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Servus TV stellt Betrieb - doch nicht - ein

  • kacfan12
  • 3. Mai 2016 um 10:17
  • Geschlossen
  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 5. Mai 2016 um 10:39
    • #251
    Zitat von Beliveau

    Könnts euch bitte einkriegen und froh sein, dass Schwele, Tomanek & Co. auch nächstes Jahr noch da sind?

    Bist Dir sicher? Ein anonymes Mail, was dem Chef nicht passt, und schon sitzen der Michi Berger & Znene statt den Genannten hinterm Servus Mikro und schluss ist's mit lustig (im wahrsten Sinn des Wortes). So schnell kann das dort gehen.
    Wobei mich eh interessieren würde, was der Tomanek für eine Meinung zu der Sache hat, der ist ja bei der AK Wien ...

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. Mai 2016 um 13:15
    • #252

    Ha, stimmt ja! Der Arbeitsrechtsexperte der AK Wien ist ja STV-Angestellter :D
    Wie kann da bitte eine "partei-politisch unabhängige Linie" gewährleistet sein? Gleich mal fragen ^^

  • Beri
    KHL
    • 5. Mai 2016 um 14:19
    • #253

    ich find es nur befremdlich, wenn man vorraus setzt, dass es ohne BR nur die schlimmsten Arbeitsbedingungen geben kann.
    Es gibt durchaus Konzepte der Mitarbeitervertretung jenseits von BR&Co.
    und wenn es "aus wirtschaftlichen Gründen" Entlassungen gibt, kann der BR auch genau nix machen.

    Entweder schert sich der Chef (bzw. "das Management") um die Mitarbeiter, oder nicht. Im ersten Fall erübrigt sich der BR in den meisten Fällen ohnehin, im zweiten Fall wird ein BR auch keine signifikante Auswirkung haben.

    Bin jetzt seit fast 10 Jahren bei einem Unternehmen ohne BR, aber mit einer alternativen Mitarbeitervertretung und kann mich nicht beklagen. Auch als es letztes Jahr eine größere Anzahl an Kündigungen gab, wurden mit diesen Mitarbeiter mehr als faire Regelungen getroffen.

  • dooglrig
    EBEL
    • 5. Mai 2016 um 14:32
    • #254

    ich moechte abschliessend ein paar sachen richtig stellen, hier wurde auf den letzten seiten viel unwahres behauptet.
    servustv ist mit einigem abstand der grösste private arbeitgeber in der oesterreichischen tv-branche. bei den kurzfristig gekuendigten 240 handelt es sich nur um die angestellten, da haengen mindestens noch mal so viele freie mitarbeiter, vorwiegend techniker und kamerateams, dran. auch diese waeren, im unterschiedlichen masse, betroffen gewesen. auf diese zahlen kommt weder puls 4 noch atv. eine schliessung von servustv haette also die ohnehin sehr angespannte situation in der tv-branche, vorallem den arbeitsmarkt, hart getroffen.
    es mag sein dass die servustv angestellten gut und fair bezahlt werden, bei den freien ist die situation aber ungleich komplexer. hier bezahlt marktueblich, bei den beschaeftigungsverhaeltnissen sind sie mittlerweile rückstaendig. im vergangen jahr hat die krankenkassen begonnen druck auf die tv-anstalten auszuueben, die beschaeftigungsverhaeltnisse wurden untersucht und umgehungsvertraege reklamiert. beim orf gab es deswegen im letzten jahr eine weitere anstellungswelle, bei puls 4 gibt es keine freien mehr, atv ist dabei eine lösung fuer ihre freien zu finden. von servus sind keine bemuehungen in diese richtung bekannt.
    einen betriebsrats gibt es uebrigends beim orf, plus und atv.
    abschliessend noch etwas zur betriebsratsgruendung: es braucht keine mehrheit um einen betriebsrat zu gruenden. der aelteste mitarbeiter allein oder eine gruppe von mitarbeitern (afaik 8 bei dieser mitarbeiterzahl) kann einen betriebsversammlung zum zweck einer betriebsratsgruendung einberufen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Mai 2016 um 14:52
    • #255
    Zitat von Beri

    ich find es nur befremdlich, ... .


