Es gibt aber auch in anderen Berufen Menschen, für die "work-life-balance" ein Fremdwort ist und die sich "auspowern" müssen, um sich und ihre Familien über die Runden zu bringen. Nicht selten ein Berufsleben lang.
um in Folge kurz nach Pensionseintritt (wenn überhaupt erreicht) "brav" das zeitliche segnen - Win/Win für Staat und Seilschaft 
Das mag ja alles stimmen.
Nur aktuell sind sehr wohl in erster Linie die "Ungeimpften" das "Kernproblem" für die Über(be)lastung des Gesundheitssystems, die immer noch für übervolle Normal- und Intensivstationen sorgen.
Es gibt aktuell keine Überlastung der Krankenhäuser wegen Covid-19. Wie kommst denn auf sowas?
Und nur weil du es nicht mitbekommen hast, dass schon vor Corona zu wenig Personal da war und in Österreichs Krankenhäusern teilweise katastrophale Arbeitsbedingungen herrschten, sowie Patienten regelmäßig tagelang am Gang liegen mussten, heißt das halt trotzdem nicht, dass dies nicht so war.
Es gibt aktuell keine Überlastung der Krankenhäuser wegen Covid-19. Wie kommst denn auf sowas?
Und nur weil du es nicht mitbekommen hast, dass schon vor Corona zu wenig Personal da war und in Österreichs Krankenhäusern teilweise katastrophale Arbeitsbedingungen herrschten, sowie Patienten regelmäßig tagelang am Gang liegen mussten, heißt das halt trotzdem nicht, dass dies nicht so war.
Ich sehe das ähnlich, von einer Überlastung muss man jetzt nicht mehr sprechen.
Eine Mehrbelastung ist aber schon noch gegeben,
diese ist aber aktuell wohl rückläufig Gott sei Dank.
Und ja, den Personalmangel gab es definitiv schon vor der Pandemie,
das mussten wir auch als privatversicherte hinnehmen da einfach die Kapazitäten fehlten
(vorübergehend Gangbetten, danach keine Ein- oder Zweibettzimmer obwohl man dafür bezahlt).
Es hat einfach die Jahre zuvor schon hinten und vorne gefehlt.
Und nun hat man halt auch Personal wegen der Überlastung zu Spitzenzeiten verloren und es ist offensichtlich,
dass der Regierung die Situation völlig entglitten ist.
Mir persönlich fehlt es auch an Perspektive.
Für mich ist es längst überfällig das Gesundheitspersonal mit ihren Sorgen abzuholen und ihnen eine bessere Zukunft mit entsprechender Wertschätzung absehbar in Aussicht zu stellen.
Ich Zweifel aber stark daran, dass diese Regierung etwas anderes als Placeboverordnungen/beschlüsse auf den Weg bringen kann und wird.
Ich sehe das ähnlich, von einer Überlastung muss man jetzt nicht mehr sprechen.
Überlastung nicht, aber schon erhebliche Belastung, da viele Pflegekräfte/Ärzte durch Infektion/Quarantäne ausfallen. Viele haben Kinder die positiv aus der Schule heimkommen und die Eltern dann auch wenn sie keine K1durch Impfung wären trotzdem zu Hause bleiben müssen.
... Und nur weil du es nicht mitbekommen hast, dass schon vor Corona ...
Stimbt insofern, als all meine Verwandten, Bekannten und Freundinnen aus dem Gesundheitsbereich (niedergelassene und in Krankenhäusern angestellte Ärzt:innen) mit Ausnahmen in Wien, Steyr, Feldkirch, Soizbug Stadt, St. Pölten und Graz nur in Tirol (Innschprugg, Sankt Johann, Hall i.T., Brixen i. Nt., Spritzkübel) tätig sind (in down under zB arbeitet niemand von ihnen, insofern bin ich tatsächlich zeitlebens unterversorgt mit Direktinfos von ebendort).
Die jammern zwar auch gelegentlich, dass sie sehr, sehr viel zu tun haben, aber von "teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen" und von "Patienten, die regelmäßig tagelang am Gang liegen mussten", haben sie noch nie berichtet.
