Es gibt noch nicht mal Termine für die Zwischenrunde, die ja noch in diesem Monat beginnt. Peinlich
Am Ende gibts gar keine Playoffs und die Saison ist in 3 Wochen einfach aus.
Es gibt noch nicht mal Termine für die Zwischenrunde, die ja noch in diesem Monat beginnt. Peinlich
Am Ende gibts gar keine Playoffs und die Saison ist in 3 Wochen einfach aus.
Am Ende gibts gar keine Playoffs und die Saison ist in 3 Wochen einfach aus.
Das würde Bader gefallen!
Das kommt jetz aber sehr überraschend.
Pildner-Steinburg ist wohl kein sonderlich einfacher Zeitgenosse und hat in der Vergangenheit gewiss die eine oder andere entbehrliche Wortmeldung geschoben.
Trotzdem wäre er keine schlechte Wahl gewesen, zumal er auch über wichtige (grad in diesen Zeiten) Wirtschaftskontakte verfügt. Da hat sich die Liga ohne Not eine weitere zusätzliche Baustelle geschaffen.
Wissen wir eigentlich schon was offizielles von der Sitzung oder nur Meldungen hier ausm Forum? Hab glaub noch nix gelesen.
Wissen wir eigentlich schon was offizielles von der Sitzung oder nur Meldungen hier ausm Forum? Hab glaub noch nix gelesen.
...bitte schön
...bitte schön
Danke 😊👍
Hat jemand den neuen Artikel von der klz? Ist nur mit plus möglich
Hat jemand den neuen Artikel von der klz? Ist nur mit plus möglich
Das gleicht dem nächsten Erdbeben: Der Vorstand der Eishockey-Liga verwehrte dem designierten neuen Präsidenten Jochen Pildner-Steinburg die nötige Zustimmung. Der Steirer nimmt das aber gar nicht tragisch: "Ehrlich? Mit fällt ein Stein vom Herzen." Offen bleibt, wie es mit der Liga weitergeht.
Von Michael Schuen und Philip Edlinger | 20.39 Uhr, 07. Jänner 2020
Wäre es ein Eishockeyspiel gewesen, man hätte von einem Penalty ohne Tormann sprechen müssen. Denn Jochen Pildner-Steinburg war der einzige Kandidat für den Posten des Präsidenten der österreichischen Eishockey-Liga, der am Dienstag in der außerordentlichen Generalversammlung gewählt werden sollte. Nichts, so dachte man, könne schiefgehen, immerhin herrschte, so meinte man, akkordierter Kompromiss der Vereine. Offenbar aber nicht aller Vereine: Denn in der Sitzung erhielt der Präsident der Graz 99ers nicht die nötige Zweidrittel-Mehrheit. Und das heißt: Die Liga steht nach dem Rückzug von ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel im Sommer weiter ohne gewählten Präsidenten da, diese wird weiter vom Interimspräsidium rund um Karl Safron geleitet.
Steinburg selbst nahm die Absage seiner Kollegen aber lockerer, als man vielleicht vermuten möchte. "Es war ein demokratischer Prozess und ich akzeptiere diese demokratische Entscheidung", meinte der 72-Jährige - und ergänzte dann sogar: "Ich will die internen Diskussionen nicht nach außen tragen. So viel kann ich sagen. Es gab nur zwei Nein-Stimmen, der Rest war einfach verunsichert, unentschlossen." Wer nun mit einem (verständlichen) Rundumschlag des Dauerkritikers der Liga rechnet, wird aber enttäuscht. "Was das für mich heißt? Dass mir ein Stein vom Herzen gefallen ist", sagt er und die Erleichterung ist, überraschend, tatsächlich hörbar. Warum? "Weil ich nicht noch eine zusätzliche Verantwortung übernehmen muss. Es war schon schwer genug, meinem Umfeld zu erklären, warum ich mir das überhaupt schon wieder antun will, so eine Funktion zu übernehmen."
