fürn 007er und den Andi hier ganz kurz was dazu und auch für jene, die sich über das posting ärgern ein
Zunächst möchte ich dem Hauptverantwortlichen für diesen Transfer gratulieren. Der wird den Freunden des Offensivhockeys und des gepflegten Eishockeys viel Freude bereiten. Defenisvtaktikfüchsen wird er eher die letzten Haare kosten.
Mit Mangene kommt ein Spieler in die Liga , der seit klein auf immer nach vorne drängte . dennoch war er ursprünglich immer schon Defender. im Jahre 2009, als er den verletzten Abbott in der Zauberreihe Abbott Flynn Diamond ersetzte, begann dann sein switch modus . er spielte dann zwischen durch immer wieder Center.
Seine Aussage dazu: Als Center bist der dritte Verteidiger von dem her ist nicht viel Unterschied zum Defender .
Man kann ihn vlt in der Liga mit einem Lattner vegleichen oder einem Boivin, beide haben einfach einen unheimlichen Drang nach vorne . und auf Grund seines exzellenten Gesamtpaktes was das Skating betrifft, kann er dies dann bei transition Situationen sehr gut wett machen. Und ich schreibe bewusst Gesamtpaket im skating , weil viele der Meinung sind, dies besteht nur aus speed . In Wirklichkeit gehört hier ein weit größeres Spektrum dazu, führt hier aber am Thema vorbei .
Mangene besitzt einen sehr guten Hockey IQ und die nötigen stickhandling skills dazu. Interessant zu diesem Thema finde ich einige Aussagen in diversen sr.
Sehr schnelles Umschaltspiel aus der defense oder unheimlich schnelles Auffassen von Breaksituationen oder eben seine Fähigkeit von der eigenen Torlinie aus das Spiel im Ansatz zu lesen und dann auch den Pass anzubringen.
Tim Whitehead, sein Trainer in Maine meinte, Nicht nur seine Geschwindigkeit am Eis und sein Umsetzungsvermögen machen ihn zu einem wertvollen Spieler , aber noch wertvoller macht ihn ,dass ihm jeder Hut am Eis passt und er nie genug Einsatzminuten bekommen kann.
Er wurde auch zum, besten skater der east gewählt und 2012 unterzeichnete er einen entry level contract mit den Flyers:
Interessant auch, dass sein pnhle angeblich nur bei 25% lag, was wohl seiner Größe und seinem Shootpercentage geschuldet sein dürfte. Außerdem hatte er eine gewisse Verletzungsanfälligkeit, die sich zwar laut den Berichten in Texas gebessert haben dürfte.
Auch abseits des Eises hört man nur gutes von ihm und hatte schon auch einiges zu verkraften
Zum Abschluss der kurzen „Vorstellung“ ein Satz von ihm , der ihn , wie ich glaube, perfekt beschreibt.
Hockeyspielen besteht darin, dass der Puck schnell aus der Defensivzone herausgespielt wird , damit der Gegner keine Zeit hat, sich darauf einzustellen und somit die höchste Möglichkeit besteht, ein Tor zu erzielen
Ich wünsche den boys aus hockeytown viel Spass mit ihm und werde sicherlich des öfteren zu Gast sein