sind sie bei euch in klagenfurt so offen das sogar die fans wissen wer was verdient??
mich interessiert vor allem warum der allgemeine Fan daran so interessiert ist. Ich mein ich bin ja nicht Budgetverantwortlicher. Ob der nun 50.000€ bekOmmt und mies spielt oder 75.000€ ist doch eigentlich völlig egal.
mich interessiert vor allem warum der allgemeine Fan daran so interessiert ist. Ich mein ich bin ja nicht Budgetverantwortlicher. Ob der nun 50.000€ bekOmmt und mies spielt oder 75.000€ ist doch eigentlich völlig egal.
Nein, nicht egal. Weil ich dann 25000 mehr für den restlichen Kader habe. Eigentlich logisch, möchte man meinen.
Nein, nicht egal. Weil ich dann 25000 mehr für den restlichen Kader habe. Eigentlich logisch, möchte man meinen.
was hast du als Fan davon wenn du weißt dass 25.000€ verbraten wurden? Oder hast du Steuerungsmöglichkeiten beim KAC dann nehm ich alles zurück
Kevin Kapstad ist schon okay.
In einer funktionierenden Mannschaft kann er sehr wertvoll sein.
Außerdem - bei unserem Legio Händchen - wer weiß was nachkommen würde, wenn man ihn nicht weiterverpflichtet...
Ligaintern wäre Sébastien Piché ja eine spannende Alternative zu Kapstadt!
Sportlich würde ich ihm über Kapstad stellen, dazu in einem guten Alter und seit Jahren absolut verlässlicher Scorer- was bleibt ist wohl ein Finanzielles Fragezeichen..
Aber sollte er nach 4 Jahren Linz eine Luftveränderung anstreben könnte man durchaus mal anklopfen!
was hast du als Fan davon wenn du weißt dass 25.000€ verbraten wurden?
Die Frage sollte heißen, was man als Fan davon hat, wenn 25.000 € nicht verbraten werden, und die Antwort ist ein insgesamt besserer Kader, weil 25.000 € mehr zur Verfügung stehen, die man in andere Spieler investieren kann.
Bei der ganzen Kapstad(t)-Diskussion ist für mich das Schlimmste, dass ihn nach wie vor viele hier mit (t) schreiben!
Bei der ganzen Kapstad(t)-Diskussion ist für mich das Schlimmste, dass ihn nach wie vor viele hier mit (t) schreiben!
ja - einfach schlimm, sehr schlimm! 
Renault schreiben manche ja auch mit h und ohne n... is aber allen egal 
Die Frage sollte heißen, was man als Fan davon hat, wenn 25.000 € nicht verbraten werden, und die Antwort ist ein insgesamt besserer Kader, weil 25.000 € mehr zur Verfügung stehen, die man in andere Spieler investieren kann.
Wobei die Finanzierung soll jetzt nicht unsere Sorge sein.
Es wird ein Budget geben - und in diesem Rahmen werden die Verantwortlichen die Verträge aushandeln.
Übrigens, wer an Zahlen interessiert ist, kann sich ja von der GmbH einen Firmenbuchauszug holen. Ist öffentlich.
Walker laut KärntenHeute fest im Sattel...
Seit wann reitet er?
Das arme Pferd...
badum tsss . . .
St. Pierre muss ich nicht mehr haben, Kapstad würde ich zu geänderten Konditionen behalten. Für die Abwehr wünsche ich mir wieder einen Popovic Typ. Den konnten wir die ganze Saison auch nie annähernd ersetzen.
badum tsss . . .
solche Kommentare liebe ich, da wissen wenigstens gleich alle worum es geht! 
Erstmal schade, dass dem Kac heuer ein ähnlich entbehrliches Seuchenjahr widerfahren ist.
Bei vielen Sachen, die der Kac besser gemacht hat als der "kleine Bruder" ist es mir dennoch ein Rätsel warum man Duba in der Entscheidung nicht gebracht hat, trotz der besseren Stats und der (Einser?)Position während der Regular Season
Die Frage sollte heißen, was man als Fan davon hat, wenn 25.000 € nicht verbraten werden, und die Antwort ist ein insgesamt besserer Kader, weil 25.000 € mehr zur Verfügung stehen, die man in andere Spieler investieren kann.
