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  4. Dornbirner EC "Die Bulldogs"

42. R.: Dornbirner EC 'Die Bulldogs' - spusu Vienna Capitals

  • EpiD
  • 26. Januar 2019 um 19:06
  • Powerbreak
    EBEL
    • 27. Januar 2019 um 21:54
    • #51
    Zitat von Schlittschuhtor

    Außerdem fand ich heute grad die 1. schwach.

    Was hab ich denn grad geschrieben? :kaffee:

    Auch unsere 2. Linie hatte heute nicht wenig Eiszeit. Aber spielerisch kommt da von Timmins und Reid zu wenig, die gehörten letztes Jahr zu unseren Leistungsträgern. Und wenn Picard heute nicht mitgespielt hätte wärs gar nicht aufgefallen. Einzige Ausnahme stellt für mich Häußle dar (nicht nur wegen dem Tor), aber dem fehlen im Moment die Mitspieler. Neubauer unauffällig und Parks nach seiner langen Verletzungspause noch nicht annähernd in alter Form...

    3 Mal editiert, zuletzt von Powerbreak (27. Januar 2019 um 22:17)

  • Schlittschuhtor
    Gast
    • 28. Januar 2019 um 00:10
    • #52
    Zitat von Powerbreak

    Was hab ich denn grad geschrieben? :kaffee:

    Auch unsere 2. Linie hatte heute nicht wenig Eiszeit. Aber spielerisch kommt da von Timmins und Reid zu wenig, die gehörten letztes Jahr zu unseren Leistungsträgern. Und wenn Picard heute nicht mitgespielt hätte wärs gar nicht aufgefallen. Einzige Ausnahme stellt für mich Häußle dar (nicht nur wegen dem Tor), aber dem fehlen im Moment die Mitspieler. Neubauer unauffällig und Parks nach seiner langen Verletzungspause noch nicht annähernd in alter Form...

    Dann musst vlt bei Reid genauer hinschauen. Für mich der beste Offensivspieler nach Trotter und O’Donnell dieser Saison. Sogar heute mit guten Aktionen und Lattenschuss. Wobei das Spiel heute halt auch kein Gradmesser für die Saison ist. Weil sonst müsstest alle rausschmeissen.

    Reid und Timmins haben bis jetzt noch keinen fixen Sturmpartner. Bis heute!!! Neben denen durfte praktisch schon jeder spielen. Mace passte zwar gut, aber MacQueen wollte nicht. Pöschmann passte auch, aber jetzt ist ja ein Kanadier da. Der Picard hatte noch keine gute Szene, er hat nur fertig gebracht, dass Stroj verletzt ist.

    Enttäuscht über die Saison bin ich von Parks, von Cip, auch von Dupont, der schwimmt da eher mit neben Trotter und O’Donnell. Meine erste Linie wäre O’Donnell Trotter Reid, nur dann haben wir einen Center zu viel.

    Neubauer murkst fast immer nur rum. Häußle taugt mir in Unterzahl, offensiv ist er mir noch zu brav, da ist Mace viel besser. Aber kann auch sein dass ich es falsch sehe!

  • Poke Check
    "Basher"
    • 28. Januar 2019 um 00:34
    • #53
    Zitat von Schlittschuhtor

    Dann musst vlt bei Reid genauer hinschauen. Für mich der beste Offensivspieler nach Trotter und O’Donnell dieser Saison. Sogar heute mit guten Aktionen und Lattenschuss.

    Allerdings erst als das Spiel längst entschieden war. Dafür im ersten Drittel mit Fehlern wie unnötigen Giveaways und Fehlpässen und einer Strafe, die es zu dem Zeitpunkt wirklich nicht gebraucht hätte. Also da ist er mir von dem Trio am meisten aufgefallen - nur negativ.

    Nicht, dass das insgesamt jetzt den Unterschied gemacht hätte gegen die Capitals. Ist mir nur aufgefallen.

