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EC KAC - Ehemalige Spieler

  • Siedler65
  • 15. August 2018 um 16:39
  • christian 91
    NHL
    • 6. November 2025 um 08:39
    • #776

    Auf der Suche nach Infos wegen einer Erinnerungslücke bediente ich das "Orakel":

    Kategorie:Eishockeytorwart (EC KAC) – Wikipedia

    Im Glauben, dass hier Verlass wäre. Ein prägender Tormann wie M. Puschacher fehlt hier....

  • Blaubarschbube
    Backhendlfriedhof
    • 6. November 2025 um 08:50
    • #777
    Zitat von christian 91

    Auf der Suche nach Infos wegen einer Erinnerungslücke bediente ich das "Orakel":

    Kategorie:Eishockeytorwart (EC KAC) – Wikipedia

    Im Glauben, dass hier Verlass wäre. Ein prägender Tormann wie M. Puschacher fehlt hier....

    weil ich da Karl Pregl lese.
    ich durfte ihn in meiner Lehrzeit kennenlernen. Er war bei unserem Unternehmen KFZ Sachverständiger. Hin und wieder war er ein Sir, hin und wieder hast geglaubt er reißt dir gleich den schädl runter... :D

  • christian 91
    NHL
    • 6. November 2025 um 09:14
    • #778
    Zitat von Blaubarschbube

    weil ich da Karl Pregl lese.
    ich durfte ihn in meiner Lehrzeit kennenlernen. Er war bei unserem Unternehmen KFZ Sachverständiger. Hin und wieder war er ein Sir, hin und wieder hast geglaubt er reißt dir gleich den schädl runter... :D

    Da Charly Pregl, ja, ein wirklich lässiger Typ.

    Den Schädl wohl nicht, wenn dann wohl eher euer hässliches Trikot, obwohl der Blauton damals bei weitem schöner war.

  • Blaubarschbube
    Backhendlfriedhof
    • 6. November 2025 um 09:19
    • #779
    Zitat von christian 91

    Da Charly Pregl, ja, ein wirklich lässiger Typ.

    Den Schädl wohl nicht, wenn dann wohl eher euer hässliches Trikot, obwohl der Blauton damals bei weitem schöner war.

    ich hatte damals mit hockey noch nichts am hut und ich wusste nicht, dass er mal beim KAC war.

  • Haxo
    NHL
    • 6. November 2025 um 10:33
    • #780
    Zitat von Blaubarschbube

    ich hatte damals mit hockey noch nichts am hut und ich wusste nicht, dass er mal beim KAC war.

    Dann ghört dir aber auch der Schädel abgrissen...

  • Blaubarschbube
    Backhendlfriedhof
    • 6. November 2025 um 10:41
    • #781
    Zitat von Haxo

    Dann ghört dir aber auch der Schädel abgrissen...

    na geee... sei nit so... hin und wieder findet man halt spät das Glück :P

  • Haxo
    NHL
    • 6. November 2025 um 10:45
    • #782
    Zitat von Blaubarschbube

    na geee... sei nit so... hin und wieder findet man halt spät das Glück :P

    Hast jetzt in die Glaskugel geschaut und erfahren, dass noch zum KAC Fan mutieren wirst? :P
    Nagut, in dem Fall entschuldige, lass ich dir die Rübe oben.

  • Blaubarschbube
    Backhendlfriedhof
    • 6. November 2025 um 10:48
    • #783
    Zitat von Haxo

    Hast jetzt in die Glaskugel geschaut und erfahren, dass noch zum KAC Fan mutieren wirst? :P
    Nagut, in dem Fall entschuldige, lass ich dir die Rübe oben.

    du bist a gustl... ungustl :P

  • Online
    darkforest
    NHL
    • 6. November 2025 um 10:51
    • #784
    Zitat von Haxo

    Hast jetzt in die Glaskugel geschaut und erfahren, dass noch zum KAC Fan mutieren wirst? :P
    Nagut, in dem Fall entschuldige, lass ich dir die Rübe oben.

    Wird der Blaubarschbube zum Rotbarschbuben? Ich kenne jemanden, den das ganz besonders erfreuen würde ^^

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 6. November 2025 um 13:10
    • #785
    Zitat von christian 91

    Auf der Suche nach Infos wegen einer Erinnerungslücke bediente ich das "Orakel":

    Kategorie:Eishockeytorwart (EC KAC) – Wikipedia

    Im Glauben, dass hier Verlass wäre. Ein prägender Tormann wie M. Puschacher fehlt hier....

    es hindert dich niemand dran, dies zu ergänzen :prost:

  • Online
    darkforest
    NHL
    • 9. November 2025 um 16:54
    • #786

    Alles Gute und auf ein Leben ohne weitere Komplikationen.


