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97 Länderspiele hat Patrick
Pilloni für Österreich absolviert, war bei 4 Weltmeisterschaften dabei und
hat im Team bislang 5 Tore und 16 Assists erzielt. Als der 31jährige Stürmer
der Vienna Capitals, der idealer Weise auch als Verteidiger eingesetzt
werden könnte, vor wenigen Tagen beinahe fluchtartig das österreichische
Nationalteam für die Olympischen Spiele verliess, war das der Stoff für den
ersten Eklat der Spiele aus Österreichischer Sicht.
Je näher man die Geschichte betrachtet und je mehr man die diversen
Medienberichte verfolgt, um so klarer wird, was schon von Beginn an
offensichtlich schien. Pilloni ging es nicht darum, als Nr. 24 oder 25 in die
USA zu fliegen und dort bei Chancengleichheit in den Testspielen sein Bestes zu
geben. Für Pilloni ist zumindest unter der derzeitigen ÖEHV Führung und unter
Trainer Ron Kennedy im Nationalteam die Karriere zu Ende. Eine Zusammenfassung dessen, warum Patrick
Pilloni tatsächlich diesen Schritt setzte gibt es in den Zusatzinfos... |
hf.at: Olympische Spiele: Warum ging Pilloni wirklich?
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vollkommen richtig gehandelt von Patrick
man sollte einige Herren im OEHV unverzüglich ersetzen, bevor sie noch mehr Schaden anrichten können.
Diese Verbandsspitze ist wie ein Kasperltheater es ist ja auch kommisch das die eingebürgerten Kanadier die OS zum urlauben verwenden und nicht wie das restliche Team zum Training auf die OS
Gratulation OEHV ihr gehörts auf den Mond