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KAC-Saison 2017/2018

  • FTC
  • 1. August 2017 um 16:53
  • kacfan12
    NHL
    • 18. Oktober 2017 um 08:18
    • #226
    Zitat von IwoTom

    Also da muss ich ganz entschieden widersprechen. In den Partien die ich live gesehen habe (immerhin alle bis auf die Caps Partie) habe ich zumindest einen eindeutig dominanten - spielerisch dominanten - KAC gesehen.

    Phasenweise minutenlange Dominanz sogar bei full strength die das Puplikum zu beispiellosen Applausorgien aktivierten.

    Die Ausbeute jedoch aus solchen spielerischen Highlights is - Leider- bekannt ...

    Entweder verstehe ich unter Dominanz und beispiellosen Applausorgien etwas anderes, oder du warst in einer anderen Halle. Vielleicht habe ich in meiner 30 jährigen Fan-Karriere aber auch einfach nur schon viel besseres gesehen, als mich vom momentan gezeigten beeindrucken zu lassen.

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 18. Oktober 2017 um 10:43
    • #227

    Im Vergleich zu Pellegrims gibt es unter Walker auch nur eine Eiseinheit täglich.

    Mir kommt Walker zu soft vor, was beim KAC unweigerlich ins Auge geht.

  • FTC
    NHL
    • 18. Oktober 2017 um 11:46
    • #228

    Bist dir sicher bezüglich Eiseinheiten?;)

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 18. Oktober 2017 um 11:58
    • #229

    Lt. Wochenpläne der Messe schon.

    Heuer 2 Stunden (meist 10-12 Uhr) am Vormittag.

    Letztes Jahr (wenn es der Spielplan erlaubt) sehr oft zusätzlich 1 h am Nachmittag.

  • starting six
    NHL
    • 18. Oktober 2017 um 11:59
    • #230

    hat mich auch interessiert und natürlich variiert der Trainingsumfang

    laut Leiter

    heute 75 Min morgen 120 Min Freitag 60 Min wegen Spiel Samstag 70-80 Minuten Sonntag 60 Minuten wegen Spiel

  • Na Jatürlich!
    Gast
    • 18. Oktober 2017 um 14:00
    • #231
    Zitat von Key Player

    Im Vergleich zu Pellegrims gibt es unter Walker auch nur eine Eiseinheit täglich.

    Mir kommt Walker zu soft vor, was beim KAC unweigerlich ins Auge geht.

    .....Martin Stloukal Fan ???

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 18. Oktober 2017 um 14:37
    • #232

    Nein, bin ich nicht!

    Mir fällt nur auf, dass die Mannschaft letztes Jahr oft 2xtgl am Eis war und heuer nicht.

    Gründe zum Trainieren gäbe es ja einige!

    Zu viel 'Gemütlichkeit' tut unserer Truppe vielleicht nicht gut!?

  • IwoTom
    NHL
    • 18. Oktober 2017 um 14:43
    • #233

    Bin absolut kein Profi bzw. Insider aber auch meine Ansicht ist das es momentan ein wenig zu "gemütlich" heruntergeht ...

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 18. Oktober 2017 um 20:18
    • #234

    Die nächsten zwei Partien sind wohl richtungweisend.

    Dornbirn zu Hause und in Graz.

    Wenn da nix kommt, kennen wir den Gewinner der Martin Stloukal Trophy:)

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 18. Oktober 2017 um 22:21
    • #235

    Stimmt vollkommen!

    Zwei Schicksalsspiele für unseren 'netten' Steve.

  • FTC
    NHL
    • 18. Oktober 2017 um 22:25
    • #236

    Es ist noch Zeit nächste Woche werden erst die Halbfinali der Martin Stloukal Trophy ausgetragen!

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 18. Oktober 2017 um 22:30
    • #237

    Okay - das ultimative diesjährige MST Finale folgt dann im Derby Popcorn

  • Na Jatürlich!
    Gast
    • 18. Oktober 2017 um 22:37
    • #238

    Langsam glaub‘ ich, ihr schreibt diesen „Stloukal“ Titel richiggehend herbei.......

    Aber ich irgendwie versteh ich’s eh!

    Endlich wiedereinmal wo Erster :ironie:

  • Spengler
    Trottel
    • 18. Oktober 2017 um 22:39
    • #239

    Ja ja, so sind's die Wiener. ...und noch fest Salz in die Wunde reiben!

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 19. Oktober 2017 um 00:46
    • #240

    Nö - wo er recht hat, da hat er recht.

    Coach Walker hat recht viel an Kredit verspielt.

    Jetzt nicht nur wegen der Ergebnisse, aber durch gewisse Entscheidungen versandet nicht nur die Moral, aber auch der Spielfluss und die Attraktivität unseres Hockeys.