    Was mich an dieser Geschichte ganz besonders befremdet - am Dienstag werden auf Veranlassung des Mateschitz sämtliche 264 Mitarbeiter von Servus TV gekündigt, weil die Verluste des Unternehmens zu hoch sind und weil für ihn ein Betriebsrat nicht "dienlich" ist , und exakt einen Tag später wieder eingestellt, nachdem ihm 200 Mitarbeiter in einem "Offenen Brief" im Beisein von Arbeiterkammer- und Gewerkschaftsvertretern versichert haben, auf ihr Recht zur Gründung eines Betriebsrats zu verzichten: Wie kann ein Arbeiter oder eine Arbeiterin für solch einen Unternehmer, der ihr Recht mit Füßen tritt, auch nur einen Funken Verständnis aufbringen? Ist das (Arbeiter-)Selbstbewusstsein (schon wieder) so zum Teufel?

    Oder gilt der dem amerikanischen Literaturnobelpreisträgers John Steinbeck zugeschriebene Befund inzwischen auch für den alten Kontinent: "Socialism never took root in America because the poor see themselves not as an exploited proletariat, but as temporarily embarrassed millionaires."

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Mai 2016 um 15:22
    • #256

    Spricht ein Freiberufler, der sich nicht um seinen gut bezahlten Arbeitsplatz und damit seine Existenz Sorgen machen muss...

  • Cathy Miller
    Gast
    • 5. Mai 2016 um 15:28
    • #257

    Aus Erfahrung kann ich dir schon sagen, dass die Annahme,dass ein Freiberufler keine Existenzsorgen haben kann, ein selbst für deine niedrigen Standards bizarrer Unsinn ist.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Mai 2016 um 15:30
    • #258

    Habe ich auch nicht behauptet - nur sind das etwas andere Sorgen...

    Ich weiß, von was ich spreche...

  • Elbart
    Hüter des Momentums
    • 5. Mai 2016 um 15:31
    • #259
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Spricht ein Freiberufler, der sich nicht um seinen gut bezahlten Arbeitsplatz


    ?(

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Mai 2016 um 15:36
    • #260

    No - die Mitarbeiter von Servus TV waren und sind wohl recht gut bezahlt worden...

    'seinen... Arbeitsplatz' bezieht sich natürlich auf die Mitarbeiter von Servus TV....

    Noch Fragen? :D

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Mai 2016 um 15:47
    • #261
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Spricht ein Freiberufler, der sich nicht um seinen gut bezahlten Arbeitsplatz und damit seine Existenz Sorgen machen muss...


    Nur weil ich von einer reichen Kommunistin geheiratet worden bin, die auf einen als Betriebsrat dienstfreigestellten Ziegenhirten einer kalabrischen Agro-Cooperative wie mich steht und mir recht viel Taschengeld gibt, bin ich noch lange kein Freiberufler. Auch wenn ich ziemlich frei bin, was ich arbeite.

    Beantworte mir lieber meine Fragen zu Deinem "Steuerabsetzgeschwurbel" oben. Ich will ja was lernen.

    3 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (5. Mai 2016 um 16:24)

  • starting six
    NHL
    • 5. Mai 2016 um 15:51
    • #262
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Spricht ein Freiberufler, der sich nicht um seinen gut bezahlten Arbeitsplatz und damit seine Existenz Sorgen machen muss...

    der Watzinger reisst a Wuchtel aussa. :veryhappy:

    da bin ich gespannt wie er aus diesem Wirbel wieder rauskommt Popcorn :prost:

    2 Mal editiert, zuletzt von starting six (5. Mai 2016 um 16:21)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Mai 2016 um 15:56
    • #263

    ad Vincente

    Das musst Herrn Mateschitz und seine Steuerberater fragen, da ich weder die Interna von Servus TV kenne, noch die des Gesamtkonzerns.

    Wenn aber ein gewiefter Geschäftsmann wie Herr Mateschitz mit diversen Firmenteilen massive Verluste fährt und diese weiter prolongiert, nehme ich mal schwer an, dass es sich dabei um ein Steuersparmodell handelt.

    Kannst mich, wennst besser informiert bist, aber gerne belehren...


    ad starting sex

    Häää?
    Welche Wuchtel?

    Mir gefällt aber immer wieder, dass Theoretiker so klassisch am reellen Leben der Leute, die es wirklich betrifft, vorbeireden.

    Außerdem, mochte ich dich ersuchen , den 'Watzinger' zu unterlassen - da hat Vincente die Exklusivrechte darauf... :D , bitte, danke...