    :prost:

  • Roya
    Spielmacher
    • 28. Januar 2019 um 00:37
    • #54

    aber wirklich wer spielt dann jetzt im tor?? Mit dem neuen geht es nicht...

  • Schlittschuhtor
    Gast
    • 28. Januar 2019 um 00:53
    • #55
    Zitat von Poke Check

    Allerdings erst als das Spiel längst entschieden war. Dafür im ersten Drittel mit Fehlern wie unnötigen Giveaways und Fehlpässen und einer Strafe, die es zu dem Zeitpunkt wirklich nicht gebraucht hätte. Also da ist er mir von dem Trio am meisten aufgefallen - nur negativ.

    Nicht, dass das insgesamt jetzt den Unterschied gemacht hätte gegen die Capitals. Ist mir nur aufgefallen.

    :prost:

    Stimmt schon, sein erstes Drittel war mies. Über die Saison gefällt er mir aber noch besser wie letztes Jahr. Ist ein richtiger Kämpfer geworden.

  • Powerbreak
    EBEL
    • 28. Januar 2019 um 06:07
    • #56
    Zitat von Schlittschuhtor

    Dann musst vlt bei Reid genauer hinschauen. Für mich der beste Offensivspieler nach Trotter und O’Donnell dieser Saison.

    Da geb ich dir schon recht, und trotzdem punktet er diese Saison zu wenig. Einsatz bzw. Kampfgeist sind teilweise vorbildlich, aber seine Funktion wäre die eines Goalgetters. Und Timmins war vergangene Saison mein Lieblingsspieler, aber spielerisch leider kein Vergleich zu letzter Saison.

    Wenn du Reid in die 1. Linie nimmst würde sich das von mir angesprochene Problem der fehlenden Breite noch weiter verstärken. Im Moment basiert das Spiel der Bulldogs hauptsächlich auf der Performance einer Linie und eines Tormanns, und das ist eh erstaunlich lange gut gegangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Powerbreak (28. Januar 2019 um 06:22)

  • starting six
    NHL
    • 28. Januar 2019 um 07:27
    • #57

    Schneider mit einem 6 Punktespiel chapeau :thumbup:

    die beiden Bulldogstorhüter können einem aber nur leid tun, wenn man die Defensivarbeit des Teams anschaut , zumindest bei diesne SZenen , die man in der ZUsammenfassung sieht . da hätte auch RInne mind 6 bekommen , umso unverständlicher dieses Verhalten, wenn ich eh weiß, dass die Lebensversicherung nicht spielt :/ timeout vermutlich Fehlanzeige oder?

  • meand
    EBEL
    • 28. Januar 2019 um 10:23
    • #58

    Bin tief enttäuscht - alles aus Rinne und Stroj zu schieben ist mir für 2 so deutliche Schlappen zu einfach.

    Wie kann eine Mannschaft nach so starken Auftritten wie gegen Znojmo und Fehervar innerhalb von 5 Tagen emotionslos in eine 2:9 Heimschlappe rennen??

    Das alles auf die Goaliesituation zu wälzen ist viel zu einfach!

    kannst nur sagen Playoffs ade - zum Glück8o

  • Ranger2
    Gast
    • 28. Januar 2019 um 11:35
    • #59

    also der Stroj hat an den beiden Niederlagen Absolut keine Schuld...was kann er dafür wen die Stürmer nicht mehr Treffen? ich hoffe das seine Verletzung nicht schlimm ist und er bald wieder Spielen kann.... was den neuen Goali Betrifft, haben sie den beim Preisjassen gewonnen? wen ja war das sicher der Trostpreis..das war mit Abstand der schlechteste Goali den ich je in Dornbirn gesehen habe wobei seine Vorderleute kein bischen besser waren....es ist wie verhext mit dieser Mannschaft...

