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ICE Hockey League 2020/2021

    • EBEL
  • Fan_atic01
  • 7. Januar 2020 um 13:19
  • Keui
    EBEL
    • 3. Juli 2020 um 08:08
    • #2.351
    Zitat von dexta20

    hast du den Artikel überhaupt gelesen oder nur die Überschrift? Es wird ganz klar darauf hingewiesen, dass es auf die Gehaltsklasse draufankommt wieviel (vermutlich auch ob überhaupt) gekürzt wird :kaffee:

    Es steht, dass weniger gekürzt wird.

    Alleine, dass in dieser Gehaltsklasse eine Kürzung im Raum steht ist ein Armutszeugnis.

  • Spengler
    Trottel
    • 3. Juli 2020 um 08:08
    • #2.352
    Zitat von Keui

    Es wurde von der ganzen Branche verabsäumt entsprechende Klauseln in die Verträge zu integrieren.

    Dies liegt in der Verantwortung des Vereins, nicht in jener der Spieler also warun sollen die Spieler nun Dafür bezahlen?

    Ob es vorhersehbar war oder nicht ist irrelevant.

    Was hätten sie für Klauseln reinschreiben sollen? Wenn ein Virus oder sonstige Katastrophe kommt gibts weniger Geld? Was soll der Blödsinn. Da müsstest in jeden Arbeits-, Werks-, Reise-, Bank-.....Vertrag alle möglichen und unmöglichen Ausstiegsklauseln reinschreiben.

    COVID war nicht vorhersehbar, genauso wie nicht vorhersehbar ist ob und wann uns ein Komet trifft oder der irre Trump oder ein anderer Wahnsinniger aufs Knöpfchen drückt.

  • Keui
    EBEL
    • 3. Juli 2020 um 08:12
    • #2.353
    Zitat von Spengler

    Was hätten sie für Klauseln reinschreiben sollen? Wenn ein Virus oder sonstige Katastrophe kommt gibts weniger Geld? Was soll der Blödsinn. Da müsstest in jeden Arbeits-, Werks-, Reise-, Bank-.....Vertrag alle möglichen und unmöglichen Ausstiegsklauseln reinschreiben.

    COVID war nicht vorhersehbar, genauso wie nicht vorhersehbar ist ob und wann uns ein Komet trifft oder der irre Trump oder ein anderer Wahnsinniger aufs Knöpfchen drückt.

    Der Verein drückt erst die Kosten durch längerfristige Verträge und geht damit bewusst ein Risiko ein, tritt nun etwas unvorhersehbares ein so soll der Spieler trotzdem das Risiko tragen und sogar das Gehalt noch weiter reduzieren.

    Alles klar.

  • Spengler
    Trottel
    • 3. Juli 2020 um 08:16
    • #2.354
    Zitat von Keui

    Der Verein drückt erst die Kosten durch längerfristige Verträge und geht damit bewusst ein Risiko ein, tritt nun etwas unvorhersehbares ein so soll der Spieler trotzdem das Risiko tragen und sogar das Gehalt noch weiter reduzieren.

    Alles klar.

    Wenn es dir lieber ist, wenn sie den vollen Gehalt bezahlen, Weihnachten dann in Konkurs gehen und der Spieler um den kompletten restlichen Gehalt fallen, von mir aus. Ich würd eher auf etwas Geld verzichten. Wo anders wirst als Eishackler in der momentanen Situation auch schwer was finden.

  • NYRanger
    Errare humanum est
    • 3. Juli 2020 um 08:19
    • #2.355

    Ich arbeite auch in einem Vertragsverhältnis (KV), da gibt's auch keine Klauseln für unvorhersehbare Katastrophen, bin jetzt aber trotzdem in KA (-20% Lohn) und nach KA Gehaltsverzicht für 2 Jahre (-15%).

    Das trifft mich hart, aber immer noch besser als arbeitslos. Bei den Spielern geht's um nix anderes.

  • Keui
    EBEL
    • 3. Juli 2020 um 08:20
    • #2.356
    Zitat von Spengler

    Wenn es dir lieber ist, wenn sie den vollen Gehalt bezahlen, Weihnachten dann in Konkurs gehen und der Spieler um den kompletten restlichen Gehalt fallen, von mir aus. Ich würd eher auf etwas Geld verzichten. Wo anders wirst als Eishackler in der momentanen Situation auch schwer was finden.

    Denke, dass sich die Situation abseits von Linz nicht so dramatisch darstellt.

    Einerseits hat nicht der ganze Kader mehrjährige Verträge und andererseits können Neuverpflichtungen aufgrund der aktuellen Situation um einiges günstiger geholt werden.

  • Keui
    EBEL
    • 3. Juli 2020 um 08:21
    • #2.357
    Zitat von NYRanger

    Ich arbeite auch in einem Vertragsverhältnis (KV), da gibt's auch keine Klauseln für unvorhersehbare Katastrophen, bin jetzt aber trotzdem in KA (-20% Lohn) und nach KA Gehaltsverzicht für 2 Jahre (-15%).

