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Entwicklung der EBEL ?

    • EBEL
  • starting six
  • 5. Dezember 2015 um 07:52
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 8. August 2019 um 11:57
    • #251
    Zitat von Key Player

    Warum will man immer alles ausgeglichener gestalten? Was soll das?

    Klingt aus dem Mund eines KACler schwer nach "dann sollen sie doch Kuchen essen...

    Was wäre denn so schlimm daran? Warum nicht allen so gleiche Chancen wie möglich geben? Nur weils alle so machen, heißt das nicht dass es gut ist.

    In der F1 ist die Kontrukteurs WM mMn. deutlich wichtiger als der eigentlich Titel, das beste Auto gewinnt meist. Warum nicht allen die selben Fahrzeuge geben, damit der beste Fahrer gewinnt?

    Natürlich ist es unrealistisch, aber die Gegenstimmen kommen meist von jenen die fürchten etwas zu verlieren - was ich irgendwo verstehen kann. Nur aus Sicht eines Fans eines kleinen Vereins kann ich sehr wohl auch den Wunsch nach "Gleichschaltung" wie du so schön gesagt hast nachvollziehen.

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 8. August 2019 um 13:37
    • #252

    Hach wenn doch auch alle abseits des Hockeys solche Fans von gleichen Chancen, gleichen Voraussetzungen und gleichen Möglichkeiten wären. Die Welt wäre eine bessere. Aber da gilt seltsamerweise ein anderes Prinzip.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 8. August 2019 um 15:04
    • #253

    Im Eishockey könnte man es möglich machen, im Rest der Welt ist es halt utopisch ;)

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 8. August 2019 um 15:37
    • #254
    Zitat von DieblaueRapunzl

    Klingt aus dem Mund eines KACler schwer nach "dann sollen sie doch Kuchen essen...

    Was wäre denn so schlimm daran? Warum nicht allen so gleiche Chancen wie möglich geben? Nur weils alle so machen, heißt das nicht dass es gut ist.

    In der F1 ist die Kontrukteurs WM mMn. deutlich wichtiger als der eigentlich Titel, das beste Auto gewinnt meist. Warum nicht allen die selben Fahrzeuge geben, damit der beste Fahrer gewinnt?

    Natürlich ist es unrealistisch, aber die Gegenstimmen kommen meist von jenen die fürchten etwas zu verlieren - was ich irgendwo verstehen kann. Nur aus Sicht eines Fans eines kleinen Vereins kann ich sehr wohl auch den Wunsch nach "Gleichschaltung" wie du so schön gesagt hast nachvollziehen.

    Klar tut man sich als Fan eines finanzstärkeren Klubs mit so einer Forderung leichter. Das will ich auch gar nicht abstreiten. Meiner Meinung gehört es im Mannschaftssport einfach dazu, dass es in einer Liga stärkere und schwächere Vereine gibt (wie in der EBEL). Trotzdem ist es so, dass immer jeder jeden schlagen kann und daraus entsteht aus meiner Sicht der Reiz. Ich glaube sogar, dass man sich als Fan eines "Underdogs" umso stärker freut, wenn man einen Großen/Favoriten schlägt. Gerade das gibt dem Fan ja einen gewissen Kick.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 8. August 2019 um 22:54
    • Offizieller Beitrag
    • #255
    Zitat von Wodde77

    Im Eishockey könnte man es möglich machen, im Rest der Welt ist es halt utopisch ;)

    ginge auch wenn man es wollte, aber da sind es auch die reicheren (Menschen/Länder) die das verhindern

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Ktw-2015
    KHL
    • 9. August 2019 um 13:37
    • #256
    Zitat von WiPe

    ginge auch wenn man es wollte, aber da sind es auch die reicheren (Menschen/Länder) die das verhindern

    und sich dann wundern, dass zu große „Ungleichheiten“ auch irgendwann für sie selbst ungeliebte Konsequenzen haben .....

    Beim Eishockey wäre es, um beim Thema zu bleiben, die Vierer Liga wie 98/99.

