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Resultate NLB Saison 2016/17

  • TsaTsa
  • 10. September 2016 um 11:45
  • Langfeld#17
    NHL
    • 25. Februar 2017 um 17:50
    • #51

    Wie ist bei Rappi eigentlich mit Melvin Nyffeler zufrieden. Beim Spengler Cup hatte er doch einen etwas ungünstigen Einstand, könnte sich aber fast "minütlich" steigern. Bin gespannt, ob er sich mal irgendwo länger etablieren kann. Definitiv ein Torwart, der zu polarisieren weiß. Darum verfolge ich ihn auch hie und da, wäre aber interessant zu wissen, wie ihn die lokale Fangemeinde sieht?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Februar 2017 um 06:56
    • #52

    Melvin Nyffeler war schon in der letzten saison der liebling von uns und alle sind froh dass er wieder zu uns zurückgekehrt ist. Eine herzenssache zwischen den fans und ihm.

    Nun gestern haben wir mit ihm die hürde playoffviertelfinal genommen und stehen nun ihm halbfinal


    Nach Langenthal qualifizieren sich auch die Rapperswil-Jona Lakers für die Playoff-Halbfinals der NLB. Das Team von Jeff Tomlinson bezwingt Olten 5:2 und entscheidet die Serie mit 4:1 Siegen für sich.

    Die Lakers machen keinen Hehl daraus, dass sie lieber früher als später in die NLA zurück wollen. Insofern war der Viertelfinal gegen Olten, das ebenfalls als Aufstiegsanwärter galt, ein starkes Statement.
    Dabei wurden die St. Galler im ersten Drittel von Olten deutlich dominiert und gerieten in der 6. Minute durch ein Powerplay-Tor von Philipp Wüst in Rückstand. Zu Beginn der 18. Minute kassierte Rapperswil-Jona bereits die fünfte Zweiminuten-Strafe. 45 Sekunden später - nach der ersten Strafe gegen Olten - gelang den Lakers aber durch Corsin Casutt per Buebetrickli der Ausgleich.
    Casutt zeichnete auch für das 3:1 (43.) verantwortlich. Der langjährige NLA-Spieler erzielte ebenso seinen dritten Treffer in dieser Serie wie Michael Hügli beim 4:1 (46.). In der 57. Minute machte Verteidiger Rajan Sataric mit einem Shorthander zum 5:1 endgültig alles klar. Damit brachte Olten der Trainerwechsel von Maurizio Mansi zu Bengt-Ake Gustafsson Ende Januar nicht den gewünschten Erfolg.

    Auch Ajoie und La Chaux-de-Fonds weiter
    Am Sonntagabend, zwei Stunden nach den Lakers, sicherten sich auch Titelhalter Ajoie und La Chaux-de-Fonds das Halbfinal-Ticket. Ajoie setzte sich dank starker Powerplay-Ausbeute in Martigny gegen Red Ice mit 6:4 durch. La Chaux-de-Fonds setzte sich im fünften Spiel gegen Visp erstmals klar durch (7:2).
    In den Halbfinals kommt es zu den Duellen von Qualifikationssieger Langenthal gegen den amtierenden NLB-Meister Ajoie, und zum Duell zwischen La Chaux-de-Fonds und den Rapperswil-Jona Lakers.

    Resultate:

    SC Rapperswil-Jona Lakers - EHC Olten 5:2 (1:1, 1:0, 3:1) Schlussstand 4:1.

    Tore: 6. Wüst (Rouiller/Ausschluss Maier), 18. Casutt (Ausschlüsse Aulin / Fröhlicher) 35. Profico (Knelsen/Ausschluss Truttmann), 43.Casutt (Hügli), 46. Hügli (Ausschlüsse Grossniklaus/Fröhlicher, Polansky), 57. Sataric (Schmutz/ Ausschluss Hügli), 59. Bagnoud (Feser, Ulmer)


    La Chaux-de-Fonds (2.) - Visp (7.) 7:2 (2:0, 1:1, 4:1); Schlussstand 4:1.
    Red Ice Martigny (3.) - Ajoie (6.) 4:6 (1:1, 1:2, 2:3); Schlussstand 1:4.

    Halbfinals (ab Sonntag, 5. März): Langenthal (1.) - Ajoie (6.) und La Chaux-de-Fonds (2.) - Rapperswil-Jona Lakers (4.). (sda)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Februar 2017 um 13:25
    • #53

    Hier noch zwei nachgelieferte Videos Olten-Rappi Spiel 4 vom 24.2.
    und Rappi-Olten Spiel 5 vom 26.2

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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. März 2017 um 10:17
    • #54

    Langenthal und die Lakers legen vor

    Qualifikationssieger Langenthal und Vorjahresfinalist Rapperswil-Jona Lakers schlagen in den NLB-Playoffs auf Finalkurs ein. Langenthal gewinnt ein grandioses Spektakel gegen Ajoie mit 7:6 n.V.

    Im Oberaargau wurde übers Wochenende Fasnacht gefeiert. Das närrische Treiben setzte sich in der Schorenhalle fort. In den letzten zehn Jahren fielen in NLA und NLB nur einmal in einem Playoff-Spiel mehr Tore: Vor sechs Jahren besiegte Langenthal den EHC Visp mit 10:4.
    Eine Rauferei ermöglichte Langenthal gegen den amtierenden NLB-Meister Ajoie eine wundersame Wende. Langenthal hatte zwar einen Blitzstart hingelegt und nach sieben Minuten 2:0 geführt, kurz vor der zweiten Pause führte Ajoie aber scheinbar vorentscheidend mit 5:2. Dann liess sich Ajoies Goalgetter Philipp-Michael Devos beim Austausch von Zärtlichkeiten provozieren. Das führte dazu, dass die Gäste aus dem Jura im Schlussabschnitt während 16 Minuten ohne ihren Topskorer, der auch am Sonntag drei Tore erzielt hatte, auskommen mussten. Langenthal nützte Devos' Abwesenheit zur erfolgreichen Aufholjagd.
    Zum Matchwinner für Langenthal avancierte in der 65. Minute Arnaud Montandon, dem mit dem 57. Torschuss der Oberaargauer das 7:6-Siegtor gelang. Ajoies Goalie Elien Paupe verliess das Eis trotz 50 Paraden als Verlierer. Bei Langenthal hütete Yannik Wildhaber (12 Paraden) die letzten 35 Minuten das Tor. Wildhaber ist beim Stand von 2:5 eingewechselt worden.