Ausnahme, aber das habe ich aus den Medien, müssen während heftiger Grippewellen Patienten auf Gängen statt in Zimmern untergebracht werden.
Womit wir wieder beim "Schutzimpfen" wären (Grippeschutzimpfungen: weniger als 10 % der Bevölkerung).
Und jetzt denk Dir all die Ungeimpften weg, die bisher und derzeit an oder mit Covid-19 erkrankt sind und Behandlungen in Krankenhäusern gebraucht haben, weil sie sich - so wie Du - nicht und nicht impfen haben lassen aus Jux und Tollerei. Und vergleiche auf dieser Phantasiereise die Situation an "Bettenauslastung" und an Belastung des Krankenhauspersonals (arbeiten mit Schutzkleidung nicht vergessen) seit zwei Jahren mit; und ohne all die "Ungeimpften" in den Krankenhäusern, die sie nicht in Anspruch genommen hätten, wenn sie sich die drei Dosen geben hätten lassen.
"Kein, minimaler, großer Unterschied, hab' keine Phantasie" wären die vier möglichen Antworten.
Und jetzt denk Dir all die Ungeimpften weg, die bisher und derzeit an oder mit Covid-19 erkrankt sind und Behandlungen in Krankenhäusern gebraucht haben, weil sie sich - so wie Du - nicht und nicht impfen haben lassen aus Jux und Tollerei. Und vergleiche auf dieser Phantasiereise die Situation an "Bettenauslastung" und an Belastung des Krankenhauspersonals (arbeiten mit Schutzkleidung nicht vergessen) seit zwei Jahren mit; und ohne all die "Ungeimpften" in den Krankenhäusern, die sie nicht in Anspruch genommen hätten, wenn sie sich die drei Dosen geben hätten lassen.
genau DAS wird von den ganzen impfverweigerern jetzt negiert. hab das die letzten tage nicht nur 1x von ungeimpften/omikron-infizierten (natürlich mit mildem verlauf) gehört - "alles richtig gemacht, genesen u. keine impfpflicht".
dabei wird halt nur auf das eigene ego gedacht und was die ungeimpften in den krankenhäusern für ein chaos erzeugt haben, von dem redet dabei keiner mehr. oh wait ... das hat ja eh alles nicht gestimmt. das sind ja hauptsächlich nur menschen mit impfschäden auf den ICU gelegen ... hab das glatt vergessen 
Überlastung nicht, aber schon erhebliche Belastung, da viele Pflegekräfte/Ärzte durch Infektion/Quarantäne ausfallen. Viele haben Kinder die positiv aus der Schule heimkommen und die Eltern dann auch wenn sie keine K1durch Impfung wären trotzdem zu Hause bleiben müssen.
Ja, hab ich auch so geschrieben
"Eine Mehrbelastung ist aber schon noch gegeben,
diese ist aber aktuell wohl rückläufig Gott sei Dank."
Bleibt nur abwarten wie sich das jetzt mit dieser Sub Variante entwickelt,
womöglich kann man ja wirklich Ende Februar eine erste realistische Prognose diesbezüglich wagen.
Was offensichtlich viele hier, wohl dem medialen Dauerfeuer geschuldet, vergessen, ist, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob sich ein junger, gesunder Mensch nicht impfen lässt, oder ein älterer Mensch, vielleicht sogar mit Vorerkrankungen. Das waren nämlich diejenigen Ungeimpften, die dann Überlastungen in den ICUs erzeugt haben.
Mir ist schon klar, dass es auch junge, offenbar gesunde Menschen gab, die eine sehr schweren Verlauf hatten, diese sind aber so wenige, dass es nicht ins Gewicht fällt.
