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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 30. Juli 2020 um 03:49
    • #7.026

    Neue, in The Lancet Respiratory Medicine, publizierte Studie über den Krankheitsverlauf von über 10.000 Patienten, die zwischen dem 26. Februar und 19. April 2020 mit Diagnose COVID-19 in 920 deutsche Krankenhäuser eingeliefert wurden.

    "Christian Karagiannidis: Bezogen auf alle Patienten, die ins Krankenhaus gegangen sind, waren von den 10.000 in der Tat 22 Prozent, die das Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen hatten. Wenn man das weiter aufsplittet, dann sieht man, dass 16 Prozent der Patienten eben nicht beatmet wurden und das dann meistens auf der Normalstation im Krankenhaus nicht überlebt haben, und von den beatmeten Patienten in der Tat 53 Prozent gestorben sind."

    Krauter: 53 Prozent bei denen, wo ein besonders schwerer Verlauf es notwendig machte, sie künstlich zu beatmen, weil die Lunge so schwer geschädigt war. Ist das eine hohe Sterblichkeitsrate aus der Sicht des Intensivmediziners?

    Karagiannidis: Ja. Wir kennen das ja bei anderen Erkrankungen auch, die mit einem schweren Lungenversagen einhergehen, wie zum Beispiel bei der Grippe, dass doch einige Patienten versterben. Wir bewegen uns aber in vielen Studien häufig so im Bereich von 30 bis 40 Prozent Sterblichkeit, sodass das bei Covid mit über 50 Prozent schon eine Besonderheit ist und auch zeigt, wie schwer diese Erkrankung verlaufen kann.

    ....

    Karagiannidis: Der Hauptrisikofaktor bei dieser Erkrankung scheint in der Tat das Alter zu sein. Wir haben eine Sterblichkeit von über 70 Prozent gehabt bei Patienten, die mehr als 80 Jahre alt sind, und bei den unter 60-Jährigen lag die Sterblichkeit unter 30 Prozent. Das ist ein sehr klarer Hinweis darauf, dass ältere Patienten besonders schwere Verläufe erleiden. Was man aber dazu sagen muss, gerade wenn man diese Sterblichkeit auch mit dem vergleicht, was wir in Italien hatten oder in der Lombardei oder auch in New York, dann sieht man an unseren Daten auf der anderen Seite auch sehr schön, dass wir zu jeder Zeit in der Lage waren, die Patienten in Deutschland zu versorgen. In der Lombardei war es so, dass Patienten über 75 Jahre gar nicht mehr ans Beatmungsgerät angeschlossen worden sind. Bei uns in den Daten sieht man in Deutschland wirklich sehr schön, dass das eigentlich die stärkste Altersgruppe ist, so zwischen 75 und 80 Jahren, sodass man als positive Nachricht trotz der hohen Sterblichkeit schon sagen kann, dass wir niemandem eine Therapie vorenthalten mussten."


    https://www.deutschlandfunk.de/sterblichkeit-…ticle_id=481420

  • Head12
    KHL
    • 30. Juli 2020 um 06:34
    • #7.027
    Zitat von Keui

    sind die Schuhe überlebenswichtig? nein?

    damit hast du deinen Grund und kannst aufhören populistischen Bullshit zu verzapfen.

    Es ist nun mal so, dass der Saisonverlauf alleine durch den Verlauf der Pandemie bestimmt wird und nur weil ein paar Gemüter sich hier im Forum nicht damit beschäftigen, aber in Ruhe über die Eishockeysaison diskutieren, wollen ändert das nichts an der Tatsache, dass diese beiden Themen untrennbar verbunden sind.

    Sind Besuche beim Postamt oder auf der Bank überlebenswichtig? Also ich finde er hat schon recht! Manche Verordnungen sind einfach für die Fische! Zb. war ich gestern tanken und beim bezahlen muss ich Maske tragen aber 1,5m weiter rechts der Kassa darf man Bier, Kaffee usw. ohne Maske konsumieren! Ist und bleibt unlogisch!

  • Philip99
    NHL
    • 30. Juli 2020 um 07:11
    • #7.028
    Zitat von Keui

    sind die Schuhe überlebenswichtig? nein?

    damit hast du deinen Grund und kannst aufhören populistischen Bullshit zu verzapfen.

    Es ist nun mal so, dass der Saisonverlauf alleine durch den Verlauf der Pandemie bestimmt wird und nur weil ein paar Gemüter sich hier im Forum nicht damit beschäftigen, aber in Ruhe über die Eishockeysaison diskutieren, wollen ändert das nichts an der Tatsache, dass diese beiden Themen untrennbar verbunden sind.

    Sind Post oder Bank überlebenswichtig ?

  • Qdes
    The Joker
    • 30. Juli 2020 um 07:44
    • #7.029
    Zitat von Philip99

    Sind Post oder Bank überlebenswichtig ?