    La Chaux-de-Fonds läuft Rückstand erfolglos hinterher
    Im zweiten Halbfinal dominierte ebenfalls das Heimteam das Geschehen zumindest optisch klar. La Chaux-de-Fonds hingegen gelang gegen Rapperswil-Jona die Wende nicht. Die Lakers erwischten einen Blitzstart, führten nach sieben Minuten bereits 2:0 und reüssierten mit drei ihrer ersten acht Torschüsse. La Chaux-de-Fonds lief dem Rückstand zwar mit grossem Enthusiasmus, aber erfolglos hinterher. Ein Schuss ins leere Tor 122 Sekunden vor Schluss durch Leonardo Profico zum 4:2-Schlussresultat entschied die Partie.

    NLB. Playoffs (best of 7). Halbfinals:

    Langenthal - Ajoie 7:6 (2:2, 0:3, 4:1, 1:0) n.V.; Stand 1:0.
    Tore: 03.00 Marc Kämpf (Åhlström, Dünner, PP) 1:0, 07:09 Brent Kelly (Tschannen, Åhlström) 2:0, 10:56 Jonathan Hazen (Hauert, Fuhrer) 2:1, 15:58 Philip-Michaël Devos (Hauert, Hazen, PP) 2:2, 22:48 Steven Macquat (Schweri, Privet) 2:3. 28:16 Philip-Michaël Devos (Fuhrer, Barbero, PP) 2:4. 30:30 Jonathan Ast (Devos, Hazen) 2:5.
    44:24 Dario Kummer (Montandon, Küng) 3:5. 46:49 A. Montandon, (Primeau, Küng) 4:5. 50:49 Jordane Hauert (Fuhrer) 4:6. 51:25 Pierrick Pivron (Kämpf) 5:6. 57:20 Philipp Rytz (Cadonau, Tschannen) 6:6. 64:31 Arnaud Montandon (Kämpf, Pivron) 7:6.
    Bernd Wolf kam nicht zum Einsatz

    La Chaux-de-Fonds - Rapperswil-Jona Lakers 2:4 (0:2, 1:1, 1:1); Stand 0:1.
    Tore: 00:44 Aulin (Hügli, Casutt) 0:1 06:36 Casutt (Knelsen, Hügli) 0:2 24:11 Rizzello (Sataric, Aulin) 0:3 26:37 Leblanc (Eigenmann, Meunier) 1:3 40:15 Sterchi (Hecquefeuille, Forget) 2:3 57:58 Profico (Blatter) 2:4
    Strafen: 3x2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds; 5x2 Minuten gegen die SCRJ Lakers


  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 6. März 2017 um 20:16
    • #55
    Zitat von TsaTsa

    Langenthal und die Lakers legen vor

    Qualifikationssieger Langenthal und Vorjahresfinalist Rapperswil-Jona Lakers schlagen in den NLB-Playoffs auf Finalkurs ein. Langenthal gewinnt ein grandioses Spektakel gegen Ajoie mit 7:6 n.V.

    Im Oberaargau wurde übers Wochenende Fasnacht gefeiert. Das närrische Treiben setzte sich in der Schorenhalle fort. In den letzten zehn Jahren fielen in NLA und NLB nur einmal in einem Playoff-Spiel mehr Tore: Vor sechs Jahren besiegte Langenthal den EHC Visp mit 10:4.
    Eine Rauferei ermöglichte Langenthal gegen den amtierenden NLB-Meister Ajoie eine wundersame Wende. Langenthal hatte zwar einen Blitzstart hingelegt und nach sieben Minuten 2:0 geführt, kurz vor der zweiten Pause führte Ajoie aber scheinbar vorentscheidend mit 5:2. Dann liess sich Ajoies Goalgetter Philipp-Michael Devos beim Austausch von Zärtlichkeiten provozieren. Das führte dazu, dass die Gäste aus dem Jura im Schlussabschnitt während 16 Minuten ohne ihren Topskorer, der auch am Sonntag drei Tore erzielt hatte, auskommen mussten. Langenthal nützte Devos' Abwesenheit zur erfolgreichen Aufholjagd.
    Zum Matchwinner für Langenthal avancierte in der 65. Minute Arnaud Montandon, dem mit dem 57. Torschuss der Oberaargauer das 7:6-Siegtor gelang. Ajoies Goalie Elien Paupe verliess das Eis trotz 50 Paraden als Verlierer. Bei Langenthal hütete Yannik Wildhaber (12 Paraden) die letzten 35 Minuten das Tor. Wildhaber ist beim Stand von 2:5 eingewechselt worden.

