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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • TheNus
    KHL
    • 5. Januar 2023 um 20:42
    • #26.451
    Zitat von Lehrbua

    Ein erstes RS-Virus Opfer kannte ich nun persönlich, weil einige rumtun, dass die Viren nicht gefährlich sind.

    Meine Corona (Prost) Infektion ist nun auch passè. Nachwirkungen habe ich noch mit Geschmack/Geruch und meinem Magen.

    Hierbei weiß ich nicht ob dies von den Medikamenten (Paxlovid) oder vom Virus kommt.

    Ich muss aber nun meine Ernährung komplett umstellen auf kaum tierische Fette und natürlich auch keine Süßigkeiten.

    Bier geht aber!

    Na dann, gute Besserung und Prost 🍻

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 6. Januar 2023 um 11:38
    • #26.452
    Risk factors for long COVID among healthcare workers, Brazil, 2020&2022
    Objectives: We aimed to determine risk factors for the development of long coronavirus disease (COVID) in healthcare workers (HCWs). Methods: We conducted a…
    www.medrxiv.org

    "Das Risiko für Long Covid steigt mit der Anzahl an durchgemachten Infektionen lt einer aktuellen Studie. Ein weiteres wichtiges Argument gegen Durchseuchung!

    Das Risiko für LC ist den Daten zufolge geringer bei Omikron und nach 4 Impfungen (um 95%)!" (@lungendoc A✓schang Valipour)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 7. Januar 2023 um 10:30
    • #26.453
    Inflammation and vascular remodeling in COVID-19 hearts - Angiogenesis
    A wide range of cardiac symptoms have been observed in COVID-19 patients, often significantly influencing the clinical outcome. While the pathophysiology of…
    link.springer.com

    Jeder Dritte klagt nach einer schweren Covid19 Erkrankung über Funktionseinschränkung und Beschwerden am Herzen. Warum?

    Durch Entzündungen kleiner Blutgefäße des Herzens entstehen winzige Verstopfungen (Mikrothromben) in diesen Gefäßen, die zu einer verminderten Sauerstoffversorgung des Herzens führen. Das wiederum bewirkt, dass neue kleine Gefäße sprossen (intussuszeptive Angiogenese), was zu einer chronischen Schädigung des Herzens führt.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (7. Januar 2023 um 17:04)

  • Online
    127.0.0.1
    KHL
    • 7. Januar 2023 um 16:13
    • #26.454

    Derzeit ist es ja ein Thema ob Einreisende aus China getestet werden sollen. Gibts überhaupt Flüge von China nach Österreich? Gefunden hätte ich keine. Taiwan wird von Air China und Eva Air angeflogen, aber China?

    Ohne jeden Reisepass auf irgendwelche Stempel zu durchsuchen, gibts dann ja nicht wirklich eine Möglichkeit herauszufinden woher die Person kommt wenn sie irgendwo umgestiegen ist.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 7. Januar 2023 um 16:26
    • #26.455

    Die Fluggesellschaften werden laut Ankündigung des Gesundheitsministers Rauch von vorgestern verpflichtet werden - seine Novelle zur Einreiseverordnung ist noch nicht bereits kundgemacht -, nur Passagiere mit negativen, nicht älter als zwei Tage alten Antigentests PCR- Tests aus China nach Österreich mitzunehmen.

    Sie sollen sind in die Ziehung genommen werden worden, nicht die Passagiere und ihre Reispässe.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (8. Januar 2023 um 08:13)

  • Online
    127.0.0.1
    KHL
    • 7. Januar 2023 um 17:30
    • #26.456

    bringt halt auch nicht viel wenn man irgendwo umsteigt und dann mit einer anderen Fluglinie weiter fliegt. Sowas mache ich z.b. im April

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Januar 2023 um 08:31
    • #26.457
    Zitat von 127.0.0.1

    bringt halt auch nicht viel wenn man irgendwo umsteigt und dann mit einer anderen Fluglinie weiter fliegt. Sowas mache ich z.b. im April

    Tjo, der Versuch, alle EU-Mitgliedsstaaten zu solch einer einheitlichen Einreiseregelung zu veranlassen, ist bekanntlich am Mittwoch gescheitert. Österreich war meiner Erinnerung nach am Mittwoch auch noch für "Beobachten" (und Flugzeugabwassertests) und hat diese Meinung dann am Donnerstag geändert im Schlepptau von Deutschland, das Tests verlangt hat.

    Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass die allermeisten Flüge aus China nach Österreich eh über deutsche Flughäfen führen.

    100 % Kontrolle ist fast nie möglich (gewesen, selbst in den härtesten Lockdownphasen). "Das Bessere ist" bekanntlich "der Feind des Guten".

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (8. Januar 2023 um 08:37)

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 11. Januar 2023 um 09:54
    • #26.458
    Stefan Weber wirft Simulationsforscher Niki Popper umfangreiche Plagiate vor
    Weber will in der Diplomarbeit Poppers teils eins zu eins übernommene Plagiate entdeckt haben. Popper steht einer Prüfung offen gegenüber
    www.derstandard.at

    Tadellos wenns stimmt, nicht eine Simulation hat gefühlt nur annährend gestimmt, aber nur weiter so ^^

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 11. Januar 2023 um 10:04
    • Offizieller Beitrag
    • #26.459

    Stefan Weber hat sich halt auch jetzt schon 1, 2 mal verrannt.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • ViecFan
    Father and Sons
    • 11. Januar 2023 um 11:02
    • #26.460
    Zitat von Fan_atic01

    Stefan Weber hat sich halt auch jetzt schon 1, 2 mal verrannt.

    als ob eine "Diplomarbeit" der Beweis wäre, ein guter Akademiker zu sein/zu werden - alleine dass es zum "Sport" ausgeartet ist, Fehler von anderen zu suchen, ist eigentlich entbehrlich. Mal angenommen es schreiben 100.000 angehende Akademiker ihrer Diplomarbeit zum gleichen Thema, wird die größte Challenge und Zeitaufwand die Recherche sein ob nicht schon irgendwer, irgendwann, irgendwo die gleiche Wortsequenzen verwendet hat und in Folge den gleichen Inhalt umzuformulieren - ausgesprochen sinnvoll :kaffee:

  • fishstick
    Steel Wings
    • 11. Januar 2023 um 11:09
    • #26.461

    Zitate nicht kennzeichnen ist natürlich immer sch**ße aber MINT Arbeiten sind etwas anders. Da steckt der Aufwand/die Leistung im Programm/der Simulation/Rechnung und das Ergebnis wird dann beschrieben.

    Weber hat die Plagiate in einem allgemeinen Teil gefunden wo es um die Lunge geht. Sowas ist nur als Erklärung für Techniker gedacht, keiner glaubt er will vortäuschen selbst die Lunge erforscht zu haben. Aber wie gesagt man muss das natürlich kennzeichnen. Ich hab meine DA nur wenige Jahre danach gemacht und da wurden wir schon darauf hingewiesen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 11. Januar 2023 um 13:59
    • #26.462
    Zitat von ViecFan

    als ob eine "Diplomarbeit" der Beweis wäre, ein guter Akademiker zu sein/zu werden - alleine dass es zum "Sport" ausgeartet ist, Fehler von anderen zu suchen, ist eigentlich entbehrlich. Mal angenommen es schreiben 100.000 angehende Akademiker ihrer Diplomarbeit zum gleichen Thema, wird die größte Challenge und Zeitaufwand die Recherche sein ob nicht schon irgendwer, irgendwann, irgendwo die gleiche Wortsequenzen verwendet hat und in Folge den gleichen Inhalt umzuformulieren - ausgesprochen sinnvoll :kaffee:

    Selten, aber doch kann auch eine Diplomarbeit den Beweis dafür liefern, dass ihr:e Verfasser:in eine gute Wissenschafter:in ist. Hängt neben dem Talent insbesondere davon ab, wie viel Fleiß und Zeit dafür aufgewendet wird.