    Völlige Gleichheit kann‘s uns soll’s nicht geben. Aber man sollte darauf achten, dass alle soviel kriegen, dass sie eine positive Zukunftsperspektive haben und wirtschaftlich überleben.

  • Lexe1312
    Fauli Schlumpf
    • 9. August 2019 um 13:56
    • #257

    Fazit: Die wundersame Reinkarnation des Kommunismus, die mancheiner mit ihren Auswüchsen schon als Gehirnkrankheit bezeichnet hat, am Eis.<X

    Hat schon einmal nicht funktioniert und wird es wieder nicht und eine genauere Erklärung spar ich mir einfach, weils den Rahmen sprengen würde.:prost:

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 9. August 2019 um 15:30
    • Offizieller Beitrag
    • #258
    Zitat von DieblaueRapunzl

    Klingt aus dem Mund eines KACler schwer nach "dann sollen sie doch Kuchen essen...

    Wirst aber auch in unserem Lager die unterschiedlichsten Meinungen hören. Klar, als KAC-Fan hat man einen gewissen Anspruch, mir persönlich reichts aber vollkommen, alle paar Jahre mal Meister zu werden. In den anderen Jahren wärs mir am liebsten, wenn möglichst viele andere ebenso in den Genuss kommen würden, immer wieder einmal Meister zu werden. Dann hätten wir eine Liga, in der wirklich alle glücklich und zufrieden wären ;)

    Ich bin daher total dafür, Strukturen zu schaffen, die eine ausgeglichene Liga fördern, beziehungsweise Strukturen, welche gute Arbeit stärker honorieren als das vorhandene Geld. Den Vorschlag von Wodde, die Punktewerte der Spieler unabhängig ihrer Nationalität rein an ihrer Stärke zu bemessen, hab ich schon vor etlichen Jahren gebracht. Die jetzige Punkteregel hat mMn zuviel Spielraum, sich mit Verpflichtungen von guten Spielern, die kategorisch einen bestimmten Punktewert haben, von anderen Vereinen abzuheben. Das geht zur Zeit in erster Linie über die Legios, die unabhängig davon, wie stark sie wirklich sind, 4 Punkte kosten und über U24-Österreicher, bei denen eben dasselbe mit 0 Punkten gilt. Genau in diesen Bereichen können sich die finanzstärkeren Vereinen von den ärmeren absetzen, ohne dass sie ihr Punktekonto stärker als diese belasten. Das führt die Punkteregel, die eigentlich eine gewisse Ausgeglichenheit schaffen sollte, mMn ad absurdum. Ein Petersen sollte halt schon auch mehr Punkte kosten als ein Liivik. Ebenso ein Komarek oder Haudum mehr als ein kurzfristiger EBEL-4.Linienauffüller :)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Wodde77
    Get schwifty
    • 9. August 2019 um 15:45
    • #259
    Zitat von MacReady

    Den Vorschlag von Wodde, die Punktewerte der Spieler unabhängig ihrer Nationalität rein an ihrer Stärke zu bemessen, hab ich schon vor etlichen Jahren gebracht. Die jetzige Punkteregel hat mMn zuviel Spielraum, sich mit Verpflichtungen von guten Spielern, die kategorisch einen bestimmten Punktewert haben, von anderen Vereinen abzuheben. Das geht zur Zeit in erster Linie über die Legios, die unabhängig davon, wie stark sie wirklich sind, 4 Punkte kosten und über U24-Österreicher, bei denen eben dasselbe mit 0 Punkten gilt. Genau in diesen Bereichen können sich die finanzstärkeren Vereinen von den ärmeren absetzen, ohne dass sie ihr Punktekonto stärker als diese belasten. Das führt die Punkteregel, die eigentlich eine gewisse Ausgeglichenheit schaffen sollte, mMn ad absurdum. Ein Petersen sollte halt schon auch mehr Punkte kosten als ein Liivik. Ebenso ein Komarek oder Haudum mehr als ein kurzfristiger EBEL-4.Linienauffüller :)

    Und genau das ist der Punkt.

