EBEL Einstieg VEU?

In ca. 3 Wochen wird das neue Licht angebracht... Jetzt kann weiter spekuliert werden👍

Zitat von VEU1932

Bzgl. Spieler hat es in den VN geheißen, mit vielen Spielern sei man sich mündlich einig, was die kommende Saison betrifft.

Wie geht das, wenn man nicht weiß, ob man EBEL oder AHL spielt? Für die EBEL sind die alle zu schwach und für eine VEU II in der AHL zu teuer.

Zitat von michi75

In ca. 3 Wochen wird das neue Licht angebracht... Jetzt kann weiter spekuliert werden👍

Sagt wer?

Ich find das immer so super, wenn Behauptungen aufgestellt werden und keine Quelle angegeben wird!

Da kann sich dann jeder irgendwas aus der Nase ziehen, kann eh keiner kontrollieren.

Zitat von spieleragent

Wie geht das, wenn man nicht weiß, ob man EBEL oder AHL spielt? Für die EBEL sind die alle zu schwach und für eine VEU II in der AHL zu teuer.

So schauts aus. Da werden alle für dumm verkauft.

Zitat von Kufencrack

Sagt wer?

Der Spielplan der Hobbymannschaften der aus diesem Grund verkürzt wurde.

Zitat von michi75

Der Spielplan der Hobbymannschaften der aus diesem Grund verkürzt wurde.

Sollte das wirklich stimmen, was ich sicher noch direkt bei der Stadt in Erfahrung bringen werde, dann vermisse ich eine offizielle Meldung seitens des Vereines. Wäre doch zur Abwechslung mal etwas Positives, Handfestes und nicht nur substanzloses BlaBla.

Zitat von xtroman

Spätesten am 20. April ist Nenntag für die EBEL, dann wissen wir Bescheid!

Du nimmst Fristen in der EBEL wirklich noch ernst?

Lt Verbotener Seite ist der Aufstieg um eine Saison verschoben.

Welch Überraschung nachdems zum Zeitpunkt der Nennung praktisch keine fixen Zusagen bzgl. Irgendetwas gab...

10 er LIGA ?

Znaim wird wohl bei all dem Säbelrasseln in der EBEL bleiben...

Zitat von DieblaueRapunzl

Znaim wird wohl bei all dem Säbelrasseln in der EBEL bleiben...

Schade, das ganze Brimborium um ihren Trainer und ihren Geschäftsführer macht sie imho sehr entbehrlich.

Zitat von Wodde77

Schade, das ganze Brimborium um ihren Trainer und ihren Geschäftsführer macht sie imho sehr entbehrlich.

Noch dazu könnte ich auf eine 11er Liga gern verzichten.

Hab ich so im VEU-Forum gefunden:

Die VEU bleibt wohl zweitklassig

Alle Anzeichen sprechen dafür, dass die VEU in den kommenden Tagen den Aufschub der EBEL-Pläne verkündet. Die Stadt Feldkirch wartet jedenfalls noch immer auf eine Kontaktnahme der VEU.

Von Hannes Mayer
In den kommenden Tagen werden die Verantwortlichen der VEU Feldkirch bekanntgeben, ob sie ihre EBEL-Pläne für die Saison 2019/20 weiterverfolgen. Diese riefen die VEU-Bosse bei der außerordentlichen Jahreshauptversammlung am 14. Jänner aus. Mit der Einschränkung, den EBEL-Einstieg andernfalls auf die Saison 2020/21 zu verschieben. Mittlerweile gibt es kaum mehr einen Zweifel daran, dass die EBEL vorerst nicht erreichbar für die VEU ist. Einen anderen Schluss lassen die vorliegenden Informationen nicht zu.

Transparenz fehlt. Die Spieler aus dem aktuellen Kader sind in den vergangenen Tagen von den VEU-Machern darüber informiert worden, dass der Gang in die EBEL zur kommenden Saison nahezu ausgeschlossen ist. Schon davor hatte Geschäftsführer Michael Lampert durchblicken lassen: „Die Zeit läuft uns davon. Wenn wir bis allerspätestens Anfang April nicht deutlich weiter mit unseren Vorbereitungen sind, ist ein seriöser EBEL-Einstieg im Herbst nicht umsetzbar.“ Die Deadline ist kein Zufall, denn mit Ende der kommenden Woche endet die Nennfrist für die AHL, für die übrigens Linz ein Farmteam gemeldet hat. Lampert favorisiert ohnehin seit geraumer Zeit notgedrungen eine Übergangssaison in der zweiten Spielstufe, will nur mit einer EBEL-tauglichen Mannschaft und EBEL-tauglichen Strukturen ins Oberhaus. Was sicherlich viel vernünftiger als ein überstürzter Gang in die Beletage wäre. Klar ist aber auch, dass es dem EBEL-Projekt der VEU nach außen hin an jeglicher Transparenz fehlt.