    Das trifft mich hart, aber immer noch besser als arbeitslos. Bei den Spielern geht's um nix anderes.

    Richtig, kurzarbeit bedeutet aber auch weniger Arbeitszeit. Trifft wohl nicht so zu auf den durchschnittlichen Eishackler...

  • VeIshoCkey
    ICE
    • 3. Juli 2020 um 08:27
    • #2.358

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    An das habe ich nicht gedacht, aber stimmt

  • xtroman
    4ever#44
    • 3. Juli 2020 um 08:28
    • Offizieller Beitrag
    • #2.359

    Also wir haben mal auf zwei Gehälter verzichtet, die andere Option wäre Personalabbau gewesen, da haben alle freiwillig aufs Geld verzichtet... denke da geht's den Eishacklern heuer ähnlich!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 3. Juli 2020 um 08:38
    • #2.360
    Zitat von Keui

    Richtig, kurzarbeit bedeutet aber auch weniger Arbeitszeit. Trifft wohl nicht so zu auf den durchschnittlichen Eishackler...

    willst jetzt aber Profisportler bitte nicht mit einem 0815 40std Jobber vergleichen oder?

  • Spengler
    Trottel
    • 3. Juli 2020 um 08:43
    • #2.361
    Zitat von Keui

    Denke, dass sich die Situation abseits von Linz nicht so dramatisch darstellt.

    Einerseits hat nicht der ganze Kader mehrjährige Verträge und andererseits können Neuverpflichtungen aufgrund der aktuellen Situation um einiges günstiger geholt werden.

    Ich denk da jetzt nicht an Linz, ich denk da eher an Innsbruck, Villach, Dornbirn. Die haben schon von Haus aus nicht das große Budget, wenn jetzt Zusehereinnahmen wegfallen, Sponsoren weniger zahlen ist eine Gehaltskürzung die logische Konsequenz. Bei den Wings bin ich gegen eine Gehaltskürzung, je schneller PF in den Konkurs geht, umso besser. 8o

  • Keui
    EBEL
    • 3. Juli 2020 um 08:48
    • #2.362
    Zitat von DieblaueRapunzl

    willst jetzt aber Profisportler bitte nicht mit einem 0815 40std Jobber vergleichen oder?

    stimmt, die meisten 40std Jobber haben ein höheres Gehalt...

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 3. Juli 2020 um 08:56
    • #2.363
    Zitat von Keui

    stimmt, die meisten 40std Jobber haben ein höheres Gehalt...

    Und derzeit entweder ihren Job ganz verloren oder sind in Kurzarbeit...

    Man sollte halt auch bedenken das ein Arbeitgeber der gezwungenermaßen das Gehalt kürzen muss, besser ist als gar keiner - gerade im Eishockeybereich, der derzeit in seiner Existenz bedroht ist.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 3. Juli 2020 um 08:56
    • #2.364

    Keui

    poa du bist echt anstrengend.

  • Malone
    ✓
    • 3. Juli 2020 um 09:02
    • Offizieller Beitrag
    • #2.365
    Zitat von Keui

    Richtig, kurzarbeit bedeutet aber auch weniger Arbeitszeit. Trifft wohl nicht so zu auf den durchschnittlichen Eishackler...

    Und eine verkürzte Saison ist trotzdem eine normale Arbeitszeit?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Cathy Miller
    Gast
    • 3. Juli 2020 um 09:06
    • #2.366
    Zitat von Spengler

    Was hätten sie für Klauseln reinschreiben sollen? Wenn ein Virus oder sonstige Katastrophe kommt gibts weniger Geld? Was soll der Blödsinn. Da müsstest in jeden Arbeits-, Werks-, Reise-, Bank-.....Vertrag alle möglichen und unmöglichen Ausstiegsklauseln reinschreiben.

    Unsinn. Es gibt sehr wohl Verträge, die derartige Szenarien sehr wohl regeln. Schau dir halt einmal die Bedingungen deines Revhtsschutzversicherungsvertrages an oder die Bedingungen von Betriebsunterbrechungsversicherungen. Dann weißt du, warum deine Rechtsschutz nichts zahlen will, wenn du jetzt wegen einer Reiseabsage mit deinem Reiseveranstalter prozessieren möchtest.

  • the one-leafed
    Gast
    • 3. Juli 2020 um 09:14
    • #2.367
    Zitat von Wodde77

    Und derzeit entweder ihren Job ganz verloren oder sind in Kurzarbeit...

    Man sollte halt auch bedenken das ein Arbeitgeber der gezwungenermaßen das Gehalt kürzen muss, besser ist als gar keiner - gerade im Eishockeybereich, der derzeit in seiner Existenz bedroht ist.

    Stimmt halt auch ned. Gibt genug Vollzeit Jobs die weder gekündigt noch in KA sind. :prost:

    Beim zweiten Absatz bin ich ganz bei dir.

