Ab der neuen Saison will Magenta freitags eine Konferenz anbieten:
Erstmals auch dauerhaft im Eishockey: MagentaSport führt Live-Konferenzen ein
Ab der neuen Saison will Magenta freitags eine Konferenz anbieten:
Erstmals auch dauerhaft im Eishockey: MagentaSport führt Live-Konferenzen ein
Der hier irgendwo gerüchtete Mitch Callahan ist in Augsburg gelandet, nicht das was ich mir als Ersatz für Matt White erhofft habe.
Anders als geplant, gibt es in der kommenden Saison im Eisstadion am Pulverturm doch noch keine Flexbanden. Das sorgt bei den Straubing Tigers für Verwunderung und Verärgerung.
Ab der kommenden Saison sind in den Stadien der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sogenannte Flexbanden vorgeschrieben, die das Verletzungsrisiko bei Checks minimieren sollen. Nur mit einer Ausnahmeregelung aufgrund ihrer Pistensanierung dürfen die Straubing Tigers in der anstehenden Saison noch mit einer Bande im bisherigen Stil spielen.
Die neue Bande ist niedriger als die vorherige Bande. "Die Bande endet nun auf Hüfthöhe der Spieler. Dadurch wird das Verletzungsrisiko für die Spieler sogar noch erhöht statt verkleinert", schätzt Sennebogen ein.
Ein weiteres Problem ergibt sich in Bezug auf die Werbepartner.
"Im schlimmsten Fall haben Sponsoren jetzt schon eine neue Werbung anfertigen lassen, die jetzt nicht an der Bande angebracht werden kann", sagt Sennebogen.
Wie die Situation zustandekommen konnte? "Die Stadt hat der beauftragten Firma die Wahl gelassen, welche Bande sie in der kommenden Saison im Eisstadion installiert. Die Stadt und damit folglich auch wir als Club sind davon ausgegangen, dass es schon zur neuen Saison eine Flexbande geben wird.
Die Yayla Arena in Krefeld verfügt jetzt über eine moderne Flexi-Bande.
Mit dem finnischen Unternehmen Ice Pro wurde ein Konzern gefunden, der „finanziell passte und die nötige Qualität lieferte, um unsere Spieler in Zukunft bestmöglich zu schützen“, so Keusch. Ice Pro, das bereits die Eishockey-Bande bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang stellte, benötigte 18 Tage bis zur Fertigstellung der rund 200.000 Euro teuren Flexi-Bande.
https://rp-online.de/sport/eishocke…ro_aid-44364745
Zufall: Der finnische Bauleiter auf dem Foto der RP ist Heikki Melkko. Drei Jahre hat der Finne den Nachwuchs des KEV trainiert.
Heikki Melkko: „Ich habe mich hier immer sehr wohl gefühlt. Die Krefelder lieben Eishockey“, sagt Melkko, Der Eisstadiontechniker ist
mit seiner Firma „scantrade“ für den Aufbau der neuen Flexi-Bande in der Yayla-Arena verantwortlich.
Jakob Mayenschein wechselt auf Leihbasis zu Münchens wahrer Liebe
Der Kader dürfte somit komplett sein, mal sehen was beim zweiten Versuch fast alle zu halten raus kommt und wie groß der Faktor Stewart war.
Dass sich die Mannheimer Adler schwertaten, ihren Verzicht auf Marcus Kink öffentlich zu machen, sieht man schon am Zeitpunkt der Pressemeldung.
Wobei klarstellend ergänzt werden muss, dass der Vertrag mit dem langjährigen Kapitän keineswegs aufgelöst ist.
Er behält seine vollen Gehaltsansprüche mit Prämien. Das sind nach RNZ-Informationen mitsamt geldwerten Vorteilen (Wohnung, Dienstwagen) in Kinks Steuerklasse - der Spieler ist unverheiratet - wenigstens 200.000 Euro brutto im Jahr.