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 28. Januar 2019 um 12:11
    • #60
    Zitat von Ranger2

    ...was kann er dafür wen die Stürmer nicht mehr Treffen?

    allzuviel Möglichkeiten hattet ihr aber gar nicht --> einzig im PP war da was gefährliches dabei. Ich habe euch auch schon ganz anders spielen sehen, erklären könnte ich es mir vielleicht, dass die schnellen Gegentore den "Nipf" genommen haben.....bin mir aber trotzdem sicher, dass ihr in der Qualifikation-Round ein gewichtiges Wort mitsprechen werdet! ;)

  • Schnoerkellos
    Hobbyliga
    • 28. Januar 2019 um 13:56
    • #61

    Auweia!

    Was ist denn da alles schief gelaufen???

    So daneben zu stehen von Anfang an!

    Wieso nimmt der Trainer kein Time out - der ganze Gameplan war für den A.....! Wollte Dornbirn wirklich mit Wien mitspielen? Ich konnte kein System erkennen - nur Durcheinander, zu weit weg, kein Körperspiel! Trainer .......wo warst du gestern???????

    Der "neue" Torhüter konnte einem Leid tun - aber, ist er wirklich eine Hilfe? Ich glaube nicht......da hätte man gleich den Beck ins Feuer schicken können!

    Wien ll ist halt nicht die EBEL - wo haben da die Verantwortlichen hin geschaut?!


    Quo vadis DEC????

  • Ranger2
    Gast
    • 28. Januar 2019 um 16:05
    • #62
    Zitat von ViecFan

    allzuviel Möglichkeiten hattet ihr aber gar nicht --> einzig im PP war da was gefährliches dabei. Ich habe euch auch schon ganz anders spielen sehen, erklären könnte ich es mir vielleicht, dass die schnellen Gegentore den "Nipf" genommen haben.....bin mir aber trotzdem sicher, dass ihr in der Qualifikation-Round ein gewichtiges Wort mitsprechen werdet! ;)

    na na na..so ist es nicht....speziell im ersten Drittel hätten durchaus 2-3 Tore drinnen sein können...

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 28. Januar 2019 um 16:25
    • #63
    Zitat von Ranger2

    na na na..so ist es nicht....speziell im ersten Drittel hätten durchaus 2-3 Tore drinnen sein können...

    und 10 weitere der Caps! (wenn man Möglichkeiten und Torerfolg auf 100% stellt) ;):D

  • Ranger2
    Gast
    • 28. Januar 2019 um 17:14
    • #64
    Zitat von ViecFan

    und 10 weitere der Caps! (wenn man Möglichkeiten und Torerfolg auf 100% stellt) ;):D

    keine Frage...aber es ging darum das wir angeblich nicht all zu viele Chancen hatten ;)

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 28. Januar 2019 um 17:23
    • #65
    Zitat von Ranger2

    keine Frage...aber es ging darum das wir angeblich nicht all zu viele Chancen hatten ;)

    keine Frage, Dornbirn ist sicher unter Wert geschlagen worden, da haben eure Jungs einen rabenschwarzen Tag zum schlechtesten Zeitpunkt erwischt. ;)

  • Ez2517
    EBEL
    • 28. Januar 2019 um 19:43
    • #66

    Weiß man schon etwas von Stroj ? Oder werden Verletzungen beim DEC so wie Staatsgeheimnisse behandelt wie in Wien ? 😋

  • TheNus
    KHL
    • 28. Januar 2019 um 21:14
    • #67

    Habe gerade die Zusammenfassung angesehen. Nehme meine Kritik am neuen Torwart teilweise wieder zurück. Die ersten 4 Tore (zumindest 3 davon) kann man ihm nicht ankreiden. Die darf man schon kriegen. Da sieht die Verteidigung um einiges schlechter aus als der Tormann.

    1.Spiel für die neue Mannschaft und dann gehen die ersten 2 Schüsse rein, da würd vermutlich jeder verunsichert sein.