    Einmal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (5. Mai 2016 um 16:02)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Mai 2016 um 16:15
    • #264
    Zitat von Vaclav Nedomansky


    Teil 1:
    Das Defizit hört sich wahrscheinlich schlimmer an, als es ist, da Herr Mateschitz es wohl von der Steuer als Verlust absetzen kann.
    Bei den Gewinnen des Konzerns wird es wahrscheinlich nur das Steuernzahlen betreffen...
    Der Steuerberater freut sich - weniger der Staatssäckel...

    Teil 2:
    Das musst Herrn Mateschitz und seine Steuerberater fragen, da ich weder die Interna von Servus TV kenne, noch die des Gesamtkonzerns ... Wenn aber ein gewiefter Geschäftsmann wie Herr Mateschitz mit diversen Firmenteilen massive Verluste fährt und diese weiter prolongiert, nehme ich mal schwer an, dass es sich dabei um ein Steuersparmodell handelt.

    Also: Keinen blassen Schimmer von nix, weder von den Fakten, noch vom Abgabenrecht. Aber die "Goschn" offen, dass man Dir mit freiem Auge bis auf den Magengrund schauen kann.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Mai 2016 um 16:18
    • #265

    Und, was hab ich heute gegessen?

  • Ktw-2015
    KHL
    • 5. Mai 2016 um 16:38
    • #266
    Zitat von Beri

    Bin jetzt seit fast 10 Jahren bei einem Unternehmen ohne BR, aber mit einer alternativen Mitarbeitervertretung und kann mich nicht beklagen. Auch als es letztes Jahr eine größere Anzahl an Kündigungen gab, wurden mit diesen Mitarbeiter mehr als faire Regelungen getroffen


    Würd mich jetzt interessieren, was Eure alternative Mitarbeitervertretung besser machen kann als ein Betriebsrat. Seh da nur den Vorteil für die Firma, dass es, wenn's mal hart auf hart kommt oder auch nur unangenehm für die Firma wird, sie eure alternative MV sofort los wird was bei einem Betriebsrat nicht möglich ist.
    Im übrigen sehe ich den Vorfall als Beweis, dass ein Betriebsrat sowohl für die Firma als auch für die Mitarbeiter sinnvoll ist. Hätte es beim Servus einen gegeben, dann wär's, in einer ähnlichen Situation, sicher nicht zu dieser sinnlosen Aktion gekommen. RB hätte sich ein mediales Desaster und die Demotivierung der Mitarbeiter erspart. Die Mitarbeiter wären sich wohl weiter geschätzt vorgekommen und hätten sich mit Engagement bedankt.
    Halte DM eigentlich für ein positives Beispiel eines Konzernchefs. Die Aktion war aber eine Mischung aus Stronach und Lugner.

  • sergej zinovjev
    Gast
    • 5. Mai 2016 um 16:39
    • #267

    Am lustigsten sind diejenigen, die die 200 Unterschriften als Beweis dafür anführen, dass die überwiegende Mehrheit ohnehin keinen Betriebsrat will. Jeder kann sich ja ausmalen, was den 64 Angestellten blüht, deren Unterschrift nicht unter dieser Loyalitätsbekundung zu finden ist.

    Das ist ja wohl die offensichtlichste Disziplinierungsmaßnahme, die man sich vorstellen kann. Einer professionellen PR-Maschine eigentlich unwürdig. Vielleicht sind aber wirklich irgendwelche devoten Mitarbeiter (in privilegierter Position) auf diese grandiose Idee gekommen. Wer nicht mitmacht soll sich halt schleichen!

  • 2stein
    EBEL
    • 5. Mai 2016 um 16:47
    • #268
    Zitat von sergej zinovjev

    Am lustigsten sind diejenigen, die die 200 Unterschriften als Beweis dafür anführen, dass die überwiegende Mehrheit ohnehin keinen Betriebsrat will. Jeder kann sich ja ausmalen, was den 64 Angestellten blüht, deren Unterschrift nicht unter dieser Loyalitätsbekundung zu finden ist.

    Das ist ja wohl die offensichtlichste Disziplinierungsmaßnahme, die man sich vorstellen kann. Einer professionellen PR-Maschine eigentlich unwürdig. Vielleicht sind aber wirklich irgendwelche devoten Mitarbeiter (in privilegierter Position) auf diese grandiose Idee gekommen. Wer nicht mitmacht soll sich halt schleichen!

    na was wohl…….wie im richtigen Leben. Die Quertreiber und Revoluzzer fliegen als Erste !!!
    Oder würdest du als Chef, der du anscheinend nicht bist, selbigen Personen auch nur ansatzweise noch vertrauen ?

    Ich zb. nicht !!

