- Offizieller Beitrag
Sehr interessanter Einblick wie ich finde.
Artikel in englischer Sprache :
http://www.theplayerstribune.com/paul-bissonnette-nhl-qa-mailbag/
Sehr interessanter Einblick wie ich finde.
Artikel in englischer Sprache :
http://www.theplayerstribune.com/paul-bissonnette-nhl-qa-mailbag/
Sehr interessant, wenngleich ich diese Rolle im Professionellen Eishockey als antiquiert und sinnlos ansehe - wenn man die Schicksale diverser enforcer hernimmt, die wenige Jahre nach der Karriere schwer auf Schmerzmittel sind oder gar sterben (aufgrund von Hirnverletzungen aus zig Schlägen gegen den Kopf). Irgendwie auch sehr traurig, ich denke, jeder crack beginnt mit dem Eishockey, weil er Pucks in die Kreuzecken knallen will bzw. gegnerische Stürmer an der Bande zerbröseln will. Und dann stehst da und hast pro Partie deine 3 Minuten, wo du dir mit Gleichgesinnten die Fresse polieren darfst, dann ist es wieder vorbei. Da hat man dann ja wirklich viel davon, sich "NHL-Spieler" zu nennen.
Dieses "sticking up for a teammate" ist aber so zentral wichtig für das Teambuilding, ich denke, nichts kann ein Team besser zusammenbringen, als zu sehen, dass deine Kollegen ein grausiges foul nicht einfach so hinnehmen würden. Das sieht man z.B. beim KAC so gut wie nie, kein Wunder, dass das so ein komischer, lethargischer Haufen geworden ist. Ich verstehe bis heute nicht, warum es beispielsweise gegen Gratton und/oder Lebler keine sofortigen Reaktionen am Eis gab, als diese Schneider und Hager zerstörten und im Fall des Zweiteren sogar die Karriere beendeten.
Sehr interessant. Vor allem das ständige kopieren von erfolgreichen teams scheint auch dort Trend zu sein. Finde diese Passage zu diesem Thema fast interessanter als die enforcer-Problematik.
passt grad gut zum thema - eine doku über derek bogaard
ebenso erschreckend wie auch nachvollziehbar warum er diesen weg gewählt hat.
und für die die lieber lesen als fernschauen