    Ja!

    Denn erstens brauchen wir alle Geld zum Überleben und zweitens kann die Risikogruppe meistens nicht mit ebanking umgehen und muss daher für Überweisungen direkt in die Bank...

  • Keui
    EBEL
    • 30. Juli 2020 um 07:46
    • #7.030
    Zitat von Philip99

    Sind Post oder Bank überlebenswichtig ?

    ähm, ja?

    Zählt zur Grundversorgung.

  • Chefmaster
    Fan Nr. 2
    • 30. Juli 2020 um 07:51
    • #7.031

    Also ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal bei der Post oder der Bank war :/

    Und ich lebe immer noch :S

  • Qdes
    The Joker
    • 30. Juli 2020 um 07:51
    • #7.032
    Zitat von Freidenker

    Fand die Kurzarbeit an sich als Hilfsmittel sehr gut, inzwischen macht es aber den Eindruck, dass sich sehr viele Unternehmen dadurch sanieren und dies auf Kosten der Arbeitnehmer ausgetragen wird. Sehr oft besteht absolut keine Notwendigkeit mehr, der Markt gibt viel mehr her, aber trotzdem wird Kurzarbeit gefahren. Weiß nicht ob man sich hier nicht selbst ins Knie schießt.

    Wir hatten einen Installateur bei uns Zitat:

    "Jetzt sind wir in Kurzarbeit und arbeiten schon wieder 60h die woche"

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 30. Juli 2020 um 07:52
    • #7.033

    ist halt die Frage ob man Bankomat auch unter "zur Bank gehen" zählt. dann ist es schon überlebenswichtig weil, eh wissen, ohne Moos nix los ;)

  • Keui
    EBEL
    • 30. Juli 2020 um 07:52
    • #7.034
    Zitat von Chefmaster

    Also ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal bei der Post oder der Bank war :/

    Und ich lebe immer noch :S

    Toll wie repräsentativ du nicht bist.

    Interessiert nur viele Ü70 Österreicher nicht ob du nicht in die Post oder Bank gehst.

    Es geht um den Schutz der Risikogruppen und eben jene braucht Post / Bank noch im Vergleich zur jüngeren Generation.

  • Chefmaster
    Fan Nr. 2
    • 30. Juli 2020 um 07:59
    • #7.035
    Zitat von dany_

    ist halt die Frage ob man Bankomat auch unter "zur Bank gehen" zählt. dann ist es schon überlebenswichtig weil, eh wissen, ohne Moos nix los ;)

    Also Bargeld kann nicht der Grund sein. Eher noch Überweisungen.

    Zitat von Keui

    Toll wie repräsentativ du nicht bist.

    Interessiert nur viele Ü70 Österreicher nicht ob du nicht in die Post oder Bank gehst.

    Es geht um den Schutz der Risikogruppen und eben jene braucht Post / Bank noch im Vergleich zur jüngeren Generation.

    Schon klar! Bin ja eh völlig dafür das hier die Maskenfpflicht gilt, aber ich wär halt dafür das Sie auch wirklich überall gilt und nicht nur Stellenweise.

    Und die ältere Generation geht derzeit genau so in ein Schuhgeschäft oder weiß ich wohin und tragen dann keinen Mundschutz, weils ja da nicht Pflicht ist...
    SINNLOS

  • Keui
    EBEL
    • 30. Juli 2020 um 08:04
    • #7.036
    Zitat von Chefmaster

    Also Bargeld kann nicht der Grund sein. Eher noch Überweisungen.


    Schon klar! Bin ja eh völlig dafür das hier die Maskenfpflicht gilt, aber ich wär halt dafür das Sie auch wirklich überall gilt und nicht nur Stellenweise.

    Und die ältere Generation geht derzeit genau so in ein Schuhgeschäft oder weiß ich wohin und tragen dann keinen Mundschutz, weils ja da nicht Pflicht ist...
    SINNLOS

    Es geht nicht darum was die Menschen dann tatsächlich machen mMn, sondern darum, dass die Regierung ihrer Schutzpflicht nachkommt, ja nachkommen MUSS.

    Die letztendliche Entscheidung ob die Personen aus der Risikogruppe, dann das Risiko in anderen Geschäften eingeht oder nicht obliegt dann eben jenen Personen...

    Aber für die Grundversorgung muss der Rest der Bevölkerung eben zum Schutz verpflichtet werden.

  • Chefmaster
    Fan Nr. 2
    • 30. Juli 2020 um 08:12
    • #7.037
    Zitat von Keui

    Es geht nicht darum was die Menschen dann tatsächlich machen mMn

    Ja LEIDER. Das ist eben die ganze Krux hinter der Geschichte

  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 30. Juli 2020 um 08:44
    • #7.038
    Zitat von Chefmaster

    Also ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal bei der Post oder der Bank war :/

    Und ich lebe immer noch :S

    Nix für ungut, aber es geht dabei nicht um dich sondern die Risikogruppe, welche geschützt gehört.