Da stimm ich mit dir so schon überein, nur mich stört die Aussage, "Spieler xy halten, mit finanziellen Abstrichen" - umgekehrt ist es auch Sinnlos zu sagen "Spieler a halten und einen Bonus geben". Meiner Meinung nach kann es dem Fan doch egal sein welche Finanzen da verhandelt werden. Entweder bin ich der Meinung, dass ein gewisser Spieler in den Kader passt oder bleiben sollte oder nicht. Kann ja nichts damit zu tun haben was der unterm Strich dann verdient. Ich will ihn ja am Eis sehen oder eben nicht.
Erstmal schade, dass dem Kac heuer ein ähnlich entbehrliches Seuchenjahr widerfahren ist.
Bei vielen Sachen, die der Kac besser gemacht hat als der "kleine Bruder" ist es mir dennoch ein Rätsel warum man Duba in der Entscheidung nicht gebracht hat, trotz der besseren Stats und der (Einser?)Position während der Regular Season
Am Tormann ist es nicht gelegen.
Wennst im letzten Spiel exakt Null Tore machst, ist es recht wurscht, wer im Tor steht.
Das Hauptproblem heuer beim KAC war imho der Totalausfall der Stürmerlegios..da hätte ein anderer Trainer auch nicht viel dran ändern können.
Mag sein das Walker manches hätte besser machen können, mit der zu schwachen Offensive war er aber deutlich gestraft.
Mag sein das Walker manches hätte besser machen können, mit der zu schwachen Offensive war er aber deutlich gestraft.
Und weil er so eine schwache Offensive gehabt hat, nimmt er in einem Entscheidungsspiel bei einem 0-2 Rückstand erst 18 Sekunde vor dem Ende, als die Partie und die Saison de facto schon aus war, das Timeout? Und weil die Offensive so schwach war, lässt er den über die Saison gesehen eindeutig besten Center im PP auf der Bank versauern und bringt stattdessen den, wie du richtig sagst, Totalausfall Rheault und den Brucker, der zwar eh in Ordnung ist, aber bei weitem kein Hundertpfund? Und die schwache Offensive hat ihn wahrscheinlich auch noch daran gehindert, das PP irgendwann einmal umzustellen, nachdem es das ganze Jahr nicht funktioniert hat.
Ich sag ja nicht das er fehlerfrei war...das steht mir als Außenstehender der sich wenig mit dem KAC beschäftigt hat gar nicht zu.
Ich sag nur das ausser Koch\Ganahl (und selbst die eher mäßig) + Bischofberger heuer bei euch kaum Scoring vorhanden war...vergleicht das mal mit den Konkurrenten.
Rheault\Talbot waren Totalflops, Lundmark hatte seinen Zenit überschritten, Neal hat enttäuscht...was bleibt da noch groß übrig?
Da stimm ich mit dir so schon überein, nur mich stört die Aussage, "Spieler xy halten, mit finanziellen Abstrichen" - umgekehrt ist es auch Sinnlos zu sagen "Spieler a halten und einen Bonus geben". Meiner Meinung nach kann es dem Fan doch egal sein welche Finanzen da verhandelt werden. Entweder bin ich der Meinung, dass ein gewisser Spieler in den Kader passt oder bleiben sollte oder nicht. Kann ja nichts damit zu tun haben was der unterm Strich dann verdient. Ich will ihn ja am Eis sehen oder eben nicht.
vor 3 Jahren war das noch egal, mittlerweile haben wir ein relativ feststehendes Budget, ob man dann z.B. 20-30k für einen Tormann oder Trainer oder was auch immer mehr zur Verfügung hat fällt dann schon ins Gewicht, dass man für Talbot mindestens 2 Yogans bekommt ist eine andere Geschichte.
Es war für mich unfassbar schlecht“
KAC-Aufsichtsratschef Hellmuth Reichel spricht Klartext, was er von der abgelaufenen Saison hält, wer für ihn die Schuld an der schwachen Saison trägt.
Von Mario Kleinberger
Wie enttäuschend ist das Ausscheiden im Play-off-Viertelfinale?