    Eine Entwicklung, die ich auf das neue 'System der Freiheiten' zurückführe.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 19. Oktober 2017 um 07:34
    • #241

    Plärren könnt ich, wenn es nicht noch zu früh wäre. Salzburg holt zuerst Mueller und jetzt Schremp (!), um dem eigenen hölzernen Spiel spielerische Klasse zuzufügen. Wenn man bedenkt, wieviele solcher Topleute auch für den KAC möglich (gewesen) wären (statt Siklenka und dem unsäglichen Schweden), als die Horten die Schatulle noch offen hatte. Jetzt dürf ma uns an diesen ganzen Grobmotorikern erfreuen, die an der Scheibe nix können.

    KAC sollte für läuferisch und spielerisch dominantes Hockey stehen und nicht für eine Ansammlung von ausländischen Drittlinienakteuren ;(

  • starting six
    NHL
    • 19. Oktober 2017 um 07:48
    • #242

    nun da hast vollkommen recht, wenn auch ein wenig übertrieben

    zu denken sollte aber auch geben, dass in den letzten beiden Jahren, als die Schatulle schon geschlossen war, trotzdem immer wieder TK angeboten wurden, die erstens finanziell unter den derzeitigen und bei anderen Vereinen dann "nett" aufspielten. teilweise wurde bei diesen sogar mit einem Lächeln abgewunken.

    ziemlich ähnliches trifft aber auch für Hockeytown zu

  • schooontn
    nicht liken!
    • 19. Oktober 2017 um 07:50
    • #243
    Zitat von Tine

    und dem unsäglichen Schweden

    der macht dafür aber eh a gute Medienarbeit wie ich finde:/

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 20. Oktober 2017 um 13:03
    • #244
    Zitat von MacReady

    ... gerade letztens bei einer NHL-Übertragung gehört, dass laut eines Experteninstituts der Anteil des Glücks am Endresultat beim Eishockey irgendwo zwischen 30 und 40 % liegt.

    Na das müssen ja besonders pfiffige "Experten" gewesen sein. Hat ein Crosby oder Ovechkin also nur unglaublich viel Glück, oder liegt es evtl. doch daran, dass sie dortin treffen, wo sie hinzielen?

  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 20. Oktober 2017 um 13:06
    • #245
    Zitat von Tine

    Na das müssen ja besonders pfiffige "Experten" gewesen sein. Hat ein Crosby oder Ovechkin also nur unglaublich viel Glück, oder liegt es evtl. doch daran, dass sie dortin treffen, wo sie hinzielen?

    Die Ausnahmekönner kannst halt auch nicht als Bestätigung der Regel hernehmen, denk ich. Es gibt halt nicht viele Ovechkins, Crosbys, McDavids etc.

    Aber bei Mittelklassigen, sowie unterklassigen Profis spielt das Glück mMn schon eine große Rolle.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 20. Oktober 2017 um 13:28
    • #246

    Wenn man nicht trifft, findet man immer Ausreden.

    Es gibt eben die Spieler, die ins Tor treffen und es gibt die Spieler, die den Goalie treffen.

    Das macht mitunter den Unterschied... :)

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 20. Oktober 2017 um 13:52
    • Offizieller Beitrag
    • #247
    Zitat von Tine

    Na das müssen ja besonders pfiffige "Experten" gewesen sein. Hat ein Crosby oder Ovechkin also nur unglaublich viel Glück, oder liegt es evtl. doch daran, dass sie dortin treffen, wo sie hinzielen?

    Wer sagt, dass Crosby und Ovechkin immer dorthin treffen, wo sie hinzielen? Grad vorgestern ein Spiel der Capitals gesehen, komischerweise schießt der Ovechkin da mehrmals Mitte Tor, was dem Tormann maximal einen müden Lacher gekostet hat, anstatt den Puck jedes Mal im Kreuzeck zu versenken, wie er es vermutlich beabsichtigt hatte ;) Ich würde sogar behaupten, dass von den Onetimern vielleicht 20 % so getroffen werden wie beabsichtigt, wenn überhaupt, ansonsten würds viel weniger toll aussehende Saves (die im Grunde aber eben zumeist in einem "schlechten" Schuss begründet sind) und mehr Tore geben. Überhaupt fallen beim Eishockey extrem viele Tore, bei denen die Scheibe nicht richtig getroffen wird, nicht selten ist sogar genau das der Grund für das Tor.

    Außerdem gehts da weniger um die Skills an sich, sondern eher darum, dass zB der Grat zwischen einem geblockten Schuss und einem Tor sehr klein sein kann usw. Oder ob der Puck nach einem geblockten Schuss genau bei einem anderen gegnerischen Spieler landet, der keine Mühe mehr hat, ins leere Tor einzuschießen oder er die Scheibe halt grad doch nicht erreicht. Oder wo der Puck nach einem Gestochere letztendlich landet. Und und und...

