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hf.at: Interview: Linzer Vorzeigeprojekt: Polizisten als Fankontakt Beamte

  • MrHyde
  • 7. März 2002 um 06:41
  • MrHyde
    NHL
    • 7. März 2002 um 06:41
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://hockeyfans.netfirms.com/images/fanorang.jpg]

    Der Tabellenführer aus Linz spaltet die Liga: der Dominator der regulären Saison zeigt bislang das beste Eishockey der UNIQA Liga und erfreut damit tausende Fans, während die Linzer von anderen Vereinen eher argwöhnisch betrachtet werden. Zu schnell sei der Aufstieg an die Spitze erfolgt. Doch das kann die Linzer Eishockeyfans nicht abschrecken - sie zählen zu den reisefreudigsten Fangruppen Österreichs.

    Wenn am Sonntag die UNIQA Eishockey Liga in das Halbfinale geht, werden wieder tausende Fans der vier beteiligten Teams quer durch Österreich reisen und dabei wie immer viel Radau machen. In Linz hat man der Begeisterung der Fans Rechnung getragen und von Seiten der Bundespolizeidirektion eine neue Art der Fanbetreuung eingeführt, die von allen Seiten positiv angenommen wurde.

    Hockeyfans.at hat sich mit Revierinspektor Norbert Ploberger von der Linzer Polizeidirektion getroffen und mit ihm über Eishockey aus der Sicht eines sich im Dienst befindenden Beamten gesprochen. Ploberger ist Koordinator der Linzer FuKops, den Fankontakt Beamten und wie sollte es in der Stahlstadt anders sein, mittlerweile auch zum grossen Eishockeyfan geworden.


    Über dieses Projekt in Linz aus der Sicht eines Polizeibeamten gibt es mehr in den Zusatzinfos....

  • Gast
    • 7. März 2002 um 13:48
    • #2
    de jungs sand de besten. gruß sektor a
  • Gast
    • 7. März 2002 um 17:48
    • #3
    Ein großes Lob an die Linzer Polizei. Ich kenne die Beamten zwar von den Spielen des LASK und konnte ihren Einsatz in Bukarest unmittelbar verfolgen. Hut ab, was sie in Linz erreicht haben.

    Stefan Reiter
  • Gast
    • 7. März 2002 um 18:52
    • #4
    Als Vertreter des Lask-Fanklubs Semper Fidelis - habe ich auch schon Bekanntschaft mit den im Interview genannten Artikel Polizisten gemacht! RI Pucki ist in den letzten Jahren sogar zu einem guten Bekannten geworden (Freund nicht - den Freunde gibts bei der Polizei nicht - sorry kleiner Scherz!)

    Pucki half mir bei meiner Facharbeit über die österreichische Fankultur und unterstützte mich auch schon oft in anderen Situationen.

    Das Lob gilt natürlich auch für alle anderen Fukops - die sich sehr gut in die Fangemeinschaften integrieren und so auch zum gewünschten Ergebnis gelangen. Weil zum Ziel kommt man bekanntlich immer nur gemeinsam.

    Wichtig sind für uns Auswärtssupporter vorallem die Begleitung bei Auswärtsspielen! (Egal ob Fußball oder Eishockey!) In fremden Städten kommt es oft zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ordnungsorganen und den Auswärtsfans!

    Für die anwesenden Polizisten ist die Situation oft sehr unüberschaubar - die Fukops kennen sich jedoch mittlerweile in der Szene sehr gut aus und wissen meistens wie man mit schwierigen Situationen umgehen muss!

    Diese Beamten machen es möglich viel Ärger zu vermeiden. In einem Satz gesagt:

    "Die Fukops (auch in Wien usw.) sind aus den Stadion nicht mehr wegzudenken!"

    The Pack of Bergern
    Semper Fidelis

    PS: Pucki! Des viele Lob kost da nu a Seidl!
  • Gast
    • 7. März 2002 um 19:03
    • #5
    Bukarest... seufz... des war geil

    wo sind die Zeiten...?
  • Gast
    • 7. März 2002 um 19:37
    • #6
    Können wir uns eure auch Cops ausleihen?
    Bis zur nächsten Saison und zeigt es den Wienern.

    Grüße aus Graz
  • Gast
    • 8. März 2002 um 14:43
    • #7
    Haha, i kann mi ja nu sooooo lebhaft erinnern, wie sich der Pucki gesträubt hat, weil ihn Eishockey ned interessiert!
    *g*
    na paßt scho.

    Die Nummer 1 im Leben bleibt der LASK!
  • Gast
    • 10. März 2002 um 14:37
    • #8
    Nicht ganz: einmal Urfahr - immer Urfahr und da kann es nur heißen: Magdalena !
  • Gast
    • 10. März 2002 um 21:53
    • #9
    Ich hab in Wien noch keine Fancops gesehen. Woran erkennt man die ?
  • Gast
    • 13. März 2002 um 19:08
    • #10
    Ehrlich gesagt war ich am letzten Sonntag, als ich mit meiner Frau das erste Mal zu einem Auswärtsspiel der Caps gefahren bin, sehr angespannt, was uns denn dort erwarten würde. Als es dann geheißen hat, daß uns die Polizei erwartet, waren unsere Gefühle noch gemischter. Vom Fußball und Ausschreitungen hört man ja doch einiges. Daß wir allerdings von sogenannten Fankontaktbeamten empfangen wurden, war für uns eine völlig neue Erfahrung. Wir empfanden die ganze Begleitung und Betreuung sehr beruhigend. Daß diese Beamten alle Arbeit leisten hat auch gezeigt, daß gar keine Aggressionen aufkeimen konnten. Denn diese wurden im Keim mit Kompetenz, Freundlichkeit und Respekt erstickt. Ein sicher sehr harter Job, wie ich erfahren konnte. Ich habe mich zwar auch schon in der Eishalle bei ihrem Vorgesetzten für diese wirklich ungewöhnliche Art von Polizeiarbeit bedankt und möchte mich auch hier bei den Beamten für ein solches Engagement bedanken, denn ein solches ist in der heutigen Zeit die große Ausnahme.

    Peter Steinburger
    in keinem Fanclub
  • Gast
    • 14. März 2002 um 11:17
    • #11
    die nummer 1?
    im herzen, aber nicht am papier.

    schwarz und weiß die ganze liga sch.....

    gruß aus dem donaupark

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