jeff shantz war auch so ein genialer typ am/im bullykreis.

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starting six -
12. Juni 2015 um 06:04
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jeff shantz war "der geniale" Typ am Bully!!
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Hab mir jetzt einmal ein paar Videos auf Youtube reingezogen um mal ein bisschen Ahnung davon zu haben. Bezüglich Bully anspiel!
Was ich mich jedoch immer noch Frage ist: Wenn ich nicht der kräftigste Spieler bin, mein Gegenüber jedoch schon, kann ich ja schlecht versuchen mit der Back oder Forehand das Bully durch Kraft zu gewinnen. Da muss es doch Tricks geben um das Bully trotzdem zu gewinnen??
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Zum Thema face off eine kurze Einführung
Zunächst war die Frage, wie dies im Nachwuchs aussieht. Man beginnt ein gesteuertes Faceofftraining zwischen 9-10 Jahren. Zuvor bringt das Ganze nicht all zu viel, da die notwendigen eisläuferischen und stocktechnischen skills noch zu wenig ausgeprägt sind. in diesem Alter sollte man auch darauf achten, dass sämtliche Spieler an dieser Ausbildung teilnehmen, weil ja eine Festlegung einer Spielerposition dann erst später erfolgen sollte.
Am Beginn kommt das Ganze eher einem Wegwischen der Scheibe in Richtung eines Mitspielers gleich, und erst mit steigernder Entwicklung der Fähigkeiten kann man schrittweise zu den einzelnen Techniken übergehen.Eine alte „ Weisheit“ besagt wer mehr Bullys gewinnt, wird in der Regle auch das Spiel gewinnen, weil ja Bullygewinn mit Scheibenbesitz gleichzusetzen ist und somit mit vermehrten Spielanteilen einhergeht.
Nun zu den sogenannten Bully spezialisten . es gibt wirklich Spieler, die als wahre Bullykönige bezeichnet werden können. Spieler wie ein Arcobello , Slater oder Santala oder in der EBEL ein Spurgeon ,Walter,Schofield, Koch oder ein Timmins, fallen mir jetzt auf die Schnelle ein. Sehr oft werden bei einer Bewertung eines Stürmers zwar viele andere Werte beurteilt und beobachtet, aber auf diesen aus meiner Sicht ebenfalls sehr wichtigen Wert der Bullygewinne , wird oft von vielen Fans zu wenig geachtet.Diese Bullyspezialisten trainieren solche Sachen regelmäßig am Eis und befassen sich darüber hinaus auch mit dem möglichen Gegenüber und unter anderem auch bis hin zu den Gepflogenheiten der Lines. Dies ist insofern von Bedeutung , da jeder Bullygegner und Linesman seine Eigenheiten besitzt. Das beginnt von der Körperstellung über die Schlägerhaltung bis hin zur Einwurfangewohnheit eines Linesman.
Nun zu eigentlichen Bullyausführung . Man unterscheidet hier zunächst einmal, bei welchem Anspielpunkt und in welcher Spielsituation ein Bully stattfindet. Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob zum Beispiel ein Bully in Überzahl in der OZ stattfindet oder eben ein faceoff in UZ in der DZ. Von dieser Spielsituation hängt schon einmal die Bullyaufstellung ab. Denke aber, dass dies hier näher zu erläutern, zu weit führen würde und wäre wenn schon in einem gesonderten Beitrag zu behandeln.So welche Punkte gilt es zu beachten .
Der Bullyspieler gibt die Aufstellung vor. Dieser gibt durch ein Zeichen oder eben durch einen kurzen Code bekannt; welche Variante er gedenkt zu spielen bzw eben welchen Mitspieler er anzuspielen versucht. Bevor er sich dann zur Ausführung des Bullys begibt kontrolliert er, ob seine message angekommen ist bzw ob die Mitspieler richtig stehen.