    Mein Großvater hat zB kein E-Banking und muss auf die Bank. Zudem schreibt er keine E-Mails und muss daher auf die Post.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 30. Juli 2020 um 09:14
    • #7.039
    Zitat von VincenteCleruzio

    Wichtig scheint jedenfalls auch zu sein, dass das lange angekündigte Ampelsystem jedenfalls nicht vor Ende der Sommertourismussaison fertig sein soll. Stellt Euch vor, man hätte letzte Woche für die Bezirke um den Wolfgangsee herum eine Empfehlung auf "orange" oder gar "rot" abgeben müssen.

    Ja, da sind die türkisen Entscheidungsträger schon sehr bedächtig. Wenn man das damit vergleicht, wie schnell die Schulen in Oberösterreich wieder zu waren, dämmert einem schon, nach welchen Kriterien hier entschieden wird und wie die Prioritäten gesetzt werden.

  • Grosco70
    Karawankenpetz
    • 30. Juli 2020 um 09:18
    • #7.040

    Wie es die Bundesregierung verkündet hat und auch hier richtigerweise vermutet wird, besteht die Maskenpflicht dort, wo gewisse Grundbedürfnisse von jedermann, also auch Risikogruppen, erfüllt werden müssen. Als Beispiel wurde angeführt, dass jeder Lebensmittel benötige, nicht jedoch unbedingt Schuhe, weshalb in Schuhgeschäften eben keine Maskenpflicht besteht.

  • philromano
    KHL
    • 30. Juli 2020 um 10:42
    • #7.041
    Zitat von Freidenker

    Fand die Kurzarbeit an sich als Hilfsmittel sehr gut, inzwischen macht es aber den Eindruck, dass sich sehr viele Unternehmen dadurch sanieren und dies auf Kosten der Arbeitnehmer ausgetragen wird. Sehr oft besteht absolut keine Notwendigkeit mehr, der Markt gibt viel mehr her, aber trotzdem wird Kurzarbeit gefahren. Weiß nicht ob man sich hier nicht selbst ins Knie schießt.

    dann müsste man sich die unternehmen genauer anhand deren zahlen anschauen und nicht mit der giesskanne drüber gehen. zudem ist es von anfang eine farce gewesen dass auch leute im höheren management einfach mit einer selbstverständlichkeit hier reinfallen. beim der wohl am schwersten getroffenen branche somit auch geschäftsführer von familienbetrieben sich "selbst" den gehalt auszahlen.

    Einmal editiert, zuletzt von philromano (30. Juli 2020 um 15:42)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 30. Juli 2020 um 11:02
    • #7.042

    (Sehr) langer, sehr verständlicher Artikel auf einer Seite der University of California San Francisco über den wissenschaftlichen Erkenntnisstand bezüglich des Virus heute: We thought it just was a Respiratory Virus - We were wrong.

    In late January, when hospitals in the United States confirmed the presence of the novel coronavirus, health workers knew to watch for precisely three symptoms: fever, cough, and shortness of breath. But as the number of infections climbed, the symptom list began to grow. Some patients lost their sense of smell and taste. Some had nausea or diarrhea. Some had arrhythmias or even heart attacks. Some had damaged kidneys or livers. Some had headaches, blood clots, rashes, swelling, or strokes. Many had no symptoms at all.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (30. Juli 2020 um 13:35)

  • Qdes
    The Joker
    • 30. Juli 2020 um 18:48
    • #7.043

    Laut teletext sind 8 Mitarbeiter des Linzer Zentrallabors positiv getestet worden. Im Labor werden auch corona proben bearbeitet. Ob diese Mitarbeiter direkt mit den Proben zu tun hatten ist unbekannt

  • Philip99
    NHL
    • 31. Juli 2020 um 14:46
    • #7.044

    Coronafall im Casino velden 750 Leute wurden kontaktiert die am Montag den 25 Juli im Casino waren .

  • gm99
    Biertrinker
    • 31. Juli 2020 um 16:46
    • #7.045
    Zitat von Philip99

    Coronafall im Casino velden 750 Leute wurden kontaktiert die am Montag den 25 Juli im Casino waren .

    Das klingt aber hier ganz anders:

    Zitat

    Alleine im Casino Velden gibt es sechs Personen, fünf Mitarbeiter und einen Gast, die Kontakt mit einer an Covid 19 erkrankten Frau aus Vorarlberg hatten.

  • Qdes
    The Joker
    • 31. Juli 2020 um 19:06
    • #7.046

    In Tirol haben wir seit heute 16 Fälle weniger

    Grund: nach atypischen testwerten einer Charge wurden sie ein 2. Mal getestet und waren negativ....