Im Moment denkt das Mitglied der olympischen Silber-Puckjäger von 2018 keineswegs an ein Karriere-Ende. So könnte ein anderer Club günstig an einen deutschen Spieler kommen,
Natürlich tut der Abschied von so einem Denkmal weh. Aber aus rein sportlicher Sicht ist es nachvollziehbar. Kink saß ja auch letzte Saison schon häufig auf der Tribüne.
Thomas Sabo beendet sein Engagement bei den Ice Tigers mit Ende der Saison: FAQ zum auslaufenden THOMAS SABO-Vertrag
Regelmodifizierungen zur anstehenden Spielzeit 2019/20
https://www.eishockeynews.de/aktuell/artike…ffentlicht.html
Bei der IIHF ist die Idee zweier unterschiedlicher Regelwerke aufgetaucht.
Ein Regelwerk wäre dann z.B. für die DEL und DEL2, das andere für die Ligen darunter.
ZitatDes Weiteren ist auch die Regelung in Sachen "Auszeit nach Icing" betroffen. So ist es dem Team, welches ein Icing verursacht, nicht mehr gestattet, in dieser Unterbrechung eine Auszeit zu nehmen.
Das gefällt mir richtig gut.
Stefan Loibl hat bereits einen Vertrag in Mannheim für die Saison 20/21 unterschrieben. Himmel das wird ja immer früher.
Tobi Rieder ist für die Saison 19/20 auch noch ein Kandidat, sofern er kein NHL Angebot erhält.
„Die Eisbären-Fans werden mich bald lieben“
Na dann bin ich mal gespannt.
Eine gute Verpflichtung,... schlechter macht er die Bären sicher nicht.
Thomas Sabo beendet sein Engagement bei den Ice Tigers mit Ende der Saison: FAQ zum auslaufenden THOMAS SABO-Vertrag
Gibt's hier schon Neuigkeiten aus Nürnberg?
Was genau meinst du?
Transfergeflüster betreffend neuen Namen/Hauptsponsor.
Klar ist noch früh, vorallem weil ja vertraglich bis Ende der kommenden Saison noch alles gesichert und geregelt ist.
Aber wenn du zu einem eventuellen Nachfolger Neuigkeiten hast, wäre ich dir sehr dankbar.
Wenn ich was höre, poste ich es. Aber so wie ich das verstanden habe, geht es künftig eher in Richtung mehrerer Sponsoren statt einem großen Hauptsponsor.
Ist zwar DEL 2, aber die wollen ja wieder hoch. Irgendwas muß in dem Frankfurter Wasser sein, was diesen Größenwahn auslöst.
https://www.fr.de/frankfurt/fran…n-12903358.html
Transfergeflüster betreffend neuen Namen/Hauptsponsor.
Klar ist noch früh, vorallem weil ja vertraglich bis Ende der kommenden Saison noch alles gesichert und geregelt ist.
Aber wenn du zu einem eventuellen Nachfolger Neuigkeiten hast, wäre ich dir sehr dankbar.
Auch wenn sie jetzt natürlich versuchen, nach außen zu vermitteln, dass alles geregelt ist und "man in guten Gesprächen mit potenziellen Nachfolge-Sponsoren ist", ist der Sabo-Rückzug nicht weniger als eine Katastrophe für Nürnberg. Schließlich war es Sabo, der den Klub schon 2009 vor dem Aus gerettet hat.
Man plant ein Projekt namens "starting six" - es sollen 6 Großsponsoren den Abgang ausgleichen, den der Rückzug von Sabo ausmacht. Und der hat laut "Eishockey News" jede Saison mehr als 3 Millionen in die Ice Tigers gesteckt und bei Bedarf nachgebessert.
"Scheitert das Konzept "starting six", oder kann durch mehrere Säulen kein Betrag herein gebracht werden, der groß genug ist, scheint das Ende des DEL-Standortes Nürnberg wohl unumgänglich".
Schaut also nicht gut aus, auch wenn in Nürnberg weiter DEL-Eishockey zu sehen sein wird, dürfte man sich wohl im unteren Tabellendrittel ansiedeln.
Quelle "Eishockey News", Ausgabe 32 2019
Naja einen Kozek, den sie nach einem Jahr wieder mit dem Fetzen verjagen können, wird man sich auch ohne Sabo-Millionen leisten können.
