- Offizieller Beitrag
bei uns fehlen Pusnik, Kragl und McNeill, bei den Haien Spurgeon und ?
ich hoffe auf drei Punkte. sollten, wenn man an die Leistungen anknüpft und wieder etwas cooler vor dem Tor agiert drin sein.
bei uns fehlen Pusnik, Kragl und McNeill, bei den Haien Spurgeon und ?
ich hoffe auf drei Punkte. sollten, wenn man an die Leistungen anknüpft und wieder etwas cooler vor dem Tor agiert drin sein.
bei uns fehlen Pusnik, Kragl und McNeill, bei den Haien Spurgeon und ?
ich hoffe auf drei Punkte. sollten, wenn man an die Leistungen anknüpft und wieder etwas cooler vor dem Tor agiert drin sein.
Cuma ist fraglich, sonst sollten alle wieder an Bord sein. Boivin und Guimond sicher wichtig für die Defense.
Spurgeon wird dennoch ziemlich abgehen... Damit gegen Linz heute etwas drin ist muss schon mal eine gewaltige Leistungssteigerung gegenüber Bozen (zumindest dem letzten Drittel) her.
Gerade zu Hause haben mich die Haie des öfteren in dieser Saison überrascht!
Trotz des Ausfalls von Tyler und wahrscheinlich Tyler könnte gegen die Linzer was zu holen sein.
Freu mich schon auf die Partie heute Abend
Linz scheint recht gut drauf zu sein, aber die Haie (wegen des Ausfalls von Spurgeon natürlich mit Broda und Herbert als Center der ersten beiden Linien) starten hoffentlich schwungvoll ins Spiel. Nur ihre Chancen sollten sie dann auch verwerten, sonst wird es mit Fortdauer des Spiels schwierig gegen einen Gegner, der mit vier Linien spielt.
Für Linz wäre es sehr wichtig die 3 Punkte zu holen, nach dem Ausrutscher gegen Znaim.
Aber es wird eine enge Kiste. Hoffentlich treffen unsere Jungs wieder mal ordentlich, sonst gibts wieder nix...
https://www.tt.com/sport/wintersp…-ein-medikament
Für alle die sich nicht anmelden wollen kurz zusammengefasst:
Spurgeon für 4 Wochen out, Cuma wieder mit an Bord - war nur "leicht" erkrankt und dann gab es noch Probleme mit Darling, der ein Medikament gegen Alkoholentzug nimmt, das auf der Dopingliste steht - aber Gott sei Dank hat er eine Ausnahmeregelung bekommen...
... dann gab es noch Probleme mit Darling, der ein Medikament gegen Alkoholentzug nimmt, das auf der Dopingliste steht - aber Gott sei Dank hat er eine Ausnahmeregelung bekommen...
Das wäre es dann aber wirklich gewesen. Legio-Goalie gegen Legio-Goalie austauschen und dann muss Huber ran.
Dass es da extra eine Ausnahmeregelung braucht, zeigt, dass der Verein über das Medikament im Vorfeld der Verpflichtung wohl nicht im Bild war. Reines Glück für Innsbruck, dass eine Ausnahme gemacht wird. Aber ich bin schon still, bevor ich wieder derjenige bin, der "das Negative" sucht.
Das wäre es dann aber wirklich gewesen. Legio-Goalie gegen Legio-Goalie austauschen und dann muss Huber ran.
Nachdem Motte einen Vertrag hat hätte man ihn einegsetzt
Nachdem Motte einen Vertrag hat hätte man ihn einegsetzt
Er ist nach wie vor unter Vertrag und steht dem HC Innsbruck zur Verfügung?
Das wäre es dann aber wirklich gewesen. Legio-Goalie gegen Legio-Goalie austauschen und dann muss Huber ran.
Dass es da extra eine Ausnahmeregelung braucht, zeigt, dass der Verein über das Medikament im Vorfeld der Verpflichtung wohl nicht im Bild war. Reines Glück für Innsbruck, dass eine Ausnahme gemacht wird. Aber ich bin schon still, bevor ich wieder derjenige bin, der "das Negative" sucht.
Dazu müsste man die Hintergründe wissen, wo es in der Absprache Probleme gegeben hat. Eine Ausnahmeregelung für Medikamente ist aber nicht selten und gab es in der Liga schon öfters. Die Doping-Bestimmungen sind ja nicht gleich auf der Welt. In Übersee sind viele Sachen erlaubt die in Europa auf der Liste stehen
TT/Auszug
Zum Hintergrund: In den USA/Kanada wird im Ligabetrieb wenig(er) kontrolliert und stehen andere Medikamente auf der Dopingliste. Darling, der ja 2011 einen Alkoholentzug hinter sich brachte, kam verspätet drauf, dass da etwas faul sein könnte, und meldete es dem Klub.