    Ich glaube daß Rinne mit seiner Superform sehr oft unsere inferiore Defensive besser aussehen lässt als sie ist.

  • snake1
    NHL
    • 28. Januar 2019 um 22:04
    • #68

    ich denke das siebente tor muß man haben,der ist unter dem arm durchgeschlüpft.alle anderen tore waren entweder ausgespielt,abgefälscht oder dem goali war die sicht verstellt.darum habe ich eure goalis veteidigt,weil ich der meinung war dass man sie zu unrecht kritisiert hat.dass war schon am freitag gegen linz so.

  • Powerbreak
    EBEL
    • 29. Januar 2019 um 06:10
    • #69
    Zitat von Ez2517

    Weiß man schon etwas von Stroj ? Oder werden Verletzungen beim DEC so wie Staatsgeheimnisse behandelt wie in Wien ? 😋

    Aus den heutigen NEUE...

    Bilder

    • Screenshot_20190129-060819_NEUE.jpg
      • 130,14 kB
      • 552 × 433
  • Schlittschuhtor
    Gast
    • 30. Januar 2019 um 11:21
    • #70

    Der Kutzer sagt heute in der VN, das Unruhe in der Mannschaft ist und es einen Teamgeist wie im Dezember braucht.

    Dann stimmt es was gestern in der Neuen stand. Da wurde MacQueen wegen ODonnell attackiert, in der Mannschaft kämen seine vielen Sonderrechte nicht gut an. Vielleicht kann wer den Bericht hochladen, ich bin grad unterwegs.

    Powerbreak Du hast den Artikel ja ... kannst ihn ganz rein stellen?

  • Powerbreak
    EBEL
    • 30. Januar 2019 um 13:03
    • #71
    Zitat von Schlittschuhtor

    Powerbreak Du hast den Artikel ja ... kannst ihn ganz rein stellen?

    ANALYSE. Nach dem 1:4 in Linz vom Freitag und dem 2:9-Debakel gegen die Caps am Sonntag ist jetzt Dave MacQueen gefordert. Der DEC-Trainer macht aktuell zu viele Fehler.

    Von Hannes Mayer

    Haben die Bulldogs die Auswirkungen der fatalen Overtime-Niederlage gegen Fehervar am Sonntag vor einer Woche unterschätzt? Diese Frage muss sich DEC-Trainer Dave MacQueen nach dem zurückliegenden, nur als desaströs bezeichenbaren Wochenende gefallen lassen. Denn am schwachen neuen Backup Joni Myllykoski lässt sich zwar festmachen, dass die Dornbirner neun Gegentore schlucken mussten gegen Wien, und an Stroj, dass es nicht drei, sondern vier Tore in Linz wurden. Nicht aber die besorgniserregende Darbietung an sich.

    Schon am Freitag in Linz waren die Dornbirner gegenüber ihren kämpferisch und spielerisch so starken Leistungen in den Wochen und Monaten zuvor nicht mehr wiederzuerkennen. Den Bulldogs fehlte in der Defensive der Zugriff und in der Offensive der Elan. Und das in einer Partie, in der es zumindest um Platz sieben ging, und damit sechs Bonuspunkte in der Qualifikationsrunde. Am Sonntag ließen sie im heimischen Messestadion gegen die Caps einen sportlichen Offenbarungseid folgen. Die Bulldogs erinnerten mit ihrem konfusen Treiben an ihre Auftritte im Herbst, als es neun Niederlagen in Serie setzte.

    Viele Sonderrechte. Wie im Oktober vermittelten die Dornbirner am Sonntag nicht den Eindruck einer geschlossenen Mannschaft. Im Herbst lag das an der fehlenden Kadertiefe und der daraus resultierenden fehlenden Eingespieltheit.