Zuvor checkt er natürlich auch; wer sein Gegenüber beim Bully sein wird. Hier sind wir jetzt bei dem Punkt , welchen ich zuvor angeschnitten habe. Er muss sich Gedanken machen , ist sein Gegenüber Links oder Rechtsschütze , weil es davon auch abhängt,wie er dann versuchen wird, die Scheibe zu spielen. Wendet sein Gegenüber eine gewisse Grifftechnik an . Ist sein Gegenspieler eher größer oder kleiner -. Ebenso beobachtet er, ob er ein Zeichen oder Zuruf seinen Bullypartners erkennen kann und damit sein Vorhaben erkennt .Als nächstes gilt es, den Linesman zu checken. Einige werden jetzt sagen, was soll hier schon großartiges sein. Es kommt zum Beispiel darauf an, wie tief geht ein Lines dabei in die Hocke. Es gibt einige die werfen die Scheibe aus relativ größer Höhe ein, andere liegen dabei fast auf dem Eis . als nächstes lernt man die gewissen Vorlieben der Lines kennen. Einige warten relativ lange bis sie die Scheibe fallen lassen andere wiederum sehr schnell. Ebenso gibt es lines , welche die Scheibe wirklich runterwerfen andere wiederum lassen sie einfach aus. Als weiteres muss man immer in Betracht ziehen, wie sich eine jeder Lines nach dem Bully verhält. einige bringen durch hektisches Weglaufen so einiges in einem Plan durcheinander, andere wiederum verharren ziemlich ruhig bis die Situation geklärt ist .
So nun geht es an die hand eye coordination. Je tiefer ein bullyausführender Spieler steht, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit das faceoff zu gewinnen. Wie gesagt natürlich geht es sehr wohl um eine gewisse Reaktionszeit , allerdings muss für einen Bullygewinn das gesamte package passen. Der Bullyspieler muss sowohl auf der Vorhand als auch auf der Rückhand sehr scheibensicher sein. Hier gibt vor allem bei kleinen jungen boys hin und wieder Probleme beim backhand . richte den Blick immer auf die Puckhand des lines . viele schauen immer auf das Eis bzw den Gegner an, wodurch sich natürlich die Reaktionszeit verzögert und die hand eye coordination zu spät ausgelöst wird.
Genauso muss jeder Bullyspieler darauf vorbereitet sein , dass er die Scheibe unter Umständen mit dem Schlittschuh spielen muss. Das bedeutet er muss sein standing und positioning so wählen , dass er ohne große Umstände die Scheibe kicken kann , ohne dabei extrem aus dem Gleichgewicht zu gelangen bzw sogar hinzufallen.
Das Problem mit der Stockaufstellung bzw . die Tricks, welche einige gute Bullypieler mit dem stickhandling hatten, gehören ja auf Grund der Neuregelung beim Bully der Vergangenheit an .Und eines sei zum Abschluss noch erwähnt und zeichnet besonders gute Trainer aus . in wirklich brenzligen und vlt spielentscheidenden Situationen bringt ein erfahrener guter Trainer seine beiden besten Bullyspieler gleichzeitig auf das Eis. Unabhängig von der Linienzusammenstellung . was meine ich damit . nehmen wir ein Beispiel heran. Spielstand -1, Überzahl und von mir aus 20 Sekunden auf der Uhr . ich muss diese Bully unbedingt gewinnen, um zumindest eine theoretische Chance zu besitzen, bei Scheibengewinn im PP noch eine Chance vorzufinden. In so einem Fall bringt ein gewiefter Trainer seine beiden besten Bullyspieler, um dann auch noch stark aufgestellt zu sein, wenn sein first player vom face off wegeschickt wird.
So ich hoffe ich konnte dies ein wenig darstellen und hier noch zwei Videos dazu
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Danke für deine ausführliche Antwort. Die beiden Videos kannte ich schon, schaden aber nicht als Erklärung.
Noch ne Frage, wenn jetzt ein kleiner Spieler mit guter Hand-Eye Koordination und auch der nötigen Schnelligkeit und Genauigkeit gegen einen Spieler zum Bully antritt der größer und stärker ist dafür aber langsamer, wer gewinnt dann deiner Meinung nach öfter und warum?
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Danke für deine ausführliche Antwort. Die beiden Videos kannte ich schon, schaden aber nicht als Erklärung.