Mag vielleicht daran liegen, dass ich der DEL nur bedingt was und vor allem Nürnberg gar nichts abgewinnen kann, aber beim Spengler Cup kam etwa kein Ausländer nur ansatzweise an Pföderl ran. "Bessere" ausländische Kaderergänzungsspieler wird man sich wohl hoffentlich auch ohne einem schwerreichen Sabo leisten können. Funktioniert in Augsburg oder in der Fischstadt ja auch bestens. Bei den internationalen deutschen Topspielern hat man ohnedies oftmals das Nachsehen.
Ich denke, hier ist wohl viel Schwarzmalen dabei.
Aber war nicht Sabo der Hauptsponsor und nur ein paar "kleinere" Sponsoren am Werk?
Denke Vereine die vor allem von einem Hauptsponsor abhängig sind, trifft das schon sehr hart.
Sehe das ähnlich wie wenn in München der Didi in Hut drauf' haut, wenn der Vergleich auch etwas hinkt.
Die Umstellung von einem Großsponsor auf mehrere kleine/mittlere ist eine schwierige Aufgabe,
wenngleich ich denke das so mehr finanzielle Sicherheit gegeben ist,
aber es sind halt sehr sehr viele Klinken zu putzen.
Im Endeffekt sind sie beim Verein ohne Stadtnamen (Sinupret Ice Tigers, Thomas Sabo Ice Tigers) im Bereich Sponsoring noch immer in den 90er stehen geblieben, zuerst war es Lebkuchen Schmidt der keine Lust mehr hatte, dann Sinupret und jetzt eben Thomas Sabo, das ist für die Zukunft aus meiner Sicht sicher das Hauptproblem um neue Sponsoren zu finden, ein Verein ohne Namensbezug zu seiner Heimatstadt. Ice Tigers ist beliebig, aber keine Marke die ich mit der Stadt Nürnberg verbinde.
Die Sabos sind eine GmbH ohne Konzept, die sein Geld in alternde Stars investiert bzw. sich an der Jugenarbeit des langjährigen Kooperationspartner EC Bad Tölz schadlos hielt, statt selbst etwas auf die Beine zu stellen.
Am wenigsten würde ich das Stadion vermissen, welches ich vor rund 15 Jahren das letzte Mal betreten habe, weil es im Oberrang einfach nicht für
Eishockey geeignet ist, da man dort ab der dritten Reihe im Stehen bereits ein Tor nicht mehr sieht und ganz oben fehlt sogar ein ganzes Drittel.
Ist Nürnberg weg kommt eben Frankfurt, Kassel oder Bietigheim, andere Standorte haben meiner Meinung nach die DEL finanziell nicht im Kreuz, wobei ich selbst bei den drei genannten meine Bedenken habe.
Was ich mir nicht vorstellen kann, das man in Nürnberg in Zukunft kleinere Ansprüche hat und mit einem Saisonziel PPO Qualifikation wird man dort weder Geldgeber finden, noch die Zuschauer locken.
Aus meiner Fansicht waren sie als Derbygegner lange "verhasst" weil man dort einfach nicht gewonnen hat, die Fans einen von oben herab behandelt haben (was wollts ihr armen Schlucker, selber Schuld suchts euch eben auch einen Sugar Daddy etc.) und zu schlechter letzt beim Laporte Wechsel 2005/2006 die "halbe Mannschaft" mit gewechselt ist oder das High Five auf der Tribüne von Sabo und Jiranek als Tyler Weiman sie an einem Abend zur Verzweiflung brachte, denn den hatten sie gerade erst von uns für die kommende Saison verpflichtet.
Heute sind sie für mich trotz der PO Serie vor 2 Jahren ein beliebiger Verein.
Noch ein Auszug aus der heutigen deutschen EHN
Na da lassen wir uns einfach überraschen wie die Tölzer 2026 Meister werden wollen.
https://www.eishockey-magazin.de/del2-grosse-tr…I_E8xq84FYMyvwM
Die kolportierten Jahresbudgets bei Mannheim und München - zwischen 15 und 16 Millionen€