    Ich erspar mir jetzt die Mühe, dein Post vom zweiten Finalspiel der letzten Saison rauszusuchen, in dem du selbst noch beschreibst, wie unwahrscheinlich es ist, dass da der Schuss vom Fraser haargenau durch ich weiß nicht mehr wieviele Beine und Körper geht und dann auch noch ganz genau passt. Der Schuss nur ganz minimal anders und wir hätten damals in der Serie auf 1-1 ausgeglichen und wer weiß, wie die Serie dann weitergegangen wäre.

    Natürlich ist das Glück ein mitentscheidender Faktor beim Eishockey, das liegt ja wohl in der Natur der Sache oder nicht? Und das jetzt ganz unabhängig vom Können, das natürlich für sich selbst auch ein entscheidender Faktor ist. Der Grund, warum ein Crosby mehr punktet als andere ist darin zu suchen, dass er ganz einfach ein Ausnahmekönner ist, der einfach mehr Chancen kreiert als ein Durchschnittsspieler. Trotzdem spielt auch bei ihm in einzelnen Spielsituationen das Glück oder Pech sehr wohl eine Rolle.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 20. Oktober 2017 um 13:54
    • #248
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Wenn man nicht trifft, findet man immer Ausreden.

    Es gibt eben die Spieler, die ins Tor treffen und es gibt die Spieler, die den Goalie treffen.

    Das macht mitunter den Unterschied... :)

    Das mein ich gar nicht.

    Ein gutes Beispiel für Glück im Abschluss ist zB. das Tor zum 1:1 der Grazer gestern. Brophey hat einfach Glück gehabt, dass Swette den Puck durchgelassen hat. Das Tor zählt aber gleich viel wie ein Tor eines Topspielers der alle 5 Gegner ausspielt.
    Ich will damit eigentlich nur sagen das Glück im Eishockey ( wie eigentlich in fast allen Sportarten) immer mitschwingt und ein wesentlicher Faktor ist.

  • listiger lurch
    EBEL
    • 20. Oktober 2017 um 14:07
    • #249

    Ergebnis zu 30-40% vom Zufall (also "Glück") abhängig. Interessant... Wäre spannen hier die statistischen Grundlagen und Annahmen einsehen zu können. Vielleicht hat da jemand mehr dazu...

    Angenommen diese Statistik beschreibt die Realität sehr gut ("nähert sich gut an"), dann bedeutet dies natürlich umgekehrt, dass 60-70% der Ergebnisse nicht vom Zufall, sondern von den "Skills" (Technik, Athletik, Ausdauer, Talent, aber auch Taktik, Teamgefüge, etc) abhängen.

    Das bedeutet in weiterer Folge, dass in einer Saison mit 100 Eishockeyspielen statistisch ca. 65 durch die "Skills" entschieden werden und ca. 35 vom Zufall abhängen. Der Ausgang ist also signifkant häufiger von den "Skills" abhängig. In einer langen Saison mit annähernd 100 Spielen ist daher sehr unwahrscheinlich, dass ein Team zufällig (Glück) oben oder ganz oben stehen wird. Somit kann man sich Diskussionen um Ovechkin und Crosby auch sparen, denn auch für sie gilt dann, dass bei einer ausreichend großen Anzahl an Spielen ihre Ergebnisse nicht vom Zufall (Glück) abhängen, auch wenn dies im einzelnen Spiel durchaus der Fall sein kann.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 20. Oktober 2017 um 14:49
    • #250

    MacReady

    Ich will vor allem darauf hinaus, dass speziell die einheimischen Spieler beim KAC zum Teil wirklich ganz schlechte Schuss-skills haben. Ich sehe mir immer wieder Trainingseinheiten an und komme aus dem Wundern nicht heraus, wie bzw. wohin da Profispieler zum Teil schießen. Da fehlt es an Härte und an Präzision und da wären wir wieder beim Faktor Glück. Wenn ich nämlich nur soviel Druck auf die Scheibe bringe, wie ein 9-jähriges Mädchen und nebenbei noch dem Goalie auf den Brustpanzer schieße, hat das nichts mit mangelndem Glück zu tun, sondern mit Unvermögen, welches schon nahezu an Peinlichkeit grenzt.

    Dass das nicht nur mit körperlichen Voraussetzungen zu tun hat, zeigt der kleine Bischofberger oder anno dazumal Scofield, die die Scheiben aus dem Handgelenk ansatzlos ins Kreuz zimmern. Von daher muss das zu trainieren sein, ohne sich ständig aufs Glück rauszureden.

    Keine Frage, Glück ist ein Faktor, aber jetzt nach jeder Partie die ständig selbe Leier von Walker und Co. zu hören, dass "halt die Scheibe noch nicht so springt, wie man es bräuchte", zipft mich das einfach nur noch an. Dann sollen sie eben jeden Tag zusätzlich zu den Skating- und Taktikeinheiten Unterarme und Handgelenke trainieren und am Tag 500 Schüsse abpfeffern, damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass "die Scheibe reinspringt".

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