Rund um Vereinsarzt Ekkehard Steiner und Obmann Günther Hanschitz setzten die Haie dann alle Hebel in Bewegung, um eine Ausnahmegenehmigung seitens der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA) zu bekommen. „Er nimmt das Medikament ja nicht zur Leistungssteigerung und willkürlich, sondern für seinen täglichen Gebrauch"
Kann jemand den ganzen Artikel der TT reinstellen?
DANKE
Jetzt wissen wir wenigstens wer Schuld ist, wenn wir verlieren. Der gedopte Darling!
Innsbruck — Es war Aufregung pur, die gestern bei der Vormittagseinheit der Innsbrucker Haie herrschte. Und die heiße Sache drehte sich um Stanley-Cup-Sieger Darling, der den Klub verspätet darüber informiert hatte, dass er ein Medikament einnimmt, das auf der Dopingliste steht.
„Das ist peinlich und tut mir leid. Ich habe ihn vorgeschlagen und mein Herz blutet für Innsbruck und die Haie", saß Headcoach Rob Pallin zunächst geknickt im Büro. Gedanken wurden wach, dass man womöglich Vorgänger C.J. Motte — er hat bei den Haien noch einen laufenden Vertrag — für die schweren Spiele gegen Linz und den KAC (Sonntag) reaktivieren muss.
Kein Medikament zur Leistungssteigerung
Zum Hintergrund: In den USA/Kanada wird im Ligabetrieb wenig(er) kontrolliert und stehen andere Medikamente auf der Dopingliste. Darling, der ja 2011 einen Alkoholentzug hinter sich brachte, kam verspätet drauf, dass da etwas faul sein könnte, und meldete es dem Klub.
Rund um Vereinsarzt Ekkehard Steiner und Obmann Günther Hanschitz setzten die Haie dann alle Hebel in Bewegung, um eine Ausnahmegenehmigung seitens der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA) zu bekommen. „Er nimmt das Medikament ja nicht zur Leistungssteigerung und willkürlich, sondern für seinen täglichen Gebrauch", hofften Hanschitz und Pallin auf ein rasches Einlenken. Die frohe Botschaft folgte dann gegen 12.30 Uhr. „Wir haben eine Genehmigung erhalten. Er wird gegen Linz spielen können", atmete die Haie-Familie um Hanschitz auf. Letztlich war es viel Lärm um nichts, Gerüchten zufolge sollen auch andere Cracks in der Liga ähnliche Medikamente brauchen. Innsbrucks Fans dürfen heute jedenfalls den Stanley-Cup-Sieger von 2015 (Chicago Blackhawks) bestaunen.
Den Haien wurde am gestrigen Tag dann aber doch ein Stück weit das Herz herausgerissen, als die Diagnose rund um Tyler Spurgeon erfolgte: Die Hand des Kapitäns, der 137 Partien in Serie für die Innsbrucker absolvierte, ist gebrochen. Passiert ist das Ganze schon am vergangenen Samstag beim Training, als den 33-jährigen Kanadier ein Schuss traf. Bei der 1:4-Niederlage in Bozen biss Spurgeon, der ein extrem harter Knochen ist, noch mit stark geschwollenem Arm durch. „Er hat das Herz eines Löwen", adelt Pallin seinen Kapitän, der vier Wochen ausfallen wird. Wer die Haie heute als neuer Captain aufs Eis führen wird, ließ er noch offen. Dass andere (z. B. Thörnberg, Lattner, Pedevilla ...) seit Wochen angeschlagen die Zähne zusammenbeißen, strich der Cheftrainer hervor.
In der Defensive laufen die Haie heute erstmals wieder in Bestbesetzung auf: Tyler Cuma, der gestern leicht erkrankt pausierte, kann heute ebenso verteidigen wie Mike Boivin und Sacha Guimond, die nach Verletzung bzw. Sperre ins Line-up zurückkehren. Bleibt nur noch zu hoffen, dass viele der DNA von Löwenherz Spurgeon folgen. (lex)
Danke sehr nett!
Dazu müsste man die Hintergründe wissen, wo es in der Absprache Probleme gegeben hat. Eine Ausnahmeregelung für Medikamente ist aber nicht selten und gab es in der Liga schon öfters. Die Doping-Bestimmungen sind ja nicht gleich auf der Welt. In Übersee sind viele Sachen erlaubt die in Europa auf der Liste stehen
Da hast du sicher recht. Professionell sieht aber ein bisschen anders aus.
Gedanken wurden wach, dass man womöglich Vorgänger C.J. Motte — er hat bei den Haien noch einen laufenden Vertrag — für die schweren Spiele gegen Linz und den KAC (Sonntag) reaktivieren muss.
Interessant. Wie sieht das in der Praxis aus? Steht Motte in Innsbruck bereit, falls er benötigt wird? Wird er weiter vom Verein bezahlt?
Interessant. Wie sieht das in der Praxis aus? Steht Motte in Innsbruck bereit, falls er benötigt wird? Wird er weiter vom Verein bezahlt? Warum setzt man ihn nicht als Back-Up auf die Bank statt Huber?