    Wenn man bedenkt, dass man für den Erwerb der Fähigkeit, kreative innovative Lösungen zu finden, so an die sieben Jahre Beschäftigung mit einem Fachgebiet braucht, dann verwundert es nicht, dass viele wissenschaftliche Arbeiten, die die Studierenden zu verfassen haben (Seminar-, Bachelor-, Master und Diplomarbeiten und Dissertationen), eher selten - was aber eigentlich der auch gesetzlich geforderte Zweck dieser Arbeiten wäre - neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Tage fördern, sondern sich in der Zusammenfassung bereits gewonnener Erkenntnisse erschöpfen.

    Hier geht es aber nicht darum. Sondern um die "Formalien" wissenschaftlicher Arbeiten, konkret um das korrekte "Zitieren" der von anderen übernommenen Erkenntnisse.

    Popper hat seine Diplomarbeit an der Technischen Universität über "mathematische Modelle" der Durchblutung der Lunge verfasst. Damit dies verständlich wird, hat er zunächst die Funktionsweise der Lunge beschrieben, was rund die Hälfte der Diplomarbeit ausmacht. Woher Popper all diese medizinischen und vermutlich auch physikalischen Erkenntnisse über die Funktionsweise der Lunge hat, hat er nicht durch Zitate gekennzeichnet und der Betreuer seiner Arbeit hat dies augenscheinlich nicht moniert und die Verbesserung nicht aufgetragen. Das und die nicht zB durch Anführungszeichen gekennzeichnete Übernahme fremder Texte sind die Vorwürfe Webers, die ich absolut teile, der ich ein Berufsleben lang solche Arbeiten korrigiert, betreut und beurteilt habe. Und dies heute noch mache.

    Nur wenn es sich bei diesen ersten 30 Seiten über die Funktionsweise der Lunge um - was ich bezweifle - Allgemeinwissen handelte, wäre das Zitieren von Erkenntnisquellen entbehrlich gewesen.

    PS: Das Heftigste, was mir je passiert ist, war eine rechtspolitische Diplomarbeit über "Rasterfahndung" eines tiroler Studenten mit kräftigem Oberländer Dialekt. So flüssig und gut geschrieben, dass ich mich selbst getadelt habe: "Das hätte ich ihm nicht zugetraut!" . Dann in der Mitte der Arbeit zwei, drei Seiten unverständlicher Quatsch à la Aschbachers Seepocken. Und danach wieder flott und untadelig. Und zum Schluss links zu zwei Artikeln des "Der Spiegel", "sollte der Leser Lust auf weitere Informationen haben". Hatte ich. Beide Artikel mit copy und paste in die Diplomarbeit gebeamt, nur die zwei, drei Seiten Quatsch waren vom Studenten. Er hat sein ReWi-Studium dann an der Uni Wien fortgesetzt, wo keine Diplomarbeit geschrieben werden muss.

    4 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (11. Januar 2023 um 14:37)

  • blaumeise
    Lazarus
    • 11. Januar 2023 um 18:13
    • #26.463
    Zitat von ViecFan

    als ob eine "Diplomarbeit" der Beweis wäre, ein guter Akademiker zu sein/zu werden - alleine dass es zum "Sport" ausgeartet ist, Fehler von anderen zu suchen, ist eigentlich entbehrlich. Mal angenommen es schreiben 100.000 angehende Akademiker ihrer Diplomarbeit zum gleichen Thema, wird die größte Challenge und Zeitaufwand die Recherche sein ob nicht schon irgendwer, irgendwann, irgendwo die gleiche Wortsequenzen verwendet hat und in Folge den gleichen Inhalt umzuformulieren - ausgesprochen sinnvoll :kaffee:

    …ist in ein paar Jahren eh obsolet, Chat GPT ist irre, ich hab nach einem Essay über die Geschichte der Genetik auf highscool niveau gefragt, und die Software hat mir in Echtzeit in 5 Minuten eine A 4 Seite vollgeschrieben, die locker einen Einser generiert ( Zitat meine Frau die Lehrerin ist)

