Nun ist auch im Eishockeysport ein Dopingvorfall aufgetreten. Betroffen ist das Sensationsteam Weissrussland der olympischen Spiele in Salt Lake City.
Wie das IOC in Lausanne heute bekannt gegeben hat, ist nach dem kleinen Finale gegen Russland (2:7) ein Dopingtest durchgeführt worden. Bei einem Spieler des weissrussischen Teams wurde der Missbrauch der Substanz Nandrolon nachgewiesen. Der Name des Spielers wird erst bei einer positiven B-Probe veröffentlicht.
Laut Regelwerk des internationalen Eishockeyverbandes (IIHF) heisst es, dass Strafen für Dopingvergehen gegen den Spieler und nicht gegen die gesammte Mannschaft vorgesehen sind.
Wie das IOC in Lausanne heute bekannt gegeben hat, ist nach dem kleinen Finale gegen Russland (2:7) ein Dopingtest durchgeführt worden. Bei einem Spieler des weissrussischen Teams wurde der Missbrauch der Substanz Nandrolon nachgewiesen. Der Name des Spielers wird erst bei einer positiven B-Probe veröffentlicht.
Laut Regelwerk des internationalen Eishockeyverbandes (IIHF) heisst es, dass Strafen für Dopingvergehen gegen den Spieler und nicht gegen die gesammte Mannschaft vorgesehen sind.