Impfen ist für die Risikogruppen eine sehr sinnvolle Sache, aber eben nicht für alle und selbstverständlich sagt jemand wie ich zurecht: Infektion mit sehr leichten Verlauf erledigt, kein Risiko mit der Impfung eingegangen, alles richtig gemacht!
o.k., und jetzt sagst mir das verhältnis von jungen menschen die dann doch wegen c. im spittal gelandet sind zu denen die einen impfschaden haben.
ich kenn keinen einzigen menschen, und ich kenn wirklich durch beruf u. sport sehr, sehr viele, der einen impfschaden davon getragen hat, ich kenn aber sehr wohl welche (auch junge) denen c. sehr schwer zu schaffen gemacht hat und immer noch macht #long covid. speziell mit delta.
und jetzt sagst mir wo das risiko größer ist/war.
nichtimpfer aus medizinischen grüden wie immer ausgenommen.
Was offensichtlich viele hier, wohl dem medialen Dauerfeuer geschuldet, vergessen, ist, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob sich ein junger, gesunder Mensch nicht impfen lässt, oder ein älterer Mensch, vielleicht sogar mit Vorerkrankungen. Das waren nämlich diejenigen Ungeimpften, die dann Überlastungen in den ICUs erzeugt haben.
Mir ist schon klar, dass es auch junge, offenbar gesunde Menschen gab, die eine sehr schweren Verlauf hatten, diese sind aber so wenige, dass es nicht ins Gewicht fällt.
Impfen ist für die Risikogruppen eine sehr sinnvolle Sache, aber eben nicht für alle und selbstverständlich sagt jemand wie ich zurecht: Infektion mit sehr leichten Verlauf erledigt, kein Risiko mit der Impfung eingegangen, alles richtig gemacht!.
Und wegen all der ungeimpften Jungen wie Alten müssen die Vulnerablen unter großen Opfern für sie wie für die Allgemeinheit mehr als es bei hohen Durchimpfungsquoten nötig wäre vor Infektionen geschützt werden, weil sich diese egoistischen, unvernünftigen Impfverweigerer "nix um sie scheixen". Und für sich selbst Long-Covid - auch bei asymptomatischen Verläufen - riskieren.
Und all das wegen des "Piks", den mein fünfeinhalbjähriger Enkelsohn (2. Dosis) vor drei Wochen bei seinem Besuch hier im Herzen der Alpen in der Messehalle ohne mit der Wimper zu zucken empfangen hat. Einzige Beschwerde: Das Innsbrucker Pflaster war nicht so hübsch bunt wie das Wiener.
Deine Impfverweigerung ist außer lächerlich und deppat rein gar nix.
Die Impfung wirkt. Quelle: AGES. Grafik: https://t.co/rYmuYxy9km https://t.co/9QkdWJQdJe
(
o.k., und jetzt sagst mir das verhältnis von jungen menschen die dann doch wegen c. im spittal gelandet sind zu denen die einen impfschaden haben.
ich kenn keinen einzigen menschen, und ich kenn wirklich durch beruf u. sport sehr, sehr viele, der einen impfschaden davon getragen hat, ich kenn aber sehr wohl welche (auch junge) denen c. sehr schwer zu schaffen gemacht hat und immer noch macht #long covid. speziell mit delta.
und jetzt sagst mir wo das risiko größer ist/war.
nichtimpfer aus medizinischen grüden wie immer ausgenommen.
Das ist deine Wahrnehmung. Meine sieht da anders aus: ich kenne aus meinem Umfeld persönlich 5 Personen, die jetzt Probleme durch die Impfung haben. Drei mit plötzlich stark erhöhtem Blutdruck (vorher alle kein Problem gehabt) und trotz starker Medikation kaum Verbesserung erzielbar und zwei mit Gürtelrose (ebenso noch nie etwas in der Richtung gehabt).
Hingegen kenne ich sehr viele, die Corona hatten (nicht nur Omikron) und nicht einer hatte einen schweren Verlauf, auch niemand auf Normalstation. Ebenso hat keiner von denen Longcovid.
Ebenso ist klar, dass der Großteil von Nebenwirkungen und Schäden nicht gemeldet wird, da ist also die Dunkelziffer sehr hoch, wohingegen jeder, der wegen irgendwas ins KH muss und positiv getestet wird, in die Statistik eingeht. Laut Intensivkoordinator Dr. Likar, betrifft das aktuell ca. 50% (oder sagte er sogar 2/3?) der Hospitalisierten "Coronapatienten".