    Studie: Chat GPT kann sogar wissenschaftliche Gutachter täuschen
    Die KI-Software konnte Probanden in fast einem Drittel der Fälle mit einem falschen Abstract austricksen
    www.derstandard.at
  • Stickoxydal
    All the small things
    • 11. Januar 2023 um 18:53
    • Offizieller Beitrag
    • #26.464

    Ein jüngerer Mitarbeiter bei mir im Team, der letztes Jahr nebenbei ein Informatik Studium begonnen hat, lässt sich mehrere Arbeiten und Hausübungen von Open AI schreiben. Hat vor es demnächst bei virtuellen Prüfungen einzusetzen.Nachvollziehen lässt es sich aktuell mal nicht und liefert gute Qualität.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 11. Januar 2023 um 19:32
    • #26.465
    Zitat von ViecFan

    ... Mal angenommen es schreiben 100.000 angehende Akademiker ihrer Diplomarbeit zum gleichen Thema, wird die größte Challenge und Zeitaufwand die Recherche sein ob nicht schon irgendwer, irgendwann, irgendwo die gleiche Wortsequenzen verwendet hat und in Folge den gleichen Inhalt umzuformulieren - ausgesprochen sinnvoll :kaffee:

    Deshalb sollen ja - jedenfalls - in den Rechtswissenschaften keine Arbeiten zum "gleichen Thema" vergeben werden, was im Einzelfall im "überschaubaren Markt in Österreich" bei etwas Mühe des Betreuers machbar ist dank der online zu erreichenden Fachbibliotheken, in denen Diplom-, Masterarbeiten und Dissertationen aufscheinen.

    Ganz zu verhindern ist es freilich nicht, wenn dasselbe gerade zB wegen einer Aufsehen erregenden Entscheidung eines Höchstgerichts "aktuelle" Thema zur gleichen Zeit mehrfach vergeben und deshalb mehrere Arbeiten zur gleichen Zeit geschrieben werden.

    Und die Unis stellen den Betreuern heute "Plagiatssoftware-Programme" zur Verfügung, die die in digitaler Form einzureichenden Arbeiten gerade auf im WWW auffindbare identische Wortsequenzen checken.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 11. Januar 2023 um 19:38
    • #26.466
    Zitat von blaumeise

    …ist in ein paar Jahren eh obsolet, Chat GPT ist irre, ich hab nach einem Essay über die Geschichte der Genetik auf highscool niveau gefragt, und die Software hat mir in Echtzeit in 5 Minuten eine A 4 Seite vollgeschrieben, die locker einen Einser generiert ( Zitat meine Frau die Lehrerin ist)

    Hab´ ich auch ausprobiert mit konkreten (finanz)strafrechtlichen Fragestellungen, an denen ich gerade arbeite: Bist Du deppat, was da an nichtssagendem Quatsch abgeliefert worden ist.

  • blaumeise
    Lazarus
    • 11. Januar 2023 um 19:40
    • #26.467
    Zitat von VincenteCleruzio

    Hab´ ich auch ausprobiert mit konkreten (finanz)strafrechtlichen Fragestellungen, an denen ich gerade arbeite: Bist Du deppat, was da an nichtssagendem Quatsch abgeliefert worden ist.

    Deutsch habe ich nicht probiert, auf englisch die paar getesteten themen definitiv bereits mittelschulniveau

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 11. Januar 2023 um 20:00
    • #26.468
    Zitat von blaumeise

    Deutsch habe ich nicht probiert, auf englisch die paar getesteten themen definitiv bereits mittelschulniveau

    Auch die von mir angesprochenen Fragen wären in den im Internet verfügbaren deutschen Texten - Rechtsprechung der Höchstgerichte zB im RIS, Online-Kommentare - für Chat GPT zur Verfügung gestanden. Meine vorläufige Meinung: Je abstrakter die Fragestellung, desto - no na - leichter für AI, lesbare Texte zu produzieren. Je konkreter die Fragestellung, desto schwerer wird die Sache und desto häufiger Ausflüchte ins Unverbindliche.

