Black Wings - Verletzungen, 19/20

    naja, deine buddies sind deine buddies. und manchen liegt das team halt so am herzen, dass sie auch dabei sein wollen, wenn sie nicht spielen können.

    viel steht nicht:

    eigentlich stehts nur in nem Nebensatz, aber kein Ding:

    So wappnet sich die Sportszene gegen das Virus

    Von Reinhold Pühringer und Alexander Zambarloukos 27. Februar 2020 00:04 Uhr

    LINZ. Österreichs Eishockeyliga verschärft die Hygienemaßnahmen, Italiens Volleyballmeisterschaft steht schon still

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    Das Coronavirus hält auch die Erste Bank Eishockeyliga in Atem. "Wir schauen von Tag zu Tag, es liegt nicht in unserer Hand. Wir halten uns strikt an die Vorgaben der Behörden. Stand jetzt findet alles planmäßig statt – aber unter verschärften Hygienekriterien. Wir sind da in permanentem Kontakt mit Klubmanagern und Teamärzten. Seit Sonntag herrscht erhöhte Aufmerksamkeit", sagte Geschäftsführer Christian Feichtinger. Ab sofort ist die im Grunddurchgang übliche Verabschiedung nach dem Match mit Handschlag tabu, in den Kabinengängen und auch in der Mixed Zone soll darauf geachtet werden, dass "die Spieler nicht mit zu vielen Menschen in Berührung kommen", erläuterte Feichtinger.

    Die heutigen fünf Matches finden mit Publikumsbeteiligung statt – also auch die Partie der Black Wings (19.15 Uhr, Liveticker auf nachrichten.at) ohne den verletzten Justin Florek in Innsbruck, wo zwei mit dem Coronavirus infizierte Italiener in einer Klinik behandelt werden. Auch Klagenfurt hat grünes Licht für das Duell des KAC mit Bozen gegeben.

    Linz-Manager Christian Perthaler ist vor dem Gastspiel in Tirol überhaupt nicht bange: "Ich fahre selber mit, besuche meine Mutter und meinen Bruder. Ich bin jetzt kein Corona-Spezialist, aber im Moment halte ich nichts davon, Panik zu machen. Ich habe überhaupt kein mulmiges Gefühl."

    Denkt man einen Schritt weiter, könnten die Play-offs aber durchaus problematisch werden. Auch wegen Bozen, einem möglichen Black-Wings-Gegner. In Südtirol finden zwar (noch) Sportveranstaltungen statt, in Grenzregionen aber schon verstärkt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. "Play-offs ohne Fans – das wäre schon zäh", sinnierte Perthaler. Feichtinger erklärte, dass die Liga keinen Spielraum habe: "Wir sind von 4. März bis 16. April durchgeplant, anschließend findet die WM statt, da haben wir keine Möglichkeiten. Matchabsagen würden uns vor große Schwierigkeiten stellen."


    der Rest ist eher Corona Virus spezifisch und nix mehr von den BWL.

    gibt einen weiteren Artikel, in dem basically nur steht: kein Handshake mehr.

    Laut Perthaler spielen wir am Mittwoch "zum ersten Mal ohne Verletzte". Also schätz ich mal dass es sich einfach um eine Vorsichtsmaßnahme für die beiden unwichtigen Spiele war.