    La Chaux-de-Fonds läuft Rückstand erfolglos hinterher
    Im zweiten Halbfinal dominierte ebenfalls das Heimteam das Geschehen zumindest optisch klar. La Chaux-de-Fonds hingegen gelang gegen Rapperswil-Jona die Wende nicht. Die Lakers erwischten einen Blitzstart, führten nach sieben Minuten bereits 2:0 und reüssierten mit drei ihrer ersten acht Torschüsse. La Chaux-de-Fonds lief dem Rückstand zwar mit grossem Enthusiasmus, aber erfolglos hinterher. Ein Schuss ins leere Tor 122 Sekunden vor Schluss durch Leonardo Profico zum 4:2-Schlussresultat entschied die Partie.

    NLB. Playoffs (best of 7). Halbfinals:

    Langenthal - Ajoie 7:6 (2:2, 0:3, 4:1, 1:0) n.V.; Stand 1:0.
    Tore: 03.00 Marc Kämpf (Åhlström, Dünner, PP) 1:0, 07:09 Brent Kelly (Tschannen, Åhlström) 2:0, 10:56 Jonathan Hazen (Hauert, Fuhrer) 2:1, 15:58 Philip-Michaël Devos (Hauert, Hazen, PP) 2:2, 22:48 Steven Macquat (Schweri, Privet) 2:3. 28:16 Philip-Michaël Devos (Fuhrer, Barbero, PP) 2:4. 30:30 Jonathan Ast (Devos, Hazen) 2:5.
    44:24 Dario Kummer (Montandon, Küng) 3:5. 46:49 A. Montandon, (Primeau, Küng) 4:5. 50:49 Jordane Hauert (Fuhrer) 4:6. 51:25 Pierrick Pivron (Kämpf) 5:6. 57:20 Philipp Rytz (Cadonau, Tschannen) 6:6. 64:31 Arnaud Montandon (Kämpf, Pivron) 7:6.
    Bernd Wolf kam nicht zum Einsatz

    La Chaux-de-Fonds - Rapperswil-Jona Lakers 2:4 (0:2, 1:1, 1:1); Stand 0:1.
    Tore: 00:44 Aulin (Hügli, Casutt) 0:1 06:36 Casutt (Knelsen, Hügli) 0:2 24:11 Rizzello (Sataric, Aulin) 0:3 26:37 Leblanc (Eigenmann, Meunier) 1:3 40:15 Sterchi (Hecquefeuille, Forget) 2:3 57:58 Profico (Blatter) 2:4
    Strafen: 3x2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds; 5x2 Minuten gegen die SCRJ Lakers


    Alles anzeigen

    Vielen Dank @TsaTsa daß Du die schönen Umlaute berücksichtigt. :thumbup: :veryhappy:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. März 2017 um 08:21
    • #56

    @Lenny the Swede

    Ich hab' sie nicht berücksichtigt, habs nur kopiert :P

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. März 2017 um 10:57
    • #57

    Rapperswil-Jona geht dank dem 5:2-Heimsieg gegen La Chaux-de-Fonds in der Best-of-7-Serie 2:0. Ajoie gelingt gegen Qualifikationssieger Langenthal im zweiten NLB-Halbfinal der Ausgleich.

    Ajoie setzte sich gegen Langenthal 2:1 durch. Alle drei Treffer fielen im Powerplay. Victor Barbero (6.) und Philip-Michael Devos (35.), der schon beim 1:0 seinen Stock im Spiel gehabt hatte, brachten die Jurassier 2:0 in Front. Es waren die Überzahltore 14 und 15 für Ajoie in den laufenden Playoffs. Devos hat derweil nach sieben Partien in der entscheidenden Meisterschaftsphase bereits fünf Tore und zehn Assists auf dem Konto, womit er in der Skorerliste die Nummer 1 ist. Den Treffer für Langenthal erzielte Stefan Tschannen drei Sekunden vor der zweiten Pause.
    Bernd Wolf, der 20-jährige Austria-Verteidiger mit Schweizer Lizenz und offiziel bei den Elite A Junioren des SC Bern unter Vertrag und leihweise an den SC Langenthal abgegeben war nicht im Aufgebot.

    Die Lakers von Trainer Jeff Tomlinson verdankten den Sieg ihrem Powerplay, erzielten sie doch die ersten vier Tore in Überzahl. Für das 3:1 (54.) und 4:2 (59.) zeichnete der zum Stürmer umfunktionierte Verteidiger Leandro Profico verantwortlich. Allerdings muss Gäste-Keeper Tim Wolf den dritten Gegentreffer auf seine Kappe nehmen. Das 5:2 schoss Michael Hügli 40 Sekunden vor dem Ende ins leere Gehäuse.

    Meisterschaft NLB. Playoffs (best of 7). Halbfinals:

    Ajoie - Langenthal 2:1 (1:0, 1:1, 0:0); Stand 1:1.
    Tore: 05:34 Victor Barbero (P. Devos, J. Hazen, PP) 1:0 35:49 Philip-Michaël Devos (L. Fuhrer, V. Barbero, PP) 2:0
    39:57 Stefan Tschannen [Cadonau, P. Rytz, PP) 2:1

    Rapperswil-Jona Lakers - La Chaux-de-Fonds 5:2 (1:0, 0:0, 4:2); Stand 2:0.
    Tore: 06:30 Mason (Knelsen, Hügli) 1:0, 45:55 Hecquefeuille (Burkhalter, Carbis) 1:1, 48:39 Casutt (Schmutz, Aulin) 2:1, 53:52 Profico (Hügli, Mason) 3:1, 57:38 Carbis (Sterchi, Hecquefeuille) 3:2, 58:37 Profico (Blatter, Rizzello) 4:2,
    59:20 Hügli (Casutt) 5:2

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. März 2017 um 10:29
    • #58