  • Spengler
    Trottel
    • 3. Juli 2020 um 09:16
    • #2.368
    Zitat von Cathy Miller

    Unsinn. Es gibt sehr wohl Verträge, die derartige Szenarien sehr wohl regeln. Schau dir halt einmal die Bedingungen deines Revhtsschutzversicherungsvertrages an oder die Bedingungen von Betriebsunterbrechungsversicherungen. Dann weißt du, warum deine Rechtsschutz nichts zahlen will, wenn du jetzt wegen einer Reiseabsage mit deinem Reiseveranstalter prozessieren möchtest.

    Ja, in Versicherungsverträgen wird höhere Gewalt ausgenommen, aber ich denke nicht, dass sowas in normalen Arbeitsverträgen drinnensteht. Hab mich da falsch ausgedrückt.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 3. Juli 2020 um 09:48
    • #2.369
    Zitat von the one-leafed

    Stimmt halt auch ned. Gibt genug Vollzeit Jobs die weder gekündigt noch in KA sind. :prost:

    Beim zweiten Absatz bin ich ganz bei dir.

    Noch.

    Die Krise wird sehr viele hart treffen.

  • Keui
    EBEL
    • 3. Juli 2020 um 09:58
    • #2.370
    Zitat von Malone

    Und eine verkürzte Saison ist trotzdem eine normale Arbeitszeit?

    Also in Linz werden Dauerkarten für eine volle Saison verkauft8o

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 3. Juli 2020 um 09:59
    • #2.371

    Wenn Arbeitnehmer welche hauptberuflich im Eishockeysport tätig sind nicht dem Arbeitsgeber entgegenkommen werden sehr bald in diesem Bereich deutlich weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen weil diese einfach nicht mehr finanzierbar sein werden.

    Sie werden das spätestens merken, wenn ihr Vertrag ausläuft. Dann heißts ab zum AMS und Umschulung. Ob das die bessere Lösung ist soll jeder selbst beurteilen.

  • Keui
    EBEL
    • 3. Juli 2020 um 10:04
    • #2.372

    Mit Angst lässt sich immer Profit machen:thumbup:

  • runjackrun
    NHL
    • 3. Juli 2020 um 10:11
    • #2.373

    Grundsätzlich muss ich leider dem Keui zustimmen.

    Ich bezweifle, dass zum Zeitpunkt der Absage der Liga im März die meisten Vereine schon mehr als 50% der Spieler für die kommende Saison unter Vertrag hatten. Da gibt es also a) genug Potential mal den Rotstift bei den noch nicht neu geschlossenen Verträgen anzusetzen und b) hast da sowieso nur vielleicht 4 Besserverdiener drin gehabt in den bestehenden Verträgen, mit denen du sicher sprechen kannst, damit Budget für zusätzliche Spieler frei wird.

    Eine generelle Reduktion für alle egal wieviel % es sein mögen, ist sicher nicht der erste Schritt der für mich vertretbar ist. Wird wohl auch nicht bei jedem Verein der Fall sein und die üblichen Verdächtigen betreffen. Für die offenen Gehälter von März weg, waren alle aber sowas von 100% in Kurzarbeit bis Vertragsende, dass die Vereine hier keinen Schaden erlitten haben. Auch die ganzen Trainerteams, Leasingautos abgegeben etc. Da wurde schon vorgesorgt, und wer es nicht tat, muss jetzt nicht jammern.

    Jetzt kommt noch zusätzlich die Förderung für die Vereine zum Gemeinwohl, wo auch die Hockeymannschaften drunter fallen. Ich sage mal so direkt, die Corona Krise ist zb. für einen wie den Freunschlag aber genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Spielergehälter/Mitarbeitergehälter übernommen, Förderungen in Aussicht. Ohne dem wäre er wohl für einen Deal mit dem neuen Verein offener gewesen. Ich lege mich fest, sein größter Sponsor ist aktuell der Staat und wahrscheinlich nicht nur bei ihm. Dementsprechend ist es nicht wirklich korrekt, die Spieler mit bestehendem Vertrag weiter zu melken.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 3. Juli 2020 um 10:17
    • #2.374
    Zitat von Keui

    Also in Linz werden Dauerkarten für eine volle Saison verkauft8o

    Und wieviele Zuseher werden dann erlaubt sein?

    Vielleicht ein wenig denken wo da der Verein das Geld hernehmen soll wenn hier minus 50% auf der Einnahmenseite fehlen werden.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 3. Juli 2020 um 10:19
    • #2.375
    Zitat von Keui

    Mit Angst lässt sich immer Profit machen:thumbup:

    Im Flugverkehr hat man hier Einsicht gezeigt. Klares "Ja" zu Gehaltseinbußen.

    Der Rest hat sich beim AMS getroffen wo die Möglichkeiten einer Umschulung erörtert wurden, da man in diesem Bereich mittelfristig nicht mehr vermittelbar sein wird.

    Aber in manchen Berufsgruppen fehlt diese Einsicht noch.

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