    Diese Kärntner Eishockeylegende blickte dem Tod mehrmals in die Augen
    Johannes Kirisits hat eine erfolgreiche, aber auch von Rückschlägen geprägte Eishockeykarriere hinter sich. Heute wird der mehrfache Meister 40 Jahre alt.
    www.kleinezeitung.at
  • thewave
    EBEL
    • 10. November 2025 um 08:03
    • #787

    Ist vielleicht jemand so nett und kann den Artikel posten?

  • Blaubarschbube
    Backhendlfriedhof
    • 10. November 2025 um 08:56
    • #788

    Diese Kärntner Eishockeylegende blickte dem Tod mehrmals in die Augen

    Johannes „Joe“ Kirisits hat eine erfolgreiche, aber auch von Rückschlägen geprägte Eishockeykarriere hinter sich. Heute wird der dreifache österreichische Meister 40 Jahre alt.

    ls Johannes „Joe“ Kirisits im Alter von nur 15 Jahren in der Kampfmannschaft des KAC debütiert hat, hat er noch nicht geahnt, welche Erfolge, vor allem aber auch welche Prüfungen, das Leben für ihn bereithalten wird. Der Liebenfelser feiert heute seinen 40. Geburtstag – und blickt zurück auf düstere, aber auch schöne Zeiten.

    Die erste Diagnose

    „Mit 15 in die Mannschaft hineinzuschnuppern und die Chance zu bekommen, war brutal“, erinnert sich Kirisits. „Als halbes Kind steht man da mit Erwachsenen auf dem Eis.“ Es war der große Traum eines Jungen, der in dieser Phase Realität wurde. Aber manchmal macht das Leben den eigenen Plänen einen grässlichen Strich durch die Rechnung. Kirisits war 18 Jahre alt, als im Sommer 2003 bei ihm Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert wurde.

    „Ganz ehrlich, für mich war das in diesen jungen Jahren kein Thema. Ich wollte einfach alles dafür tun, wieder zurückzukommen“, sagt der Liebenfelser. „Da hat man das große Ziel, in das Team zu kommen, erreicht und dann wird man so zurückgeworfen. Nein, ich wollte einfach so bald wie möglich wieder spielen können.“ Das tat er, er gehörte auch zur Meistermannschaft 2004.

    Der heute 40-Jährige erhielt nicht nur Unterstützung von seiner Familie, sondern auch vom gesamten KAC-Umfeld. „Ich war gut abgelenkt, war regelmäßig in der Kabine und bei der Mannschaft. Auch, dass ich mich in dieser Zeit auf die Matura vorbereiten musste, hat geholfen. Rückblickend betrachtet war das meine leichteste Übung“, sagt der ehemalige Nationalspieler mit einem Augenzwinkern. Weitere sollten folgen.

    Ein tödlicher Autounfall

    In der Saison 2005/06 stand der Verteidiger wieder als Stammspieler auf dem Eis und verteidigte die rot-weißen Farben des Rekordmeisters. Zu diesem Zeitpunkt schien alles wieder gut zu laufen, aber erneut schmiedete das Leben andere Pläne. Im Dezember 2008 war Kirisits in einen tödlichen Autounfall in Zweikirchen verwickelt. „Das war ein brutaler Schock. Ich war gerade auf dem Heimweg vom Vormittagstraining“, erinnert er sich. Ein 86-jähriger Mann geriet mit seinem Wagen auf die Gegenfahrbahn, Kirisits konnte nicht mehr ausweichen. „Ich habe versucht, ihn herauszuziehen, er war eingeklemmt.“ Der Mann starb noch an der Unfallstelle, hatte mutmaßlich während der Fahrt bereits einen Herzinfarkt. Für den damals 23-Jährigen ging dieses Ereignis glimpflich und mit ein paar Schrammen aus, der Schock war jedoch immens.

    Die zweite Diagnose

    Sportlich folgten im Anschluss weitere erfolgreiche Jahre. 2009 wurde Kirisits mit dem KAC zum zweiten Mal Meister, der dritte Titel folgte 2013 – und dieser war besonders schicksalsträchtig. „Wenn man sich die Meisterfotos von damals anschaut, wird man erkennen, dass ich der einzige bin, der ‚kasweiß‘ im Gesicht ist“, erzählt der Ex-Profi mit leiser Stimme. Er fühlte sich während der Playoffs etwas angeschlagen und müde. „Aber es sind eben die Playoffs, da kommt sowas vor. Ich habe dem keine größere Bedeutung beigemessen.“ Eine Blutuntersuchung später war klar: Es ist akute Leukämie. „Ich hatte die Krankheit schon einige Wochen, habe mit ihr die Playoffs und die Finalserie gespielt und danach noch eine Woche gefeiert.“