    Lakers im dritten Anlauf besiegt
    Es musste fast so kommen: Nachdem La Chaux-de-Fonds die ersten beiden Partien der Halbfinal-Serie gegen Rapperswil-Jona trotz spielerischer Überlegenheit verlor, stürmte es gestern noch energischer und gewann verdient 3:2.
    Eine schlechte Nachricht gab es für die Rosenstädter gestern schon vor dem Spiel. Ihr überragender Topscorer Dion Knelsen konnte krankheitsbedingt nicht mittun. Anstelle des Kanadiers kam der vom EHC Winterthur für die Playoffs als Ersatzausländer verpflichtete Alex Hutchings zu seinem Debüt im Lakers-Dress.
    Und kaum stand der ebenfalls aus Kanada stammende Stürmer erstmals auf dem Eis, holte er auch gleich einen Gegenspieler von den Beinen. Das frühe Powerplay vereinfachte das Unterfangen der Gastgeber, das Spieldiktat umgehend an sich zu reissen. Wenig später übertrieb es Robin Leblanc allerdings mit stürmen, verlor als hinterster Spieler den Puck. Es entstand ein 3-gegen-1-Konter, Corsin Casutt machte es aber selbst und brachte die Gäste – mit ihrem erst dritten Torschuss in Führung (7.).

    In Kombination mit den vielen ausgelassen eigenen Chancen war das Gegentor aus heiterem Himmel zuviel für die Neuenburger. Sie verloren die Nerven, provozierten bei jeder Gelegenheit. Die Lakers liessen sich das nicht bieten, sodass es in der Schlussphase des Startdrittels zu einer wilden Prügelei vor ihrem Gehäuse kam. 22 Strafminuten resultierten daraus, bis zur ersten Pause insgesamt 40.
    Nach Spielmitte wurde der Sturmlauf der Chaux-de-Fonniers’ doch noch belohnt. Zuerst lenkte Jason Dubois einen Schuss von Topscorer Dominic Forget unhaltbar für den einmal mehr überragend abwehrenden Melvin Nyffeler ab (32.), knapp sieben Minuten später tat Robin Leblanc während einer Strafe gegen Thomas Büsser, der wie Hutchings von Winterthur verpflichtet wurde und erstmals zum Einsatz kam, gleiches mit einem Hammer von Verteidiger Kevin Hecquefeuille.
    In den verbleibenden gut zwei Minuten des Mittelabschnitts zeigten die Lakers eine vehemente Reaktion auf den erstmaligen Rückstand in dieser Serie. Im Schlussabschnitt war es aber wieder meist La Chaux-de-Fonds, das den Ton angab. Wirklich gefährlich für HCC-Keeper Tim Wolf wurde es nur, wenn sein Team in Unterzahl agieren musste. Eine Strafe gegen David Stämpfli nutzte der in diesem Duell bisher wenig in Erscheinung getretene Lakers-Captain Antonio Rizzello zum 2:2 Ausgleich (50.).

    Als sich die Zuschauer geistig wohl bereits auf eine Verlängerung einstellten, leistete sich Jared Aulin eine folgenschwere Nachlässigkeit. Statt den Puck aus dem Abwehrdrittel hinauszubugsieren, vertändelte er ihn an Daniel Carbis, der die Situation blitzschnell erfasste, den mitgelaufenen Jérôme Bonnet anspielte, welcher am entfernten Pfosten kaltblütig einnetzte (56.).Obwohl die Lakers bis zur Schlusssirene nochmals alles versuchten, ein Time-out einzogen und den Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzten, wollte der Ausgleich nicht mehr gelingen.

    Langenthal dank dem Powerplay
    2:1 in der Serie, allerdings für den Favoriten, steht es auch zwischen dem Qualifikationssieger Langenthal und Ajoie. 6:3 siegte Ajoie gegen den NLB-Meister des Vorjahres im dritten Spiel.
    Treffen sich die beiden Mannschaften in Langenthal, scheint Spektakel vorprogrammiert. Schon im ersten Aufeinandertreffen hatten sich die beiden Teams beim 7:6 nach Verlängerung einen Schlagabtausch geliefert. Und auch im dritten Duell erzielten die beiden Teams bereits im Startdrittel wieder je drei Tore. Unter anderem erzielte der Kanadier Jonathan Hazen für La Chaux-de-Fonds die Tore sieben und acht in den laufenden Playoffs. Kein Akteur hat bisher häufiger getroffen.
    Ab dem zweiten Abschnitt standen dann aber Hazens Landsmänner im Trikot von Langenthal im Fokus. Unter anderem dank zweier Powerplay-Tore von Brent Kelly (5:3 und 6:3) setzten sich die Oberaargauer durch. Bereits den vierten Treffer hatte Langenthal durch Claudio Cadonau in Überzahl erzielt. Zu allen drei Toren lieferte Stefan Tschannen den Assist.


    Playoff-Halbfinal (Best of 7). Spiel 3:

    SC Langenthal – HC Ajoie 6:3 (3:3, 2:0, 1:0) Stand 2:1
    Tore:
    04:20 Hazen (Devos, Orlando) 0:1
    04:38 Füglister (Dünner, Primeau) 1:1
    06:52 Kummer (Campbell) 2:1
    10:13 Neininger (Ast, Casserini. PP) 2:2
    11:47 Primeau (Cadonau, Füglister. PP) 3:2
    14:33 Hazen (Devos, V.Barbero) 3:3
    26.32 Cadonau (Tschannen, PP) 4:3
    30:40 Kelly (Tschannen,Rytz.PP) 5:3
    58:15 Kelly (Campbell, Tschannen.PP) 6:3