    Wie kann es der Punkteregel gerecht werden wenn ein Petersen oder von mir aus ein Holloway genausoviele Punkte kosten wie zb ein Liivik oder auch ein DeSantis?

    Das ist ja absurd8o

    Schön das nicht nur ich das so sehe :)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. August 2019 um 16:30
    • #260

    Cool, dann holen manche Klubs 25 nicht so gute Imports und kommen trotzdem noch mit den Punkten zurecht, weil sie dann keine Österreicher mehr brauchen.

    Die EBEL ist bereits absolut ausgeglichen; es gibt seit Jahren im Grunde keine einzige Paarung, bei der es nur um die Höhe des Sieges geht und wo der Sieger schon vorher feststeht. Mit 70% gewinnt in unserer Liga kein Team. Und eine Liga, wo jedes Team die selben Titelchancen hat, hat es nie gegeben und wird es auch nie geben.

    Zudem - wie soll man Imports, die noch nie in Europa gespielt haben, punktemassig einteilen? Gibt ja nicht nur Petersens, bei denen die Klasse schon zuvor klar ist.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 9. August 2019 um 16:53
    • Offizieller Beitrag
    • #261
    Zitat von Tine

    Cool, dann holen manche Klubs 25 nicht so gute Imports und kommen trotzdem noch mit den Punkten zurecht, weil sie dann keine Österreicher mehr brauchen.

    Nur weil man die Legios nicht alle mit dem gleichen Punktewert bewertet, heißt das ja nicht, dass man deren Punkte nicht auch stärker wichten könnte als jene der Österreicher. Belegst die Punkte der Legios halt mit einem Bonus, dann wird sich eine Truppe mit 25 Legios auch nicht mehr ausgehen. Trotzdem, das ändert nix an der Kernaussage, dass es Schwachsinn ist, eine gesamte Gruppe von Spielern mit denselben Punkten zu bewerten. Vor allem deshalb, weil in unserer Liga sicher 80 - 90 % der Spieler aus einer der beiden Gruppen kommt, die kategorisch bewertet werden. Theoretisch sollte die Punkteregel für eine gewisse Ausgeglichenheit sorgen, das funktioniert halt nicht, wenn 90 % der Spieler dennoch gleich bewertet werden :)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Wodde77
    Get schwifty
    • 9. August 2019 um 17:25
    • #262
    Zitat von Tine

    Cool, dann holen manche Klubs 25 nicht so gute Imports und kommen trotzdem noch mit den Punkten zurecht, weil sie dann keine Österreicher mehr brauchen.

    Die EBEL ist bereits absolut ausgeglichen; es gibt seit Jahren im Grunde keine einzige Paarung, bei der es nur um die Höhe des Sieges geht und wo der Sieger schon vorher feststeht. Mit 70% gewinnt in unserer Liga kein Team. Und eine Liga, wo jedes Team die selben Titelchancen hat, hat es nie gegeben und wird es auch nie geben.

    Zudem - wie soll man Imports, die noch nie in Europa gespielt haben, punktemassig einteilen? Gibt ja nicht nur Petersens, bei denen die Klasse schon zuvor klar ist.

    Natürlich sollte ein Import nicht unter 4 Punkten liegen, sehr starke dann halt 6.

    Man kann es nämlich drehen und wenden wie man will: eine Punkteregel macht nur Sinn wenn ALLE nach Stärke bewertet werden und nicht nur die Österreicher.


    Zur Bewertung:

    Muss man halt kostenpflichtig Spieler die man nicht richtig einschätzen kann von einem Scout in seiner Nähe mal ansehen lassen, wenn man will findet man da schon eine Lösung.

    Natürlich kann es auch dann noch positive oder negative Überraschungen geben, allerdings wäre dann schon eine gewisse Einschätzung drinnen.