    Aktuell könnte es daran liegen, dass MacQueen den beiden Solisten Brock Trotter und Brendan O’Donnell mittlerweile einfach zu viele Sonderrechte einräumt, sie über den Rest der Mannschaft stellt. Vor der Partie gegen Wien ließ der DEC-Trainer jedenfalls wissen, dass Trotter und O’Donnell von ihm grünes Licht hätten, auf dem Eis das zu tun, was immer sie wollten.

    Und das, nachdem die beiden ihrer Mannschaft in der richtungsweisenden Partie gegen Fehervar mit haarsträubenden Fehlern zwei Punkte kosteten. Trotter ermöglichte mit einem absurden Fehlpass Fehervar in der Overtime den Konter zum Siegtor. O’Donnell hatte davor in der Schlussminute der regulären Spielzeit beim Versuch ein Empty-Net-Goal zu erzielen die Scheibe verloren und dadurch den späten Ausgleich verschuldet. Nach der Partie herrschte dicke Luft im Kabinentrakt der Bulldogs. Vom „Egoisten“ O’Donnell war die Rede. Gleichzeitig hing auch viel Unverständnis für MacQueen in der Luft, darüber, dass er O’Donnell in der Situation überhaupt aufs Eis schickte; nachdem der schon tags zuvor gegen Znojmo mit einem gescheiterten Empty-Net-Goal-Versuch den DEC noch in Bedrängnis gebracht hatte.

    Alte Muster. Nun mag die Kritik nach den 29 Toren von O’Donnell ungerecht erscheinen. Aber: Sie ist menschlich. Trotter und noch mehr O’Donnell bekommen mittlerweile so viel Eiszeit und sind dabei nahezu von jeder Defensivarbeit befreit, dass das Unzufriedenheit schürt, und die beginnt dann eben nach einer Partie wie gegen Fehervar in den Spielerköpfen zu arbeiten.

    Es liegt jetzt an MacQueen, die Mannschaft wieder in die Balance zu bekommen. Und mit ihr auch O’Donnell, dem sein Fehler gegen Fehervar sichtlich zugesetzt hat und der am Wochenende farblos blieb. Gegen die Caps versuchte es MacQueen mit der Brechstange, der Coach beließ Trotter und O’Donnell bei einem Powerplay über die gesamten zwei Spielminuten hinweg auf dem Eis – ohne Erfolg. Mit solchen Entscheidungen macht er sich angreifbar. Wie MacQueen gegen die Caps überhaupt in sein altes Muster verfiel und bestenfalls mit drei Linien spielte. Der vierten Reihe gab er kaum Einsätze, obwohl die jungen Wilden, wenn sie denn mal aufs Eis durften, erfrischend mutig spielten. Mehr noch: Selbst der dritte Block bekam verhältnismäßig wenig Eiszeit. Die zweite Linie wiederum war teils abgemeldet, weil Neuzugang Picard jede Bindung fehlte.

    Nach außen beteuert MacQueen, dass der Einbruch an den vielen verletzten Spielern liege, und meint damit natürlich vor allem Goalie Rasmus Rinne, der seinen Vorderleuten ganz viel Selbstvertrauen gibt. Mit ihm hätten die Dornbirner am Wochenende sicher nicht 13 Treffer kassiert. Dennoch haben die Dornbirner einen kritischen Punkt in der Saison erreicht. Was sich auch daran zeigt, dass am Sonntag selbst Olivier Mag­nan (1.), Brodie Reid (2.) und Stefan Häußle (3.), die in ihren Reihen seit Wochen den Laden zusammenhalten, phasenweise keinen Impact hatten.

    Keine Statisten. MacQueen muss es schaffen, eine funktionierende Mannschaft aufs Eis zu schicken, in der jeder Spieler und jede Linie ihren Raum bekommt. Denn mit einer Mannschaft, die nur auf Trotter und O’Donnell ausgerichtet ist, lässt sich zwar im Grunddurchgang glänzen, aber nur mehr kaum in der hart umkämpften Zwischenrunde und schon gar nicht in der Knochenmühle Play-off. Hier werden die Bulldogs allein als Team bestehen können. Zumal die vielen Einsatzminuten auf Dauer an die Substanz der Top-Linie geht. MacQueen ist jetzt also als Moderator gefragt, als einer, der seinen Stars durchaus Freiräume gibt, ohne sie über das Team zu stellen, ohne die anderen zu Statisten verkommen zu lassen.