    Zehn Jahre nach der ersten Diagnose folgte also der nächste Brocken. „Die Chemo hat dieses Mal nicht angeschlagen, daher waren wir auf der Suche nach einem passenden Spender.“ Dieser wurde glücklicherweise rasch gefunden. Es war ein Mann aus Bayern. „Ich habe ihm damals auch geschrieben und mich bei ihm bedankt.“

    Rückhalt aus ganz Österreich

    Es war auch eine Krankheit, die dem heute 40-Jährigen vor Augen führte, wie sehr nicht nur die KAC-, sondern die gesamte Eishockeyfamilie in Österreich zusammensteht. „Das erste Derby nach der Diagnose fand in Villach statt. Alle hielten meine Rückennummer, die 13, hoch. Das war extrem emotional.“

    Auch, wenn der KAC seinem beinharten Verteidiger anbot, in die Mannschaft zurückzukehren: Das Kapitel Profi-Eishockey war für Kirisits nach der Leukämieerkrankung beendet. „Der Profisport bedeutet auch Stress, und der ist für einen Leukämiepatienten nicht das Beste. Ich habe die Entscheidung damals getroffen und sie war auch richtig so.“

    Ganz los ließ ihn das Eishockey allerdings nicht, Kirisits spielte einige Etagen tiefer beim EHC Althofen weiter und wurde 2020 noch einmal Kärntner Meister, ehe er seine Karriere endgültig beendete. Heute ist der Vater einer Tochter Umweltbeauftragter und Baumanager bei der BKS Bank.

    Die dritte Diagnose

    Der Sport spielt weiterhin eine große Rolle. Vor fünf Jahren gründete Kirisits den „Pulst Active Club“. Der Verein bietet mehrmals pro Woche unter anderem Kraft- und Ausdauertrainings an. Während sich alles positiv zu entwickeln schien, entschied sich das Schicksal, erneut an Kirisits‘ Tür zu klopfen.

    Einer Schulterluxation im vergangenen Jahr folgte ein Taubheitsgefühl im Arm, das sich nicht mehr von alleine besserte. „Es wurde ein Tumor in meiner Wirbelsäule gefunden, alles wurde sofort für die Operation vorbereitet.“ Elfeinhalb Stunden lag der ehemalige Profi im Februar unter dem Messer. „Die OP ist Gott sei Dank gut verlaufen, aber mein Bizepsnerv ist zum Beispiel noch nicht ganz da“, erzählt Kirisits. Zu Beginn konnte er den Arm kaum bewegen, heute stehen die Chancen gut, dass sich sein Körper wieder vollständig regeneriert.

    Unterzukriegen ist der ehemalige Nationalspieler nicht, aufgeben war für ihn nie ein Thema, auch wenn er sagt: „Wer das durchgemacht hat und verneint, jemals Zweifel gespürt zu haben, der lügt.“ Einige Monate nach der schweren Operation absolvierte Kirisits bereits wieder einen Halbtriathlon und das Spartan Race in Kaprun. „Dabei ging es nicht um mich, sondern ich wollte auch meiner Tochter zeigen, dass ich wieder fit bin“, sagt Kirisits.

    Sein größter Sieg

    Es sind drei Krebserkrankungen in drei völlig verschiedenen Lebensphasen, die Kirisits besiegen musste und besiegt hat. Die erste als Teenager, die zweite als gestandener Erwachsener und Eishockeyprofi, die dritte als Familienvater. „2003 war ich ein Kind, da denkt man nicht über den Tod nach, sondern möchte einfach gesund werden“, spricht der leidenschaftliche Sportler über die Unterschiede. „Bei der Leukämie kam ich dem Tode näher, da ist eine andere Welt aufgegangen. Der Letzte ist mental der herausforderndste, weil ich wieder gesund bin, aber noch mit den Einschränkungen leben muss.“

    Auf die Frage, warum ausgerechnet er immer wieder solchen schweren Prüfungen ausgesetzt wird, antwortet Kirisits: „Es hat alles seinen Sinn. Manche ‚strawanzen‘ ohne Probleme durchs Leben und ich habe eben etwas zu tun.“ Der Liebenfelser hat trotz zahlreicher Rückschläge eine äußerst erfolgreiche Karriere aufs Eis gelegt – doch im größeren Zusammenhang ist all das nebensächlich und unwichtig. Es zählt kein Pokal, kein Rekord. Sein größter Triumph ist es, noch hier zu sein – und das möge noch lange so bleiben.

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