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Tiroler Landesliga 2015/16

  • orli
  • 30. Oktober 2015 um 12:10
  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 30. Oktober 2015 um 12:10
    • #1

    Aus der heutigen TT:

    Von Alex Gruber

    Innsbruck – Thommy Müller, prominentester
    Neuzugang beim EHC Mils, staunte nicht schlecht, als bei einem Test
    gegen Kitzbühel II plötzlich deren Torfrau Theresa Hornich vor ihm
    stand. Die 24-jährige Teamtorhüterin soll als Rückhalt der Gamsstädter
    Landesliga-Truppe brillieren. Müllers Job ist an vorderster Front, auch
    zum Start bei Kufstein II, mit Torerfolgen verbunden.

    In der neuen Saison der Landesliga, die nach dem
    Abzug des AHC Freienfeld (fusioniert mit Eliteligist Falcons Brixen)
    erstmals gänzlich eine Nordtiroler Liga ist, treffen männliche
    Evergreens also auch auf weibliche Vorzüge.

    Der Älteste im Bunde bleibt Weerbergs
    (Spieler-)Trainer Dieter Strobl, der Taylor Holst und Markus Prock an
    Eliteligist Kufstein verlor. Dafür blieb Mike Holst, kam Clemens Plössl
    zurück und steht Sohn und Fußball-Unterhaus-Torjäger Nico Strobl parat.
    Der Papa will es heuer nicht mehr richten: „Wenn’s nicht unbedingt sein
    muss, bleibe ich mit 47 Jahren hinter der Bande. Und wenn es unbedingt
    sein muss, brauche ich zwei gute Eisläufer an meiner Seite, dass meine
    konditionellen Defizite nicht so auffallen“, lacht Dieter Strobl, der
    mit seinem Team zum Auftakt in Kitzbühel gastiert. Dort, wo eben Hornich
    wartet.

    Soll in Kitzbühel Spielpraxis sammeln – Fabio Schramm.

    gepa

    „Es geht um Spielpraxis für die Jungen“, lautet
    das Credo bei Kitzbühels und Kufsteins Talenteschuppen. Das jüngste Team
    könnte wieder der IEC Imst unter Coach Heiko Föger stellen: „Die
    Jüngsten sind wir seit Jahren. Es wird schwierig, schwierig“, verweist
    Föger auf eine dünne Personaldecke sowie derzeit fehlendes Eis: Deswegen
    fällt der Auftakt gegen Ehrwald ins Wasser. Dafür können einige
    doppelbeschäftigte Cracks (z. B. Florian Weratschnig, Sammy Passegger)
    in Ruhe die Unterhaus-Saison als Kicker beschließen.

    „Es geht in der Landesliga nicht um Trophäen und
    Erfolge, sondern um einen geordneten Spielbetrieb und die Freude daran,
    Eishockey zu spielen“, betont Roland Schennach. Der sportliche Leiter
    des EC Ehrwald baut wieder auf seine Evergreens rund um Christoph und
    Florian Wilhelm sowie Alexander Guem. Zumal der Außerferner
    Langzeit-Tausendsassa mit Sorge nach unten in den Nachwuchs blickt: „Wie
    die Zukunft in Ehrwald ausschaut, kann ich nicht sagen. Es gibt
    offenbar keine Kinder fürs Eishockey mehr. Wir versuchen mit der
    Kampfmannschaft und U10 den Betrieb aufrechtzuerhalten.“

    Eine doppelte Hin-und Rückrunde wird im
    Grunddurchgang der Landesliga mit 20 Spielen in jedem Fall für Bewegung
    sorgen. Die besten vier lösen das Ticket fürs Halbfinale.

    Der Eliteliga-Hotspot liegt heute ganz klar im
    Unterland. Die Kundler Krokodile haben zum prestigeträchtigen Derby
    Kufsteins Drachen zu Gast.

  • einAdler
    Gast
    • 16. Januar 2016 um 17:47
    • #2

    Kitzbühel oder Ehrwald wird Meister ;)
    aber eines verstehe ich nicht, wieso Ehrwald nicht in der Eliteliga mitspielen will, sie haben ja einen
    guten Kader.
    kufstein 2 ist wohl eher ein flop

  • marksoft 8. November 2018 um 21:12

    Hat das Thema aus dem Forum Tiroler Landesliga nach Salzburger Landesliga verschoben.

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