Das ist deine Wahrnehmung. Meine sieht da anders aus: ich kenne aus meinem Umfeld persönlich 5 Personen, die jetzt Probleme durch die Impfung haben. Drei mit plötzlich stark erhöhtem Blutdruck (vorher alle kein Problem gehabt) und trotz starker Medikation kaum Verbesserung erzielbar und zwei mit Gürtelrose (ebenso noch nie etwas in der Richtung gehabt).
echt? - du und dein Umfeld sind vom Schicksal gebeutelt - sorry, aber du ziehst "Story's" aus dem Hut, dagegen war Münchhausen ein Lercherlschass, oder willst jetzt noch behaupten dass in der Covid-Impfung HERPES-Viren mitgespritzt werden?
wohingegen jeder, der wegen irgendwas ins KH muss und positiv getestet wird, in die Statistik eingeht. Laut Intensivkoordinator Dr. Likar, betrifft das aktuell ca. 50% (oder sagte er sogar 2/3?) der Hospitalisierten "Coronapatienten".
Der Großteil unserer geimpften Covid-Patienten ist nicht wegen Covid hier. Über 80% unserer ungeimpften Patienten hingegen wurden wegen und nicht "mit" Covid aufgenommen, trotz milderer Variante.
Auch den tweet finde ich sehr passend dazu:
Das ist deine Wahrnehmung. Meine sieht da anders aus: ich kenne aus meinem Umfeld persönlich 5 Personen, die jetzt Probleme durch die Impfung haben. Drei mit plötzlich stark erhöhtem Blutdruck (vorher alle kein Problem gehabt) und trotz starker Medikation kaum Verbesserung erzielbar und zwei mit Gürtelrose (ebenso noch nie etwas in der Richtung gehabt).
Hingegen kenne ich sehr viele, die Corona hatten (nicht nur Omikron) und nicht einer hatte einen schweren Verlauf, auch niemand auf Normalstation. Ebenso hat keiner von denen Longcovid.
Ebenso ist klar, dass der Großteil von Nebenwirkungen und Schäden nicht gemeldet wird, da ist also die Dunkelziffer sehr hoch, wohingegen jeder, der wegen irgendwas ins KH muss und positiv getestet wird, in die Statistik eingeht. Laut Intensivkoordinator Dr. Likar, betrifft das aktuell ca. 50% (oder sagte er sogar 2/3?) der Hospitalisierten "Coronapatienten".
... in meinem Familien-, Bekannten- u. Freundeskreis, sowie aus dem Arbeits- und Sportveteinsumfeld kenne ich nur eine einzige Person, die nach der Impfung Probleme mit dem Kreislauf hatte. Der Rest (geschätzte 99%) klagten maximal über Schmerzen an der Einstichsstelle, und das kaum länger als einige Std. nach der Impfung.
Was ich allerdings traurigerweise kenne sind nicht geimpfte Personen (Mehrzahl! u. vornehmlich Frauen), die Streit und Konfrontation bis hin zum Bruch von Familien u. Beziehungen in Kauf nehmen; und das nicht etwa deswegen, weil sie sich selbst nicht impfen lassen wollen, sondern weil sie es ihrem Umfeld unter Drohungen verbieten!
Die Gürtelrose wird übrigens vom Masernvirus verursacht. D. h., betroffene waren irgendwann mit der "Kinderkrankheit" infiziert. Was das mit der Covid-Impfung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.
Die Gürtelrose wird übrigens vom Masernvirus verursacht. D. h., betroffene waren irgendwann mit der "Kinderkrankheit" infiziert. Was das mit der Covid-Impfung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.
Nicht Masern sondern Herpes . Varizella-Zoster-Virus löst Windpocken und die Gürtelrose aus.
Dass die Impfung Gürtelrose auslösen könnte wird gerade untersucht, die Wahrscheinlichkeit ist gering.