HELLMUTH REICHEL: Für mich sehr enttäuschend. Nach einer sehr guten Saison im Vorjahr habe ich mir erwartet, dass wir darauf aufbauen werden und uns weiter steigern können. Rückblickend waren wir vom Erreichten des Vorjahres weit entfernt.
Im Jahr 2018 gab es in 26 Spielen 18 Niederlagen. Eine schreckliche Bilanz?
Ich habe es in diesem Ausmaß nicht gewusst, aber gefühlsmäßig ist es mir so erschienen, da es unfassbar schlecht war.
Sportdirektor Dieter Kalt ist mit der Arbeit des Trainerteams zufrieden. Sind Sie es auch?
Nach dem die Mannschaft mehr oder weniger gleich war wie letzte Saison und wir gesehen haben, was aus diesem Team herauszuholen war, hätte ich mir heuer erwartet, dass die Mannschaft ähnlich engagiert spielt und damit etwas Erreichen könnte, was aber bei Weitem nicht der Fall war. Und ich kann nur mehrere Schuldige in der sportlichen Führung orten. Ansonsten wüsste ich keinen Grund, warum es so einen Abfall gegeben hat.
Heißt, Trainer Steve Walker sitzt nicht 100 Prozent im Sattel?
Natürlich müssen wir alles noch analysieren. In der Art wie es heuer gehalten wurde, kann ich mir es für nächste Saison aber nicht mehr vorstellen.
Schon nach den ersten Spielen in der Saison haben Sie gemeint, dass es nicht in die gewünschte Richtung geht. Hätten Sie nicht früher einschreiten sollen?
Ich habe diesen Eindruck wiederholt Dieter Kalt mitgeteilt und hab ihn gesagt, dass mir diese bedingungslose Bereitschaft, speziell im körperlichen Bereich, gefehlt hat. Ich will den Spielern nicht ihr bemühen bestreiten, aber es hat das System gefehlt. Sie haben nicht gewusst, in welche Richtung sie arbeiten sollten. Unter Pellegrims hatte jeder seine Aufgabe. Heuer habe ich nicht gesehen, dass irgendein Spieler wusste, was er tun sollte. Ich glaube, dass eine Mannschaft ein gewisses taktisches Gerüst benötigt, an das sich jeder Einzelne halten kann. Erst dann können die individuellen Freiheiten stattfinden. Aber primär muss das Team eine Einheit sein und ein gemeinsames System verfolgen. Das beste Beispiel ist Bozen. Da wurde der Eindruck vermittelt, dass alle Spieler wissen was sie tun und sie sind mit vollem Einsatz und großer Leidenschaft dabei. So stelle ich es mir vor.
Eine Weiterentwicklung der Spieler hat so gut wie nicht stattgefunden. Warum?
Keiner von den einheimischen noch ausländischen Spielern hat seinen Leistungszenit erreicht. Im Play-off des Vorjahres hat sich fast jeder an seinem Top-Level bewegt, heuer nicht einmal annähernd.
Die Legionäre Rheault und Talbot waren eine große Enttäuschung. Hätte man diese nicht schon früher tauschen sollen?
Dies muss die sportliche Führung analysieren. Ich glaube, dass es nix genützt hätte, weil das Team keine Einheit war. Solange nicht alle ihre Leistung bringen, hilft ein neuer Spieler auch nix.
Andere Klubs verpflichten Spieler wie Yogan, Morley oder Halmo, zahlen die Hälfte und bekommen das Dreifache an Toren?
Ich wünschte mir, wir hätten ein ähnlich glückliches Händchen bei den Legionären wie die Konkurrenz. Es ist sicherlich nicht leicht, bei dem großen Angebot die Richtigen auszusuchen.
Wäre ein Scouting schon während des Jahres der Ausweg?
Dies müsste vom Sportdirektor ausgehen. Bozen zeigt es ja vor, wie es funktioniert. Dafür sind ein großer persönlicher Einsatz, viele Reisen und ein gutes internationales Netzwerk notwendig.
Das Interview mit dem weisen Hai läßt Hoffnung aufkeimen, kann aber auch als Einleitung der angekündigten Palastrevoluzzion verstanden werden.
Das Reichel Interview ist doch um einiges realistischer als das Kalt gequacke. Gehe jetzt davon aus, dass Kalt und sein Zauberlehrling Geschichte sind.