    La Chaux-de-Fonds – SCRJ Lakers 3:2 (0:1, 2:0, 1:1) Stand 1:2
    Tore: 7. Casutt 0:1. 32. Dubois (Forget, Grezet) 1:1. 38. Leblanc (Hecquefeuille, Meunier/Ausschluss Büsser) 2:1. 50. Rizzello (Geyer, Hutchings/Ausschluss Stämpfli) 2:2. 56. Bonnet (Carbis) 3:2.
    Bemerkungen: La Chaux-de-Fonds ohne Eriksson, Hasani, Hobi (alle verletzt), Boehlen, Vuilleumier, Willemin, DeSimone, Hofmann und Tschantz (alle überzählig); Rapperswil-Jona Lakers ohne Brandi, Frei, McGregor, Zanzi (alle verletzt), Knelsen (krank), Auriemma (Elite-B-Junioren), Bader, Gurtner und Studer (alle überzählig).


    http://www.sihf.ch/de/game-center/game/#/20171115077324

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. März 2017 um 11:05
    • #59

    NLB ⋅ Langenthal und die Rapperswil-Jona Lakers benötigen in den NLB-Playoffs noch einen Sieg zum Finaleinzug. Langenthal schafft gegen Ajoie mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung das Break zur 3:1-Führung.

    Die Matchwinner für die Langenthaler hiessen mit je drei Skorerpunkten Brent Kelly und Stefan Tschannen. Kelly, der nach viereinhalb Minuten bereits das 1:0 erzielt hatte, rettete seine Mannschaft 84 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit mit dem 3:3 in die Verlängerung. In dieser dauerte es nur gerade 71 Sekunden, bis der Qualifikationssieger durch Tschannen den Siegtreffer erzielte.
    Tschannen ging vor dem Tor von den Verteidigern Ajoies vergessen, als er vom einmal mehr überragenden Kelly perfekt bedient wurde. Mit Ausnahme dieser Szene hielt Ajoie dagegen. Langenthal war aber wie bereits im letzten Duell die bessere Mannschaft. Viel deutet darauf hin, dass die Oberaargauer am Dienstag den NLB-Meister der Vorsaison entthronen werden.

    Was Kelly bei Langenthal war, war dessen Landsmann Dion Knelsen bei den Rapperswil-Jona Lakers, die nach dem 5:1 gegen La Chaux-de-Fonds in der anderen Serie ebenfalls 3:1 in Führung liegen. Im letzten Spiel am Freitag hatte Knelsen krankheitsbedingt aussetzen müssen. Prompt verloren die Lakers mit 2:3 erstmals. Bei seiner Rückkehr riss der kanadische Leitwolf nicht nur das Spiel sofort wieder an sich, er erzielte auch zwei Tore.
    Die aufstiegswilligen Lakers, die auch in Spiel vier 1:0 in Führung gingen, kamen immer wieder zu guten Möglichkeiten, weil La Chaux-de-Fonds defensiv fehlerhaft agierte. Zudem stand auch das Glück auf Seiten des Qualifikationsvierten. Nach knapp 18 Minuten traf Jan Vogel via Rücken von Tim Wolf, dem Goalie der Neuenburger, zum wegweisenden 2:0.

    Ajoie –Langenthal 3 : 4 (1:1, 1:1, 1:1) n.V. Stand 1:3
    Tore: 04:32 Kelly (Campbell, Tschannen) 0:1 16.49 Hazen (Hauert, Casserini) 1:1 16.50 25.34 Fuhrer (Devos, Hazen) 2:1 28.32 Kummer (Kämpf, SH) 2:2 42:32 Hauert (Hazen, Devos, PP) 3:2 58:36 Kelly (Cadonau, ontandon) 3:3 61:11 Tschannen (. Kelly, Montandon) 4:3

    Rapperswil-Jona Lakers - La Chaux-de-Fonds 5:1 (2:0, 0:0, 3:1) Stand 3:1
    Tore: 00:50 Hügli (Sataric, Maier) 1:0 17:51 Vogel 2:0 47:26 Knelson (Sataric,Casutt) 3:0 52:02 Zubler Hécquefeuille, PP) 3:1 52:19 Grossniklaus (Profico, Aulin) 4:1 58:43 Knelson (Sataric) 5:1

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. März 2017 um 21:15
    • #60

    Langenthal und Rapperswil im Playoff-Final

    Der SC Langenthal steht erstmals seit dem NLB-Meistertitel 2012 wieder im Playoff-Final der zweithöchsten Liga. Dort treffen die Langenthaler ab nächster Woche auf die Rapperswil-Jona Lakers.

    Die beiden Halbfinalserien wurden im fünften Spiel entschieden: Langenthal setzte sich daheim vor 3634 Zuschauern gegen Titelhalter Ajoie mit 3:1 durch. Und die Rapperswil-Jona Lakers feierten im Neuenburger Jura vor 2138 Zuschauern gegen La Chaux-de-Fonds mit 2:1 den entscheidenden vierten Sieg. Die Lakers standen schon vor einem Jahr im NLB-Final und verloren diesen in sechs Spielen gegen Ajoie.
    Riesige Euphorie herrscht in Langenthal aber nicht. Wie schon vor einem Jahr - damals vor den Viertelfinals - muss Goalgetter und Topskorer Jeff Campbell die Saison vorzeitig beenden. Am Dienstag gegen Ajoie spielte Campbell wegen einer Kniescheibenverletzung schon nicht mehr. Am Mittwoch wird er operiert. Die Verletzung zog sich Campbell letzten Sonntag in der Ajoie zu, als er mit der Kniescheibe einen Schuss abblockte und so ein Gegentor verhinderte. Langenthal leistete sich vor den Playoffs keinen zusätzlichen Ausländer und muss den Rest der Saison mit einem Söldner (Brent Kelly) bestreiten.
    Kelly (1:0), Jeffrey Füglister (2:0) und Dario Kummer (3:1) erzielten die siegbringenden Tore für Langenthal. Ajoie fehlte am Ende die Substanz. Zu sehr waren die Jurassier von den Leistungen der Paradeformation mit den Kanadiern Philip Devos und Jonathan Hazen abhängig. Schon sieben Minuten vor Schluss nahm Ajoie erstmals Torhüter Elien Paupe zu Gunsten eines zusätzlichen Stürmers vom Eis. Tore fielen im Finish aber keine mehr.