Anekdotische Evidenz aus der Wahrnehmung von Impfgegnern: rings um sie herum siechen die Menschen, die sich trotz allen Warnungen, impfen ließen dahin und kämpfen mit den ärgsten Problemen. Rings um sie herum gibt's aber eigentlich niemanden, der/die mit COVID irgendwie nennenswerte Probleme hatte - bissl schnupfen.
Für Impfbefürworter: andersrum
Frage1: sind stark emotional in einem Thema verhaftete Personen anfälliger für kognitive Verzerrungen wie zB einen confirmation bias?
Frage2: wer sind in der Debatte die realtiv stärker emotionalisierten Personen - Impfgegner oder -befürworter?
Und dann die beiden Dinge zusammenführen...Danke.
ok, dann nochmal schnell eine anekdotische Evidenz:
Familie, Freunde, Feuerwehr, (witzig, alles schöne fängt mit "F" an, mir fällt sogar noch was ein, aber ich drifte ab...), Firma (ok, doch nicht alles schön) - also alles in allem Daumen mal Pi 200 Geimpfte in meinem Umfeld: außer Impfreaktionen 0 Problemo. Null! Nada! Zero!
.... Ebenso ist klar, dass der Großteil von Nebenwirkungen und Schäden nicht gemeldet wird, da ist also die Dunkelziffer sehr hoch,...
Bist Du Moped! Das auch noch. Das Ende ist wirklich nah.
Hast Du eine leise Idee, warum Ärzte in Österreich trotz Androhung von Verwaltungsstrafen im Arzneimittelgesetz ihrer dort statuierten Meldepflicht nicht nachkommen? Und das auch noch " zum Großteil"!
Und auf diese Weise das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen und damit den Rest von Österreich dumm sterben lassen?
Ja, nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Weil es hinsichtlich der Nebenwirkungen von Comirnaty und Co angesichts der Milliarden von weltweit verabreichten Dosen ja Millionen Ärzt:innen sein müssten, die ihren in allen zivilisierten Ländern bestehenden Meldepflichten nicht nachkommen.
Wer steckt da dahinter? Und was haben die Ärzt:innen davon, dass sie nicht melden? Geld, Sex und/oder Angst vor dieser einen kalabrischen Organisation, die es gar nicht gibt, ich schwör'?
Ich glaub, Du bist da jetzt aber wirklich etwas ganz, ganz Großem auf der Spur! Gründe eine Investigativplattform und find's heraus. Wirklich. Bin dabei, das interessiert mich.
aber echt, machts euren eigenen Herpes thread auf. 
Mir ist schon klar, dass es auch junge, offenbar gesunde Menschen gab, die eine sehr schweren Verlauf hatten, diese sind aber so wenige, dass es nicht ins Gewicht fällt.
sag des denen die es betrifft: ihr fallt nicht ins gewicht. das wird sie sicher freuen.
...und während die einen schwurbeln, leiden woanders die unschuldigen Kinder...
Anekdotische Evidenz aus der Wahrnehmung von Impfgegnern: rings um sie herum siechen die Menschen, die sich trotz allen Warnungen, impfen ließen dahin und kämpfen mit den ärgsten Problemen. Rings um sie herum gibt's aber eigentlich niemanden, der/die mit COVID irgendwie nennenswerte Probleme hatte - bissl schnupfen.
Für Impfbefürworter: andersrum
Frage1: sind stark emotional in einem Thema verhaftete Personen anfälliger für kognitive Verzerrungen wie zB einen confirmation bias?
Frage2: wer sind in der Debatte die realtiv stärker emotionalisierten Personen - Impfgegner oder -befürworter?
Und dann die beiden Dinge zusammenführen...Danke.
Das hat was mit der einstellung zutun.
Dem sogenanten mindset geschuldet. Im sport sehr häufig umschrieben..
Bsp ... wenn ich immer wieder beim einkaufen mir einrede ich finde keinen parkplatz ... usw werd ich auch bzw erst nach der zehnten runde einen finden.
gleiche gilt doch auch für die corona hysterie...
Der jenife zieht die für ihn intressanten sachen eher an während er die andere info nicht wahr nimmt