Wenn er Vertrag hat, wird er auch noch bezahlt und kann auch wieder für Spiele angemeldet werden. Wenn du ihn statt Huber anmeldest, wird sich das mit der Legiobeschränkung nicht ausgehen und du müsstest einen anderen abmelden. Ginge ev. mit Spurgeon, du musst aber bedenken, dass du nur eine begrenzte Anzahl von An- und Abmeldungen zur Verfügung hast.
Wenn du ihn statt Huber anmeldest, wird sich das mit der Legiobeschränkung nicht ausgehen und du müsstest einen anderen abmelden. Ginge ev. mit Spurgeon, du musst aber bedenken, dass du nur eine begrenzte Anzahl von An- und Abmeldungen zur Verfügung hast.
Das ist mir dann auch gleich mal geschossen, deswegen Edit vor ein paar Minuten.
Da hast du sicher recht. Professionell sieht aber ein bisschen anders aus.
Interessant. Wie sieht das in der Praxis aus? Steht Motte in Innsbruck bereit, falls er benötigt wird? Wird er weiter vom Verein bezahlt?
Wie kannst du beurteilen ob etwas professionell aussieht oder nicht, wenn du mir recht gibst dass du die Hintergründe nicht kennst? Wir alle wissen, dass der Verein weit weg ist davon, in vielen Dingen - aber wenn der Artikel so stimmt, weiß ich nicht wo der Verein etwas verpasst hat?
Wie kannst du beurteilen ob etwas professionell aussieht oder nicht, wenn du mir recht gibst dass du die Hintergründe nicht kennst? Wir alle wissen, dass der Verein weit weg ist davon, in vielen Dingen - aber wenn der Artikel so stimmt, weiß ich nicht wo der Verein etwas verpasst hat?
Pallin sagt ja selbst, dass es peinlich ist. Und ja, die Hintergründe kennen wir nicht, dh wir wissen nicht welche Seite (Verein oder Spieler) unprofessionell war. Aber eine muss es gewesen sein, sonst wäre man nicht in die Situation gekommen.
Pallin sagt ja selbst, dass es peinlich ist. Und ja, die Hintergründe kennen wir nicht, dh wir wissen nicht welche Seite (Verein oder Spieler) unprofessionell war. Aber eine muss es gewesen sein, sonst wäre man nicht in die Situation gekommen.
so kann ich dir folgen. Da hast recht. Aber wird halt auch recht einfach so sein, dass der Spieler kommt, das Medikament nicht nennt weil es daheim eh kein Problem ist und dann denkt er nochmal drüber nach und sagt dann doch Bescheid. Dann wirds halt eng.
so kann ich dir folgen. Da hast recht. Aber wird halt auch recht einfach so sein, dass der Spieler kommt, das Medikament nicht nennt weil es daheim eh kein Problem ist und dann denkt er nochmal drüber nach und sagt dann doch Bescheid. Dann wirds halt eng.
Keine Frage, dass es so gelaufen ist. Ich meine halt, dass in der Branche (wo jedes Jahr Spieler aus Nordamerika nach Europa wechseln) die Medikamenten-Problematik bekannt sein sollte und der Verein das mit dem Spieler im Vorfeld abklären sollte. Also ihm die richtigen Fragen stellen muss. Ein Spieler, der noch nie im Ausland war, ist da wohl eher nicht in der Bringschuld, sondern sein neuer Arbeitgeber.
Also Profisportler weißt du über diese Thematik Bescheid. Also das ist mMn sehr wohl eine Bringschuld des Spielers!
Pallin sagt ja selbst, dass es peinlich ist. Und ja, die Hintergründe kennen wir nicht, dh wir wissen nicht welche Seite (Verein oder Spieler) unprofessionell war. Aber eine muss es gewesen sein, sonst wäre man nicht in die Situation gekommen.
Die TT schreibt doch klar und deutlich, dass Darling den Klub "verspätet" über die Einnahme eines Medikaments informiert hat, das auf der Dopingliste steht.
Pallin war der dadurch verursachte Pallawatsch, der sich dank der vom Vereinsarzt und Hanschitz umgehend bei der NADA eingeholten Erlaubnis zur Einnahme dieses Medikaments gleich wieder in Luft aufgelöst hat, laut TT "peinlich", weil schließlich er es gewesen ist, der Darling nach Innsbruck geholt hat.
Wo da beim HCI und seine Verantwortlichen "unprofessionelles Verhalten" gefunden werden könnte, ist mir schlicht ein Rätsel.
Die TT schreibt doch klar und deutlich, dass Darling den Klub "verspätet" über die Einnahme eines Medikaments informiert hat, das auf der Dopingliste steht.
Wie gesagt, kann auch vom Spieler unprofessionell gewesen sein. Wenn man ihn die Medikamente abfragt bzw. eine Liste vorlegt, dann ist das natürlich sein Fehler, wenn er erst jetzt draufkommt.