  • Hansi79
    LAGREINER
    • 9. August 2019 um 17:35
    • #263

    Oder man überlässt die Punktebewertung dem jeweiligen Verein, der den Spieler verpflichtet. Popcorn

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 9. August 2019 um 17:45
    • #264
    Zitat von Hansi79

    Oder man überlässt die Punktebewertung dem jeweiligen Verein, der den Spieler verpflichtet. Popcorn

    8o:veryhappy:

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. August 2019 um 19:09
    • #265
    Zitat von Wodde77

    Man kann es nämlich drehen und wenden wie man will: eine Punkteregel macht nur Sinn wenn ALLE nach Stärke bewertet werden und nicht nur die Österreicher.

    Und was würde das daran ändern, dass die Top-4 bis 5 Klubs weiterhin die besten Österreicher und auch besten Imports haben würden?

    Die Teams, deren Imports am höchsten bewertet würden (von wem, bzw. aufgrund welcher Kriterien auch immer), müssten dann halt weiterhin die besten Österreicher an sich binden. Im Grunde wird das Gefälle ja bereits aktuell durch das Gehalt der Legionäre geregelt - niemand wird sich 10 Petersens leisten können, dafür aber mehrere schwächere Spieler.

    Eine völlig ausgeglichene Liga, d.h. eine noch ausgeglichenere und (in Bezug auf die Teilnehmer) stabilere Liga als derzeit wird es nie geben, da letztlich immer die finanziellen Voraussetzungen für Erfolg und Misserfolg ausschlaggebend bleiben werden. Wie in jeder anderen Liga Europas.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 9. August 2019 um 19:34
    • #266
    Zitat von Tine

    Und was würde das daran ändern, dass die Top-4 bis 5 Klubs weiterhin die besten Österreicher und auch besten Imports haben würden?

    Das sie das eben nicht mehr könnten wenn Topleute mit 6 Punkten bewertet würden.


    Beispiel KAC:

    Petersen 6

    Comrie 6

    Haugen 6

    Kozek 4,5

    Fischer 5

    Ganahl 4

    Koch 4

    Haudum 3 (da noch sehr jung)

    Neal 4

    Liivik 4


    Oder von mir aus Salzburg:

    Kolarik 6

    Holloway 6

    Joslin 6

    Hughes 6

    JPL 5,5

    Regner 5,5

    Mikkelson 4

    Rauchenwald 3,5

    Heinrich 4



    wären alleine dafür schon 46,5 Punkte fällig.

    Wird sich mit 60 nicht ganz ausgehen, also müsste man den Rest entweder mit Nachwuchs füllen oder aber auf manche von da oben verzichten.

    Einmal editiert, zuletzt von Wodde77 (9. August 2019 um 19:54)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. August 2019 um 19:53
    • #267

    Das würde nichts anderes bedeuten, als das verkrampfte "zu Tode stutzen" des Liga-Niveaus, wenn finanzkräftigere Klubs quasi einen Nachteil dadurch hätten, gute Spieler zu holen. Es gäbe dann halt keine herausragenden Akteure ala Petersen, Hughes, Kolarik und Co. und es würde wieder eine Rückkehr zum 3-Linien Eishockey erfolgen.

    Und was macht man, wenn ein nomineller Top-Crack eine Saison lang plötzlich völlig auslässt, oder weit unter seinem Niveau agiert? Oder umgekehrt ein sonstiger Mittelklässler eine komplette Ausreißersaison nach oben hat? Wonach wird dann bewertet - nach dem eigentlichen Potenzial des Spielers (wie auch immer das bewertet werden soll), oder nur aufgrund der Punkte?

    It's not gonna happen :)

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 9. August 2019 um 20:02
    • #268

    Natürlich gäbe es die, nur halt nicht gebündelt bei den Top 3 ;)

    Eine regelmäßige Eiszeit der vierten Linie kann man mit TOI und Auflagen der Liga zur Not „erzwingen“ das sollte nicht allzu schwierig sein.


    Und würde auch das Liganiveau minimal sinken, das dies allerdings Auswirkungen auf die Besucherzahlen hätte glaube ich nicht.

    Die Hardcorefans würden weiterhin kommen und die „normalen“ Zuseher erkennen sowieso keinen Unterschied.