    Gelingt ihm das wieder, ist nach wie vor vieles möglich für Dornbirn. Der direkte Play-off-Platz ist zwar dahin. Doch in der Zwischenrunde mit – Stand jetzt – vier Bonuspunkten sowie Linz, Znojmo, Innbruck und Villach als Gegner ist das Play-off in Griffweite.

    Gut für die Bulldogs ist, dass vor dem Start der Zwischenrunde eine Länderspielpause angesetzt ist. Nach den letzten Grunddurchgangsspielen am Freitag in Villach sowie am Sonntag zu Hause gegen Graz haben die Dornbirner dadurch bis zum 12. Februar Zeit, sich für die heiße Saisonphase in Form zu bringen.

    Beck-Debüt möglich. Dann wird auch Kevin Macierzynski wieder einsatzbereit sein, der den Bulldogs als hart arbeitender Stürmer an allen Ecken und Enden fehlt. Und auch Rasmus Rinne wird allerspätestens zu Beginn der Zwischenrunde wieder im DEC-Tor stehen. Selbst ein Blitz-Comeback am Wochenende ist möglich, wobei die Dornbirner kein Risiko bei Rinne eingehen wollen. Im Wissen, dass ihre Saison gelaufen ist, falls sich der Finne bei einem verfrühten Einsatz erneut verletzt und danach längerfristig ausfällt.

    Backup Thomas Stroj wird nach seiner am Sonntag erlittenen Gehirnerschütterung samt Nacken-Verletzung für das Wochenende ausfallen. Fraglich auch, wie es mit Goalie Joni Myllykoski nach seiner indiskutablen Leistung gegen die Caps weitergeht. In Villach könnte der 17-jährige Felix Beck im Tor stehen.

  • Schlittschuhtor
    Gast
    • 30. Januar 2019 um 13:33
    • #72

    Powerbreak Danke

    Hoffentlich kriegen wir das in den Griff, sonst können wir das Playoff vergessen

  • Ranger2
    Gast
    • 31. Januar 2019 um 11:18
    • #73

    versteh nicht warum der Kutzer da nicht Eingreift, wenn es schon so weit ist das die Mannschaft ihren Unmut äußert dann wird es höchste Zeit was zu ändern

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 31. Januar 2019 um 11:36
    • #74

    Powerbreak Dieser Artikel zeigt ein weiteres mal auf, was für ein miserabler Trainer dieser MacQueen ist. Der ist irgendwo in den 80ern stecken geblieben und ich möchte mir nicht ausmalen, was für Dornbirn mit diesem import-gespickten Kader möglich wäre, wenn nicht ein derart abgenutzter Sturkopf das Zepter in der Hand hätte.

    Beim KAC wäre es völlig undenkbar, dass ein Trainer einzelnen Spielern offiziell solche Sonderrechte zuspricht und sie ganz offensichtlich über das Team stellt; ein Armutszeugnis für den Trainer, das untermalt, dass jeglicher zwischenzeitliche Erfolg der bulldogs "trotz" und nicht "wegen" ihres Trainers passiert ist. Was da zwischen MacQueen und diesem Kutzer läuft, wäre in der Tat interessant zu erfahren. Im Sinne des Vereins ist diese nahezu schon perverse Treue schon lange nicht mehr.

  • phifi
    KHL
    • 31. Januar 2019 um 11:54
    • #75

    Jährlich grüßt das Murmeltier...

    Powerbreak danke für den Beitrag, der zeigt ziemlich deutlich was mit MacQueen alles quer läuft.

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