Es ist nach wie vor völlig unklar, welcher Investor die vielen Millionen für einen langfristigen EBEL-Einstieg bereitstellen soll, so wie es von der VEU angekündigt wurde. Zumal die Montfortstädter ja auch mit einem Farmteam in der AHL antreten wollen. Wofür ein Gesamtbudget von sicherlich vier Millionen Euro notwendig wäre. Die sich aufdrängenden Fragen sind, wieso die Partnerschaft mit dem Investor noch immer nicht verkündet wurde, und darüber hinaus, ob denn überhaupt schon alle Details mit dem Geldgeber geklärt wurden. Was zur Grundsatzfrage führt: Wäre finanziell der Einstieg in die EBEL im Herbst abgesichert, und scheitert es, falls ja, dann nur an dem Organisatorischen? Die Antworten kennen bislang nur die VEU-Bosse.

Keine Gespräche. Ein anderer Aspekt sind die notwendigen Adaptierungen in der Vorarlberghalle. Die EBEL schreibt wie berichtet die Installation einer HD-tauglichen Lichtanlage vor, deren Kosten sich auf etwa 300.000 Euro belaufen. Weitere Adaptierungen wie die Einrichtung von Torkameras und Kameraplattformen müssten ebenfalls sofort umgesetzt werden. Mittelfristig wäre eine Modernisierung des Kabinentrakts eine weitere kostspielige Vorgabe. In Summe würden die Umbaumaßnahmen einen hohen sechsstelligen Betrag ausmachen.

Die Stadt Feldkirch als Eigentümerin der Halle weiß davon aber nur aus Medienberichten, wie eine Stadt-Sprecherin auf Nachfrage mitteilte: „Die VEU ist bis heute noch nicht an die Stadtvertretung herangetreten. Ich habe mich eben nochmals intern vergewissert – es gab bislang kein einziges Gespräch.“ Was weitere Fragen aufwirft. Gar nicht mal zur Aussage von Lampert vom 20. Jänner, als der Geschäftsführer im Interview mit der NEUE am Sonntag erklärte, die Gespräche mit der Stadt Feldkirch seien bereits im Gange. Sondern, warum die Klubbosse nicht bereits lange vor der Veröffent­lichung der EBEL-Pläne mit der Stadt Feldkirch und dem Land Vorarlberg Vorgespräche geführt haben. Denn auch im Landhaus erfuhren sie erst aus den Medien über die Ziele der Montfortstädter. Sicher ist, dass sich weder Stadt noch Land überproportional an den Umbaukosten beteiligen werden, was bereits vorab herauszufinden gewesen wäre für die VEU-Macher.

Laut VEU-Präsident Pit Gleim arbeitet der Verein seit September am EBEL-Einstieg. Diese Vorarbeit beinhaltete offensichtlich auch kein informelles Gespräch mit Liga-Boss Christian Feichtinger, sonst wären sie bei der VEU nicht so überrascht worden von den Liga-Auflagen. Lampert erklärte vor Kurzem: „Die Anforderungen sind hoch.“ Bei der EBEL wiederum erfuhren sie erst dieser Tage durch eine Anfrage der NEUE, dass Feldkirchs Einstiegspläne für die kommende Saison wackeln. Bleibt zu hoffen, dass die Herangehensweise der VEU nach außen hektischer und oberflächlicher wirkt, als sie es tatsächlich ist, und lediglich die fehlenden Informationen diesen Eindruck entstehen lassen. Bei der Stadt Feldkirch bringen sie es jedenfalls unaufgeregt auf den Punkt, wenn die Sprecherin stellvertretend sagt: „Wir warten einfach ab, was passiert.“ Fortsetzung folgt.

einfach herrlich

Zitat von michi75

In ca. 3 Wochen wird das neue Licht angebracht...

Wird wohl doch nur die neue Neonröhre für das Damen-WC der Vorarlberghalle.

Peinlich was da abgeht, vermutlich ist die Stadt schuld, hätten ja fragen können was die VEU braucht..

Schade, mit der naiven Vorgangsweise wurde wieder ma viel zerstört

das Geld der „Investoren „ scheint auch nicht so locker zu sitzen...

Wäre ja zu schön gewesen

Tja, wer hat denn nun wen belogen?

Die Medien uns? Die Dame von der Stadt die Medien? Oder vielleicht doch die VEU die Medien und uns Fans?

Eine Hinrichtung der Glaubwürdigkeit der VEU und ihrer Funktionäre. Mich würde nicht wundern, wenn nun auch kleinere Sponsoren nicht mehr die Bereitschaft hätten, den Herrschaften zukünftig ihr erwirtschaftetes Geld anzuvertrauen.

Ein peinliches, intransparentes, unprofessionelles Schauspiel, das förmlich zum Fremdschämen einlädt.