    Im anderen Halbfinal dominierte La Chaux-de-Fonds zwar das Geschehen, vermochte Goalie Melvin Nyffeler (33 Paraden) aber nur einmal zu bezwingen. Antonio Rizzello (1:0) und Michael Hügli (2:1) trafen für die Lakers.
    Aggressiver das Tor attackieren statt aussen herumfahren und immer wieder aus der Distanz schiessen – so lautete die Vorgabe von La Chaux-de-Fonds Trainer Alex Reinhard für die gestrige Partie an sein Team. Die Umsetzung war lange dürftig. Erst in der Schlussphase, als sich die Neuenburger nochmals vehement gegen das Ausscheiden auflehnten, war wirklich etwas los vor dem Lakers-Gehäuse. Die St. Galler schirmten ihren einmal mehr überragenden Goalie Melvin Nyffeler jedoch auch da konsequent ab und retteten so ihren knappen Vorsprung über die Zeit.
    SCRJ-Trainer verteilte nach dem Schlusspfiff ein grosses Lob an seine «Krieger»: «Sie haben super gekämpft, aber auch sehr clever agiert.» Letzteres zeigte sich im Speziellen in den ersten zehn Minuten. Erwartungsgemäss betrieb La Chaux-de-Fonds da viel Aufwand, war optisch überlegen, klare Torchancen blieben aber Mangelware. Auf der Gegenseite zeigten sich die Lakers einmal mehr äusserst effizient. Vor dem 1:0 (16.), das SCRJ-Captain Antonio Rizzello gleich nach einem Bullygewinn von Jared Aulin im Drittel der Neuenburger mit einem Backhandschuss unter die Latte markierte, war HCC-Keeper Tim Wolf kaum beschäftigt gewesen.
    Mehr zu tun bekam der ehemalige Lakers-Goalie zu Beginn des Mittelabschnitts, als die Gäste zweimal in Überzahl agieren konnten. Beim zweiten Ausschluss hatte Corsin Casutt das 2:0 auf dem Stock, allerdings brach sein Arbeitsgerät im dümmsten Moment entzwei.

    Kurz vor Spielmitte sass dann mit Thomas Büsser ein St. Galler auf der Strafbank – was La Chaux-de-Fonds’ Topskorer Dominic Forget zu seinem ersten Treffer in dieser Serie nutzte (29.). Wie meist kam die Antwort der Lakers postwendend, wobei sie sich in diesem Fall bei HCC-Verteidiger Kevin Hecquefeuille bedanken konnten. Der französische Nationalspieler leistete sich einen fatalen Anfängerfehler, spielte den Puck ohne Not von hinter dem eigenen Tor direkt in den Slot, wo sich SCRJ-Stürmer Michael Hügli nicht zweimal bitten liess (32.). So blieb das Momentum bei den Rosenstädtern, die danach diesen vierten Sieg in der Serie abgeklärt nach Hause brachten.
    «Was uns in dieser Serie auch auszeichnete, war, dass wir immer wieder neue Wege fanden, um zu gewinnen», bilanzierte Tomlinson. Am Sonntag hätten spielerische Mittel die Differenz gemacht, diesmal die Abgeklärtheit. «Bei der Niederlage am Freitag fassten wir zu viele Strafen. Diesmal blieben wir diszipliniert», so Tomlinson. Als Belohnung dürfen die Spieler nun mindestens einen freien Tag geniessen, ehe die Vorbereitung auf den Final gegen Langenthal (ab nächstem Dienstag) beginnt. (zsz.ch)

    Langenthal - Ajoie 3:1 (2:0, 0:1, 1:0
    Tore: 4. Kelly (Cadonau, Tschannen/Ausschluss Neininger) 1:0. 9. Füglister (Primeau, Kummer) 2:0. 25. Mosimann (Devos, Hazen) 2:1. 51. Kummer (Pivron) 3:1.

    La Chaux-de-Fonds - Rapperswil-Jona Lakers 1:2 (0:1, 1:1, 0:0).
    Tore: 16. Rizzello (Aulin) 0:1. 29. Forget (Hecquefeuille, Meunier/Ausschluss Büsser) 1:1. 32. Hügli 1:2.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. März 2017 um 10:55
    • #61

    Lakers wenden Partie nach 0:2-Rückstand
    Die Rapperswil-Jona Lakers bestätigen im Playoff-Final der NLB das Break. Die St. Galler setzen sich gegen Qualifikationssieger Langenthal nach einem 0:2-Rückstand mit 3:2 durch.

    Es war für Langenthal eine mehr als ärgerliche Niederlage. Kurz nachdem Vincenzo Küng die Oberaargauer in der 26. Minute 2:0 in Führung gebracht hatte, konnten die Gäste während zwei Minuten mit einem Mann mehr spielen. Doch anstatt mit dem 3:0 für die Vorentscheidung zu sorgen, brachte Jared Aulin die Lakers mit einem Shorthander zurück ins Spiel. Dem nicht genug erzielten die Rapperswiler auch den Siegtreffer zum 3:2 (48.) in Unterzahl. Diesmal war Michael Hügli nach starker Vorarbeit von Rajan Sataric erfolgreich.