    Wir reden hier ja nicht davon nur noch Alpslegios zu holen oder den Kader mit 10 Jungen zu füllen, es wäre eine leichte Einschränkung der großen, mehr nicht.

    Zur Bewertung: das ein nomineller 6 Punkter nicht liefert kann natürlich passieren, dieses Risiko muss man dann halt durch Scoutberichte minimieren.

    Ansonsten: leider Pech gehabt, ist ja jetzt auch nicht anders.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wodde77 (9. August 2019 um 20:12)

  • TheNus
    KHL
    • 10. August 2019 um 12:43
    • #269
    Zitat von Tine

    Und was würde das daran ändern, dass die Top-4 bis 5 Klubs weiterhin die besten Österreicher und auch besten Imports haben würden?

    Die Teams, deren Imports am höchsten bewertet würden (von wem, bzw. aufgrund welcher Kriterien auch immer), müssten dann halt weiterhin die besten Österreicher an sich binden. Im Grunde wird das Gefälle ja bereits aktuell durch das Gehalt der Legionäre geregelt - niemand wird sich 10 Petersens leisten können, dafür aber mehrere schwächere Spieler.

    Eine völlig ausgeglichene Liga, d.h. eine noch ausgeglichenere und (in Bezug auf die Teilnehmer) stabilere Liga als derzeit wird es nie geben, da letztlich immer die finanziellen Voraussetzungen für Erfolg und Misserfolg ausschlaggebend bleiben werden. Wie in jeder anderen Liga Europas.

    Es redet doch niemand von völliger Gleichschaltung.

    Man muß einen gewissen Rahmen schaffen in dem man sich frei Bewegen kann.

    Natürlich wird es immer Teams mit mehr Geld und besserern Mannschaften geben, aber halt nur bis zu einer gewissen Grenze.

    Einen Rahmen gibt es jetzt mit der Punkteregelung schon, ansonsten bestünde die Liga in der Form vermutlich schon lange nicht mehr.

    Die Frage ist, ob der Rahmen enger gemacht werden soll, oder eben nicht.

  • VeIshoCkey
    ICE
    • 10. September 2019 um 21:21
    • #270
    Zitat von VeIshoCkey

    Ich denke, dass der KAC einfach ein besseres Budget hat und dadurch besser Österreicher halten beziehungsweise holen kann. Man bedenke die Heidi Horten, die nicht so kleine Geldmengen zur Verfügung stellt. Natürlich haben die Capitals sicher kein schlechtes Budget im Vergleich zu anderen EBEL Vereinen, aber das vom KAC ist größer.

    Quelle: Heidi Horten und der KAC-DerStandard

    Auch wenn immer wieder von einigen Leuten im Forum behauptet wird, dass man nicht weiß, wie viel Budget jeder Verein zur Verfügung hat, glaube ich schon, dass Salzburg und der KAC das beste Budget haben. Nicht jeder hat eine Heidi Horten, die pro Jahr 3 Millionen euro zahlt. Ich glaube, dass der KAC nur aufgrund des hohen Budgets (bzw. jedes Jahr Unterstützung von Heidi Horten) soviele Österreicher (beispielsweise im Vergleich zu den Capitals) halten konnte!

    Es kann sein, dass ich mich aber auch komplett irre und die Capitals ein gleich großes Budget wie der KAC hat, was ich allerdings nicht glaube! 3 Millionen sind schon ein kräftiger Bonus der Horten:/

    Außerdem hoffe ich, dass durch die neue Legionärsanzahl keine kleinen Vereine in der Zukunft eingehen werden und sich die Liga dadurch nicht zurück entwickeltX/

    Einmal editiert, zuletzt von VeIshoCkey (10. September 2019 um 21:52)

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 13. September 2019 um 09:24
    • #271

    Vom Budget her ist Salzburg bestimmt der Krösus, obwohl der KAC ned viel nachstehen wird 😉

    Und dann mit Respekt Abstand Wien und Linz, die ziemlich Gleichauf sein werden.

