, eine Rückkehr ist aber nicht ausgeschlossen.

    Der 25-Jährige blieb bis zuletzt noch in Linz, auch um seine Eltern zu schützen. „Ich wollte einfach nichts riskieren. Das Risiko mich bei der Reise mit dem Virus zu infizieren, war mit einfach zu groß“, so Fejes gegenüber der „Krone“.

    Somit geht es am Freitag nun nachhause, eine Rückkehr ist aber nicht ausgeschlossen. „Die Stadt, die Fans und der Klub sind mit ans Herz gewachsen. Ich hoffe, die Verantwortlichen finden bald eine Lösung.“

    ring-sports.at

  • Spengler
    Trottel
    • 28. Mai 2020 um 07:25
    • #2.318

    Lt. Krone Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen eine in der Szene bekannte Person.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 28. Mai 2020 um 07:31
    • #2.319

    Bei Steuerbetrug versteht der Staat halt keinen Spaß...

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 28. Mai 2020 um 07:35
    • Offizieller Beitrag
    • #2.320

    und ich wollte grad schreiben, dass ich die momentane ruhe positiv bewerte... :|

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Spengler
    Trottel
    • 28. Mai 2020 um 07:57
    • #2.321
    Zitat von Philip99

    Zuletzt gab es zwischen den beiden Parteien, dem EHV Linz und den Black Wings Linz eine Annäherung (hier zum Nachlesen). Nun soll allerdings die Staatsanwaltschaft ermitteln.

    In Linz hofft man weiter auf eine baldige Einigung zwischen den beiden Vereinen. Zuletzt gab es eben positive Signale, nun soll allerdings die Staatsanwaltschaft ermitteln. „Aktuell laufen die Ermittlungen gegen eine in Linz bekannte Person“, so Ulrike Breiteneder, die Sprecherin der Linzer Staatsanwaltschaft gegenüber der „Krone“.

    ring-sports.at

    Warum stellst du das jetzt rein? ist im Prinzip das Gleiche, das ich 4 Posts vorher reingestellt habe. Nur um Ring-sports eine Plattform zu bieten?

  • starting six
    NHL
    • 28. Mai 2020 um 08:02
    • #2.322
    Zitat von Spengler

    Warum stellst du das jetzt rein? ist im Prinzip das Gleiche, das ich 4 Posts vorher reingestellt habe. Nur um Ring-sports eine Plattform zu bieten?

    sinnlose nervende Wichtigmacherei sonst nichts . macht ring um nichts beliebter im Gegenteil

  • EDD
    Hobbyliga
    • 28. Mai 2020 um 10:41
    • #2.323

    Und gegen welche Person wird ermittelt? Da kommen ja mehrere in Frage.

  • Daimx
    Eishockeyfan
    • 28. Mai 2020 um 10:53
    • #2.324
    Zitat von EDD

    Und gegen welche Person wird ermittelt? Da kommen ja mehrere in Frage.

    Für mich persönlich kommen da nur 2 infrage.

    Einerseits Freunschlag wegen eventueller Steuerhinterziehung.

    Und die zweite Person könnte Perthaler sein wegen seiner angeblichen Selbstanzeige.

  • EDD
    Hobbyliga
    • 28. Mai 2020 um 10:58
    • #2.325

    Aber welcher von beiden, das ist spannend.

    Der beliebte oder der unbeliebte!

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™