    Aber wird schon noch werden: An allen Unis schießen auch bei den Rechtswissenschaften die AI-ler wie die Pilze nach einem warmen Sommerregen aus dem Boden. Es sollen schließlich bei den Verwaltungsbehörden und Gerichten Personal eingespart und die Entscheidungs- und Urteilstexte dazu per AI verfasst werden. So verlangt es das neoliberale Gesetz vom schlanken Staat.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (12. Januar 2023 um 12:18)

  • runjackrun
    NHL
    • 11. Januar 2023 um 20:13
    • #26.469

    Diese "AI" ist sehr gut für Werbetexter, die nicht mehr selber aus einem grünen Apfel den kraftvoll grünen Gesundheitsapfel mit viel Süße aber niedrigem Fruchtzucker machen wollen. Ausschmücken bzw einen bestimmten ausgewählten Tonfall treffen, können die Programme.

    Alles andere wird aber auch nur von bestehenden Inhalten zusammengeklaubt und umgeschrieben. Die Verdummung schreitet voran und wir bejubeln den Fortschritt.

  • Malone
    ✓
    • 11. Januar 2023 um 20:20
    • Offizieller Beitrag
    • #26.470

    Klingt nach Fachidioten, die sich aber in ihrer Materie aber auch nicht auskennen...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • coach
    YNWA
    • 12. Januar 2023 um 12:36
    • #26.471
    Zitat von Capsforever

    VincenteCleruzio

    Da dein Link bzgl. Wegscheider leider ins Leere führt (Seite nicht gefunden) hier der korrigierte Link dazu:

    https://www.rtr.at/medien/presse/…l_ServusTV.html

    zum thema das eben lügenverbreitung keine satire ist:

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  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 12. Januar 2023 um 12:50
    • #26.472
    ORF Sound
    ORF Sound ist das digitale Audio-Angebot des ORF. Alle öffentlich-rechtlichen Radiosender Österreichs live und die besten Inhalte kuratiert, 7 Tage on Demand.
    sound.orf.at

    7 Tage zum Nachhören: Schwächung des Immunsystems durch und nach Corona-Infektion -> Maskentragen

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 12. Januar 2023 um 20:09
    • #26.473

    Und hier der dazu passende Artikel:

    Immunsystem nach Covid-19 geschwächt
    Grippe, RVS und Covid: Die Erkrankungswelle in diesem Winter scheint kein Ende zu nehmen. Neue Studien legen nahe, dass die Abwehrkraft des Immunsystems nach…
    science.orf.at
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 13. Januar 2023 um 09:25
    • #26.474

    Noch einmal ot zu ChatGPT an Hochschulen das aktuelle Ars Boni des Medienrechtlers Forgó von der Uni Wien:

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    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (13. Januar 2023 um 09:35)

  • runjackrun
    NHL
    • 13. Januar 2023 um 11:23
    • #26.475
    Zitat von VincenteCleruzio

    Noch einmal ot zu ChatGPT an Hochschulen das aktuelle Ars Boni des Medienrechtlers Forgó von der Uni Wien:

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    Zusammengefasst: Aktuell ein Hype um Textgeneratoren, leider wird zu wenig auf die tatsächliche Intelligenz dahinter eingegangen. Da fehlt es weit. "Sprach"erkennung/Interpretation im Hintergrund. Da spreche ich nicht nur von DE, EN, CH. Sondern auch Rechtstexte, naturwissenschaftliche Texte etc. Solange Menschen den KI Text prüfen müssen, sehe ich keine große Zeitersparnis, weil man sich leicht durch die schönen Formulierungen täuschen lassen kann. Wenn dann am Ende KI Texte von KI Systemen geprüft werden, sind wir sowieso alle am Ende :) Um den Bogen zu den Plagiaten zu schaffen: da bleibe ich lieber bei Google oder Offline Quellen und zitiere richtig, bevor mir eine aktuelle KI solche Texte umschreibt.

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