Natürlich sei er bereit gewesen, das zu tun, "aber ich habe mich nie darum gerissen. Es war in meiner Lebensplanung nie vorgesehen, Präsident der Liga zu werden. Deshalb ist die Nicht-Wahl kein Problem, ich kann bestens damit leben!" Allerdings räumte er ein: "Bei denen, die den Wahlvorschlag eingebracht haben, herrscht großes Unverständnis." Damit ist in erster Linie Hans Schmid gemeint, Boss der Vienna Capitals, der den Grazer Unternehmer ins Spiel gebracht hatte.
Ein klein wenig dürfte Steinburg aber schon mit Gegenwind gerechnet haben. "Es wären doch einige Änderungen bevorgestanden, auch personeller Natur, das habe ich immer gesagt. Es hätte Einschnitte gegeben, also haben sich manche für das kleinere Übel entschieden. Und natürlich wurde vor der Sitzung von den Betroffenen Einfluss genommen." Was Steinburg damit meint, aber nicht sagt: Der 99ers-Boss war mit dem Management der Liga unzufrieden, ebenso mit der Abteilung "DOPS", die die Strafen bestimmt. Sowohl Geschäftsführer Christian Feichtinger als auch DOPS-Chef Lyle Seitz hätten wohl gehen müssen, wäre Steinburg gekommen. Nun scheinen beide Personalien zumindest für die nächsten 18 Monate sicher im Sattel. "Aber laut Statuten ist es natürlich jederzeit möglich, wieder eine außerordentliche Versammlung einzuberufen, auch vor dem Juli 2021", heißt es aus der EBEL-Pressestelle.
Vor einigen Tagen hatte ich hier schon die Diskussion über Steinburg, damals noch zu einem Stand als er meinte "sein Konzept noch nicht preisgeben zu wollen". Jetzt habe ichs verpasst, was war genau sein Konzept, ist das bekannt?
Oder nur die Mutmaßungen im Artikel, dass er einige nicht mag und die wahrscheinlich gehen hätten müssen?
Also worauf ich hinaus will, er hat angedeutet ein Konzept zu haben - das mag ja beim rausschmeißen von zwei Blöden beginnen, aber wie war es dann geplant? Oder ist das geheim?
Interessant wäre ob er vorab mit den beiden gesprochen und seine Vorstellungen dargelegt hat, wenn er dann zu dem Schluß kommt mit den beiden geht es nicht, ok.
Sollte er sie einfach nur wegen irgendwelchen früheren Entscheidungen auf seiner Abschußliste stehen haben kann man eigentlich froh sein das er es nicht wurde, denn persönliche Befindlichkeiten sollten in dieser Position keine Rolle spielen.
wenn dass das ganze Konzept war zwei Personen rauszuwerfen dann wundert es mich nicht.
wenn dass das ganze Konzept war zwei Personen rauszuwerfen dann wundert es mich nicht.
DAS wird´s sicher net gewesen sein!
Das erinnert alles ein wenig an die Feldkirch Aktion vom letzten Jahr bezüglich EBEL Beitritt. Hoffe auf eine professionellere Lösung für alle!
JPS handelt da sehr eindimensional. Er ist immer noch angepisst, weil S.P. ihm vor Jahren mal gesagt hat, Seitz habe die 99ers einen "Waterskiing club" genannt. Und ja, das ergibt genau so viel Sinn, wie es da steht.
Klassischer Move: Das, was da ist, muss weg, wie wir's neu machen, sehen wir dann. Ohne irgendeine Idee, wie's weitergehen soll.
Ich sage seit Jahren, die Liga braucht eine Identität und nicht alle Akteure sind dabei hilfreich, aber einfach rauswerfen und die eigenen Leute hinsetzen, wie es auch schon Schmitt vor Jahren tun wollte, ist halt keine Lösung.
mMn. leidet durch diese Posse der professionelle Ruf der Liga.
aktueller Stand:
...Ende diesen Quartals müssen die ersten Spieler verlängert werden, die Vereine müssen wissen mit wieviel sie budgetieren sollen. Ob die Punkteregel oder die Legionärsbeschränkung (-herabsetzung) bleibt weiß auch keiner.