    Rapperswil-Jona Lakers - Langenthal 3:2 (0:1, 2:1, 1:0)
    Tore: 6. Kelly (Rytz, Tschannen/Ausschluss Sataric) 0:1. 26. (25:40) Vincenzo Küng (Völlmin) 0:2. 27. (26:17) Aulin (Ausschluss Profico!) 1:2. 32. Hüsler (Altorfer) 2:2. 48. Hügli (Sataric, Casutt/Ausschluss Hüsler!) 3:2.
    Strafen: 8mal 2 plus 5 Minuten (Mason) plus Spieldauer (Mason) gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 5mal 2 plus 5 Minuten (Pivron) plus Spieldauer (Pivron) gegen Langenthal.
    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Sataric, Maier; Geyer, Blatter; Molina, Büsser; Grossniklaus; Profico, Aulin, Rizzello; Hügli, Knelsen, Casutt; Hüsler, Mason, Vogel; Altorfer, Studer, Schmutz; Brandi.
    Langenthal: Mathis; Cadonau, Rytz; Völlmin, Ahlström; Pienitz, Marti; Kelly, Montandon, Tschannen; Primeau, Dünner, Füglister; Pivron, Kummer, Kämpf; Gerber, Hess, Vincenzo Küng; Kläy.
    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers u.a. ohne McGregor. Langenthal u.a. ohne Campbell (beide verletzt). Der Österreicher mit Schweizer Lizenz Bernd Wolf kam nicht zum Einsatz. Timeout Langenthal (58:30), danach ab 58:44 ohne Goalie.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. März 2017 um 17:41
    • #62

    Video mit den Toren von gestern

    http://www.sihf.ch/de/game-center/game/#/20171115078334

    krass, der lärm nach den toren, hätte fast oropax gebraucht

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. März 2017 um 08:37
    • #63

    Langenthal meldet sich zurück

    Der SC Langenthal kommt im Playoff-Final der NLB zum ersten Sieg. Der Qualifikationssieger bezwingt die Rapperswil-Jona Lakers im dritten Spiel 4:2 und verkürzt in der Best-of-7-Serie auf 1:2.

    NLB-Playoff-Final

    Langenthal - Rapperswil-Jona Lakers 4:2 (2:0, 0:1, 2:1) Stand 1:2
    Tore: 6. (5:45) Kämpf (Pivron, Montandon) 1:0. 7. (6:19) Dünner (Marti) 2:0. 23. Brandi (Hüsler, Sataric) 2:1. 44. Kämpf (Ahlström/Ausschluss Sataric) 3:1. 46. Rizzelo (Casutt, Geyer/Ausschluss Montandon) 3:2. 59. Pivron (Kämpf, Montandon) 4:2 (ins leere Tor
    Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Langenthal, 7mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers. - PostFinance-
    Langenthal: Mathis; Cadonau, Rytz; Völlmin, Ahlström; Pienitz, Marti; Mike Küng; Kelly, Vincenzo Küng, Tschannen; Primeau, Dünner, Füglister; Pivron, Montandon, Kämpf; Gerber, Hess, Klay; Trüssel.
    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Sataric, Maier; Geyer, Blatter; Molina, Büsser; Grossnicklaus; Profico, Aulin, Rizzello; Hügli, Knelsen, Casutt; Brandi, Vogel, Hüsler; Altorfer, Studer, Schmutz; Mc Gregor.
    Bemerkungen: Langenthal u.a. ohne Campbell und Kummer (beide verletzt), Bernd Wolf überzählig.Rapperswil
    u.a. ohne Mason (gesperrt).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. April 2017 um 09:50
    • #64

    NLB-PLAYOFFS

    Qualifikationssieger Langenthal liegt im Playoff-Final der NLB erstmals vorne.
    Die Oberaargauer bezwingen die Rapperswil-Jona Lakers zu Hause 2:0 und führen in der Best-of-7-Serie 3:2.
    Das sechste Spiel findet am kommenden Sonntag in Rapperswil-Jona statt.

    Langenthal - Rapperswil-Jona Lakers 2:0 (0:0, 2:0, 0:0)
    Tore: 23. Primeau (Füglister) 1:0. 31. Montandon (Pivron) 2:0.
    Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Langenthal, 4mal 2 plus 10 Minuten (Schmutz) gegen Rapperswil-Jona Lakers. - Langenthal: Mathis; Cadonau, Rytz; Pienitz, Ahlström; Völlmin, Marti; Kelly, Kummer, Tschannen; Primeau, Dünner, Füglister; Pivron, Montandon, Kämpf; Gerber, Hess, Vincenzo Küng.
    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Sataric, Maier; Grossniklaus, Profico; Molina, Büsser; Blatter; Brandi, Aulin, Rizzello; Hügli, Knelsen, Casutt; Altorfer, Studer, Schmutz; Vogel, Mason, Hüsler.
    Bemerkungen: Langenthal u.a. ohne Campbell, Bernd Wolf überzählig. Lakers u.a. ohne Geyer (beide verletzt). -

    Langenthal holt Heimvorteil zurück
    Qualifikationssieger Langenthal hat sich im Playoff-Final der NLB den Heimvorteil zurückgeholt. Die Oberaargauer gewinnen bei den Rapperswil-Jona Lakers 3:2 und gleichen in der Serie zum 2:2 aus.