    Das wird auch in die Richtung gehen, sollten die Legionäre einfach weiter reduziert, dann wirds für die kleinen Teams bald vorbei sein!! 😔

  • weiss007
    Gast
    • 13. September 2019 um 09:32
    • #272
    Zitat von Brad20

    Vom Budget her ist Salzburg bestimmt der Krösus, obwohl der KAC ned viel nachstehen wird 😉

    Und dann mit Respekt Abstand Wien und Linz, die ziemlich Gleichauf sein werden.

    Das wird auch in die Richtung gehen, sollten die Legionäre einfach weiter reduziert, dann wirds für die kleinen Teams bald vorbei sein!! 😔

    Ich versteh noch immer nicht ganz warum die Import Regelung die kleineren Teams so kaputt machen soll. Chancen auf den Meistertitel haben Innsbruck, Dornbirn oder Villach mit dem Budget doch sowieso nicht, ob man damit jetzt 20 Legios kauft ändert daran nix....

  • Jabberwocky
    NHL
    • 13. September 2019 um 09:34
    • #273
    Zitat von Brad20

    Vom Budget her ist Salzburg bestimmt der Krösus, obwohl der KAC ned viel nachstehen wird 😉

    Und dann mit Respekt Abstand Wien und Linz, die ziemlich Gleichauf sein werden.

    Das wird auch in die Richtung gehen, sollten die Legionäre einfach weiter reduziert, dann wirds für die kleinen Teams bald vorbei sein!! 😔

    Ich denke

    (mit Vorbehalt selbstverständlich, da ich natürlich keine konkreten Zahlen kenne)

    die Cap's sind schon mit guten Abstand "über" den finanziellen Möglichkeiten der Linzer einzuordnen,

    aber bilden in dieser Größenordnung wohl mit dem HCB ein Trio.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 13. September 2019 um 09:48
    • #274

    Es gibt schon einen Unterschied für die "kleineren" Teams. Der Markt an tauglichen EBEL-Österreichern ist begrenzt, der Legionärsmarkt nun mal im großen und ganzen nicht. Während man bisher einen Abgang von einem guten Österreicher relativ gut und schnell (zumeist auch billiger) durch einen Legionär ersetzen konnte, wird das bei einer Legionärsreduzierung eher problematisch(er). Wenn du einen guten Nachwuchs hast, ist das natürlich etwas einfacher zu kompensieren, diesen haben aber die wenigsten (und selbst gute Nachwuchsarbeit und 2-3 Talente mit langfristigem EBEL-Potential - und das ist schon ein hoch gegriffener Wert, den kaum jemand hat - in einem Jahrgang bringen dir auch wenig, wenn dann 2 mit 18 nach Amerika gehen und der dritte sich z.B. einem finanzstärkeren Team anschließt - oder vlt. nicht ganz so gut wird wie erhofft.)


    Bisher hast also Teams mit 12-14 Legionären gehabt, dazu 4-6 solide Österreicher und ein paar Jugendcracks für Linie 4. Wenn dann auf 8 Reduziert wird hast ein Problem, denn die Anzahl der soliden verfügbaren Österreicher (für die du z.b. auch keine Ausbildungsentschädigung zahlen musst) ist überschaubar und die Nachfrage nach ihnen wird dann logischerweise auch wachsen.

  • Sampler
    Gast
    • 13. September 2019 um 09:50
    • #275

    Nur mal als Verdeutlichung wenn diese Zahlen aus dem Standard stimmen sollten:

    Sponsoring Heidi Horten für den KAC pro Saison: 3 Mio
    Jahresbudget HC TWK Innsbruck (ganzer Verein) 2019/2020: 2,6 - 2,7 Mio

    Den Rest kann sich jeder denken. Auf Dauer kann und wird das (Beispiel diese Rechnung) für die kleinen Mannschaften nicht gut gehen können. Da wird die stetige Reduktion der Importspieler das übrige beitragen. Der Leistungsunterschied wird in den nächten Jahren zwischen den Teams noch einmal deutlicher werden.

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