Eigentlich ein ziemlicher Sauhaufn diese Liga.
Dass Donald Pildner-Steinburg nicht gewählt wurde ist meiner Meinung nach eine hochprofesionelle und ausgesprochen kluge Entscheidung der Liga-Verantwortlichen, ganz ohne Ironie.
Am klügsten wäre es, die Organisation der Liga in ein Unternehmen zu überführen, in dem Red Bull das Sagen hat. Wie man in den letzten Jahren in diversen Sportarten gesehen hat, wissen die wie es geht und haben auf längere Sicht überall Erfolg gehabt.
Dass Donald Pildner-Steinburg nicht gewählt wurde ist meiner Meinung nach eine hochprofesionelle und ausgesprochen kluge Entscheidung der Liga-Verantwortlichen, ganz ohne Ironie.
Am klügsten wäre es, die Organisation der Liga in ein Unternehmen zu überführen, in dem Red Bull das sagen hat. Wie man in den letzten Jahren in diversen Sportarten gesehen hat, wissen die wie es geht und haben auf längere Sicht überall Erfolg gehabt.
Muss ehrlich gestehen, diesen Gedanken habe ich auch schon seit längerem im Kopf!
Ist für mich die einzig gescheite Lösung für die Liga.
Am klügsten wäre es, die Organisation der Liga in ein Unternehmen zu überführen, in dem Red Bull das sagen hat. Wie man in den letzten Jahren in diversen Sportarten gesehen hat, wissen die wie es geht und haben auf längere Sicht überall Erfolg gehabt.
gibts dafür bitte Beispiele?
Red Bull Air Race fällt mir auf die schnelle ein. und Crashed Ice. und wie diese Serie heißt wo sich die Ski Crosser zwischen den Häusern einen Parcours runter stürzen weiss ich nicht.
und unerfolgreich ist Eishockey jetzt auch nicht gerade (SBG und München)
Formel eins und das Segel Team
edit:
Sportprojekte von Red Bull laut wiki:
.........ich ergänze mal um die Fußballclubs (Salzburg und Leipzig) inklusive Ausbildung, Förderung der Jugend mit Zentrum in Salzburg!
Trotzdem, der RedBull Sender Servus TV steigt aus internen Gründen aus und soll dann als "Hauptsponsor" der Liga agieren? Das ist schon sehr weit hergeholt!
Das mit Red Bull könnte ich mir gut vorstellen, aber als Hauptsponsor der Liga und einer Mannschaft (Salzburg) gibt mir etwas zu Denken Übrig. Wird früher oder später bestimmt der Vorwurf aufkommen das dieLiga auf Salzburg zugeschnitten wurde.
Will da keinem auf den Schlips treten, aber so wird es aber sein
Wer nicht Generali der perfekte Namenssponsor für die Liga? Operiert in allen Teilnehmenden Ländern.
.........ich ergänze mal um die Fußballclubs (Salzburg und Leipzig) inklusive Ausbildung, Förderung der Jugend mit Zentrum in Salzburg!
das sind Clubs und keine Ligen.
die von dir genannten funktionieren ja, wobei ich nochmals (wie vor ein paar Seiten) auf die Nachteile hinweisen will, die ein RB als Liga Sponsor mit sich bringen würde. Es hat natürlich auch Vorteile, aber allein durch RB SBG eine optische Schieflage die so glaub ich einzigartig auf der Welt wäre.
Ich wäre für einen Sponsor der keine Mannschaft in der Liga sponsert. Also hiermit Red Bull mit Salzburger und Spusu mit Wien fallen da mal schon weg wohl sie die Mittel hätten