    Rapperswil-Jona Lakers - Langenthal 2:3 (1:0, 0:1, 1:2)
    Tore: 11. Altorfer (Maier) 1:0. 29. Kelly (Vincenzo Küng, Völlmer) 1:1. 48. Cadonau (Rytz/Ausschluss Maier) 1:2. 50. Kämpf 1:3. 52. Casutt (Sataric) 2:3
    Strafen: 2mal 2 plus 10 Minuten (Rizzello) gegen Rapperswil-Jona Lakers, 4mal 2 Minuten gegen Langenthal. -
    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Geyer, Blatter; Sataric, Maier; Molina, Grossniklaus; Büsser; Hügli, Knelsen, Casutt; Profico, Aulin, Rizzello; Altorfer, Studer, Schmutz; Vogel, Mason, Hüsler; McGregor.
    Langenthal: Mathis; Cadonau, Rytz; Völlmin, Ahlström; Pienitz, Marti; Kelly, Vincenzo Küng, Tschannen; Pivron, Montandon, Kämpf; Primeau, Dünner, Füglister; Gerber, Hess, Kläy.
    Bemerkungen: Langenthal u.a. ohne Campbell und Kummer (beide verletzt) Bernd Wolf überzählig. - Pfostenschüsse: 8. Hügli, 18. Knelsen, 39. Pienitz. - 38. Geyer verletzt ausgeschieden. - 45. Tor von Studer wegen hohen Stockes aberkannt. -

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. April 2017 um 09:19
    • #65

    Rapperswil erzwingt ein siebtes Spiel

    Der NLB-Final geht in ein entscheidendes siebtes Spiel. Die Rapperswil-Jona Lakers erzwingen die Verlängerung der Final-Serie mit einem 3:1-Heimsieg gegen Langenthal.

    Es war ein glücklicher Sieg der Lakers vor der Saison-Rekordkulisse von 4830 Zuschauern. Langenthal unterstrich erneut, dass es spielerisch die bessere Mannschaft ist. Die Rapperswiler konnten sich aber einmal mehr auf ihren Torhüter Melvin Nyffeler verlassen. Der 22-Jährige wehrte 39 Schüsse ab und zeigte einige Glanzparaden.
    Im letzten Drittel schien der Langenthaler Ausgleich nur eine Formsache zu sein. Die Oberaargauer setzten das Heimteam mächtig unter Druck. In der 41. Minute traf Dario Kummer wie bereits Claudio Cadonau (25.) nur den Pfosten. Das Tor erzielten aber die Lakers. Der im Final bisher blasse PostFinance-Topskorer Dion Knelsen profitierte in der 53. Minute von einem kapitalen Fehlpass von Cadonau. Nach dem ersten Finaltor des Kanadiers liessen die St. Galler nichts mehr anbrennen.
    Schon mit dem 2:1 nach 40 Minuten waren die Rapperswiler gut bedient. Langenthal hatte auch im ersten Abschnitt deutlich mehr vom Spiel, dennoch gingen die Lakers in der 18. Minute durch ein Tor von Verteidiger Tim Grossniklaus in Führung.
    Nach der ersten Pause steigerte sich das Heimteam, das Mitteldrittel war ein offener Schlagabtausch. In der 23. Minute zog der Rapperswiler Stürmer Niki Altorfer alleine auf den Langenthaler Keeper Marco Mathis los, er brachte den Puck jedoch nicht aufs Tor. Im Gegenzug zeichnete Brent Kelly für den Ausgleich verantwortlich. In der Folge boten sich den Oberaargauern zwei gute Chancen zur erstmaligen Führung, nach dem Pfostenschuss von Cadonau scheiterte Marc Kämpf (26.) aus aussichtsreicher Position an Nyffeler. Das rächte sich: In der 28. Minute gelang Altorfer das 2:1.

    NLB-Playoff Spiel 6

    Rapperswil-Jona Lakers - Langenthal 3:1 (1:0, 1:1, 1:0), Stand 3:3
    Tore:
    18. Grossniklaus (Rizzello, Mason) 1:0.
    23. Kelly (Cadonau) 1:1.
    28. Altorfer (Knelsen, Schmutz/Ausschluss Kämpf) 2:1.
    53. Knelsen (McGregor) 3:1.
    Bernd Wolf erneut nicht im Langenthaler Aufgebot


    :veryhappy: Wer weiss, vielleicht gelingt es unserem team morgen, die partie zu unseren gunsten zu wenden und gut dass ich nicht dabei sein kann. Wüsste ansonsten nicht wie ich dieses letzte nlb-finalspiel ohne ein "herzchriesi" überstehen könnte, hatte schon gestern ein rasendes herz.

    Hopp Rappi!

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 4. April 2017 um 00:45
    • #66
    Zitat von TsaTsa

    :veryhappy: Wer weiss, vielleicht gelingt es unserem team morgen, die partie zu unseren gunsten zu wenden und gut dass ich nicht dabei sein kann. Wüsste ansonsten nicht wie ich dieses letzte nlb-finalspiel ohne ein "herzchriesi" überstehen könnte, hatte schon gestern ein rasendes herz.

    Hopp Rappi!

    Bitte liebe @TsaTsa kein "Herzkasperl", sondern tief und ruhig atmen. Deine "Rappiburschen" fahren es schon nach Hause!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. April 2017 um 09:23
    • #67

    "Lenny the Swede" danke für deine worte. Hoffe wirklich dass sie das ding schaukeln werden. Kann es kaum abwarten bin sowas von nervös und kann mich kaum auf meime Arbeit konzentrieren. Mein chef gibt sich verständnisvoll, ist er doch auch rappifan, nimmts aber gelassener als ich.

    Der töff ist aufgetankt und bereit für einige extrarunden abend, da gibt es einige kreiselrundfahrten sollte es dann wirklich zur ligaquali kommen. Aber das ist ein anderes thema wo alles wieder bei null anfängt.


    Habe auch nicht gewusst dass die deutsche sprache derart fäkalisiert rüberkommt ?( :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. April 2017 um 09:54
    • #68

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id6480165.html


    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id6479853.html

    https://streamable.com/rjjs4

    Schade, wir standen kurz davor aber es hat trotdem nicht gereicht. Auf einen neuen anlauf in der kommenden neuen saison. :thumbup:

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