  • dooglrig
    EBEL
    • 31. Juli 2020 um 19:21
    • #7.047

    das sollte aber nicht ueberraschen. bei der aktuellen situation ist davon auszugehen dass einen grosser teil der aktuell als infiziert gefuehrten falsch positiv getestet wurde.

  • Keui
    EBEL
    • 31. Juli 2020 um 19:39
    • #7.048
    Zitat von dooglrig

    das sollte aber nicht ueberraschen. bei der aktuellen situation ist davon auszugehen dass einen grosser teil der aktuell als infiziert gefuehrten falsch positiv getestet wurde.

    nachdem jeder Abstrich doppelt getestet wird, ist ein falsch-positiv mit unter 5 Promille zu erwarten.

    würde dann bei ca. 5.000 Tests täglich etwa 20 Personen entsprechen. Bei aktuell rund 150 Neuinfektionen pro Tag ist definitiv NICHT von einem Großteil der positiv Getesteten davon auszugehen, dass es sich um falsch-positiv Tests handelt.

    Nachdem nach Abklingen der Symptome erneut Tests durchgeführt werden wird die Wahrscheinlichkeit weiter reduziert.

    Deine Aussage ist damit schlichtweg falsch.

  • dooglrig
    EBEL
    • 31. Juli 2020 um 20:11
    • #7.049

    ich hab bewusst von einem grossen teil geschrieben, der grossteil ist ein unterstellung deinerseits.

    deine 5 promille muss ich auch anzweifeln, armin wolf konfrontierte anschober mit 1% falsch positiven (ab 3:30), ein public-health mensch schaetzt im standard die spezifitaet (richtigkeit der positiven tests) auf 98,5, das gesundheitsministerium auf ueber 99%. in dem artikel von correctiv gibts aehnliche schaetzungen fuer deutschland und eine erklaerung warum das gerade bei einer breiten teststrategie mit vielen tests an ansymptomatischen personen ein problem ist.

    zu guter letzt verstehe ich nicht wie ein erneuter test die wahrscheinlichkeit fuer falsch positiv resultate bei vorherigen tests beinflussen soll. da gibts keinen zusammenhang.

    deine ausssage ist damit eine unterstellung, eine unbelegte behauptung und ein bisschen wirr.

    3 Mal editiert, zuletzt von dooglrig (31. Juli 2020 um 20:36)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 31. Juli 2020 um 21:09
    • #7.050
    Zitat von dooglrig

    das sollte aber nicht ueberraschen. bei der aktuellen situation ist davon auszugehen dass einen grosser teil der aktuell als infiziert gefuehrten falsch positiv getestet wurde.

    In einem wissenschaftlichen Ringversuch sind an 52 österreichische Labore jeweils ein Set von vier identischen Proben zur Analyse geschickt worden: Eine Probe mit viel Virenmaterial, zwei mit weniger und eine ohne.

    Alle 52 Labore haben die Probe ohne Virenmaterial erkannt, keine einziges Labor hat ein "falsch positives" Ergebnis geliefert.

    So viel zum Thema "großer Teil" falsch positiv Getesteter.

    Selbstverständlich gibt es falsch positive Laborergebnisse, lässt sich nie vermeiden, allerdings in einer verschwindend und daher vernachlässigbaren Zahl.

    ZB hat die in Soizburg zwischen dem 31.5. und 16.6. durchgeführte indikationslose Prävalenzstudie mit 1.822 Teilnehmern einen (1) positiven Fall ergeben; sowie die in Vorarlberg zwischen dem 23.5. und 3. 6. durchgeführte mit 3.014 Teilnehmern ebenfalls nur einen (1) positiven Fall.

    Und bei der Ende Mai durchgeführten Prävalenzstudie der Statistik Austria, bei der 1.279 Personen mittels PCR-Tests getestet worden sind, ist keine einzige Person positiv auf Sars-Cov-2 gestet worden.

    Selbst wenn die zwei Fälle der erst genannten Prävalenzstudien "falsch positiv" = zu 100 % falsch gewesen sein sollten - was ich nicht annehme, weil positive Ergebnisse längst, wie von der WHO und der AGES empfohlen, zu einer neuerlichen Untersuchung der Proben führen -, zeigen all diese Ergebnisse doch nur eines: Wie gut die Labore sind, keine falsch positiven Testergebnisse abzuliefern.

    Nicht so gut sind sie bei negativen Ergebnissen, das hat auch der oben erwähnte Ringversuch bei den mit weniger Virenmaterial belasteten Proben ergeben: Da sind nicht alle belasteten Proben erkannt und daher falsch negativ befundet worden. Das sollte uns weit mehr Kopfzerbrechen bereiten.

    4 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (31. Juli 2020 um 22:17)

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