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. Mai 2016 um 16:49
    • #269

    Eh alles super jetzt.

    http://derstandard.at/2000036355394/…dem-Aus-vom-Aus

  • sergej zinovjev
    Gast
    • 5. Mai 2016 um 16:53
    • #270

    @2steinn: dir ist aber schon klar, dass du soeben (vermutlich ungewollt) bestätigt hast, dass die 200 Unterschriften in deinen Augen quasi erpresst wurden. lol

  • 2stein
    EBEL
    • 5. Mai 2016 um 17:07
    • #271
    Zitat von sergej zinovjev

    @2steinn: dir ist aber schon klar, dass du soeben (vermutlich ungewollt) bestätigt hast, dass die 200 Unterschriften in deinen Augen quasi erpresst wurden. lol

    warum, die Unterschriften gabs schon vor den Kündigungen…….was saugst dir da aus den Fingern ?

  • sergej zinovjev
    Gast
    • 5. Mai 2016 um 17:15
    • #272

    you missed the point, my friend

  • Ktw-2015
    KHL
    • 5. Mai 2016 um 17:19
    • #273
    Zitat von sergej zinovjev

    @2steinn: dir ist aber schon klar, dass du soeben (vermutlich ungewollt) bestätigt hast, dass die 200 Unterschriften in deinen Augen quasi erpresst wurden. lol


    Dass die Mitarbeiter unter extremen Druck gestanden sind ergibt sich da wohl von selbst. Geht ja um ihre Existenz. Und um die zu Retten unterschreibst schnell und viel. Negatives wird verdrängt. Positives bleibt. Angst vor Veränderung ist da.
    Und wieder ein Grund, dass ein unabhängiger Betriebsrat und auch eine Gewerkschaft gut ist. Ein Mitarbeiter oder eine kleine Gruppe kann gegen einen Konzern nicht viel ausrichten. Gerade bei 10% Arbeitslosigkeit. Schließen sich alle zusammen geht das nicht mehr.
    Mir ist schon klar, dass es in Österreich viele gute Arbeitgeber gibt. Aber im Endeffekt treffen unterschiedliche Interessen aufeinander und um diese auf gleicher Augenhöhe auszudiskutieren brauchts als Arbeitnehmer eine Vertretungen wie Gewerkschaft und Betriebsrat. Glaub nicht, das es auf Dauer dem Durchschnitts Österreicher besser geht wenn er ohne Betriebsrat, Gewerkschaft und Kollektivvertrag auskommen möchte, bei allem berechtigten Unmut den es gegenüber einzelnen Vertretern dieser Organisationen geben kann.

  • Beri
    KHL
    • 5. Mai 2016 um 17:35
    • #274
    Zitat von Ktw-2015


    Würd mich jetzt interessieren, was Eure alternative Mitarbeitervertretung besser machen kann als ein Betriebsrat. Seh da nur den Vorteil für die Firma, dass es, wenn's mal hart auf hart kommt oder auch nur unangenehm für die Firma wird, sie eure alternative MV sofort los wird was bei einem Betriebsrat nicht möglich ist.

    wo habe das behauptet, dass unser Modell was besser macht? die Frage in diesem Zusammenhang, was für Vorteile hätte ich mit einem BR? Weil hier die Meinung vertreten wurde, dass ohne BR alles aus MA Sicht schlechter sein muss, man ja quasi auf seine Rechte verzichtet
    Und wenn es "hart auf hart kommt" macht der BR meist halt auch mehr eine gute Miene zum bösen Spiel.

  • alekhin
    WTF?
    • 5. Mai 2016 um 17:41
    • #275
    Zitat von VincenteCleruzio

    Wie kann ein Arbeiter oder eine Arbeiterin für solch einen Unternehmer, der ihr Recht mit Füßen tritt, auch nur einen Funken Verständnis aufbringen?

    Das will einfach nicht in deinen Schaedel rein, dass etwas das im Elfenbeinturm als positiiv eingestuft wurde in der kalten, egoistischen Welt da draussen als unnuetz bis kontraproduktiv wahrgenommen wird, hm?

    Vielleicht koennte man da ja mal eine statistische Erhebung durchfuehren was Betriebsraete so machen und dann versuchen diese Taetigkeiten mit unterschiedlichen Modellen zu erklaeren. Dann koennte man ja vielleicht auch mal einfach belegen was eigentlich eh jedme klar ist: Wem hilft der Betriebsrat? Antwort: Sich selbst, wem sonst.

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