Noch ne Frage, wenn jetzt ein kleiner Spieler mit guter Hand-Eye Koordination und auch der nötigen Schnelligkeit und Genauigkeit gegen einen Spieler zum Bully antritt der größer und stärker ist dafür aber langsamer, wer gewinnt dann deiner Meinung nach öfter und warum?
nicht böse sein, aber das wird dir keiner benatworten können, weil hier zuviel Faktoren mitspielen
für die Statsfreunde hier zwei evenutell informative Berichte
https://www.si.com/nhl/2017/03/02…nce-nhl-faceoff
http://statsportsconsulting.com/main/wp-conten…alysis12-12.pdf
Pär Marts hat zum Thema Faceoff Aufstellungen bei einer WM einen interessanten Vortrag gehalten. muss aber schauen, ob ich den noch finde
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so hier noch zwei Vidoes die ich oben versprochen habe,allerdings erst wieder im Archiv suchen musste
somit sollten jetzt alle gewünschten Themen zumindest angerissen worden sein. hoffe ich habe keine aus Versehen übersehen oder gelöscht
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als Einstimmung fürs Finale noch eine kleine Darsetllung 2-1-2 bzw 1-3-1
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ich wurde gefragt ob es zu den Buchtipps auch passendes DVD-Material gibt, weil ja viele sic hdamit elichter tun .
gibt es natürlich auch hoffe dass die links diesesmal funktionieren
da wäre einmal
Transition game von Chris Brooks
https://www.amazon.com/Developing-Eff…+dvd+transition
oder von Blaise McDonald 3 Zone Face Offs
http://www.sportsnationvideo.com/hd-03620-3-zon…hockey-dvd.html
gleicher Autor neutral zone regrouping tactics
http://www.sportsnationvideo.com/hd-04050-neutr…ck-offense.html
offensive zone play and strageties
http://www.sportsnationvideo.com/hd-04643a-offe…aching-dvd.html
oder
https://www.amazon.com/Essential-Elem…y/dp/B06XCHTHNV
empfehlenswert
wieder einmal Blaise McDonald team forechecking systems
http://www.championshipproductions.com/cgi-bin/champ/…ml?crm=c%2d2986
wie gesagt wieder nur ein Ausschnitt einer breiten Pallette. sollte jemand was spezielles suchen, nicht scheuen udn fragen vlt kann ich was empfehlen
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so lieber Christian aus Sbg
hier wie versprochen einige Forms , die du suchst, mit Link, da teilweise zu groß. glaube zwar, dass wir dies schon hatten, macht aber nichts
es gibt natürlich unzählig verschiedene forms über dieses Thema , unterm Strich jedoch ziemlich ähnlich. sehr viele arbeiten heute natürlich schon mit Apps , aber das wurde ja nicht gewünscht. nettes kurzes Gespräch gewesen, wenngleich das Verstehen teilweise schon schwer fiel
Handhabung wie besprochen
https://cdn.hockeycanada.ca/hockey-canada/…oach_card_e.pdf
https://cdn.hockeycanada.ca/hockey-canada/…ainst_log_e.pdf
https://cdn.hockeycanada.ca/hockey-canada/…_scouting_e.pdf
http://buffalostars.com/files/goalie_scout_report.pdf
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Hallo starting six
Vielen Dank für viele Interessante Themen welche hier aufgezeigt werden!
Mich würde es sehr interessieren was bei den zwei Teams vor einem Spiel 7 in einem Finale die Tage davor so passiert? (Tagesablauf Mi, Do, Fr)
Hast du hier Einblicke oder Ideen wie die Trainings aufgebaut sind oder was noch trainiert wird oder wie oft?
Danke im voraus
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Hallo starting six
Vielen Dank für viele Interessante Themen welche hier aufgezeigt werden!
Mich würde es sehr interessieren was bei den zwei Teams vor einem Spiel 7 in einem Finale die Tage davor so passiert? (Tagesablauf Mi, Do, Fr)
Hast du hier Einblicke oder Ideen wie die Trainings aufgebaut sind oder was noch trainiert wird oder wie oft?
Danke im voraus
in diesem Fall wird nur mehr locker am Eis trainiert, vlt dass noch die eine oder andere PP- Varainte vertieft wird. Videostudium Spinning massieren und am SPieltag geht man vormittag für cirka 45 Minuten aufs Eis anschwitzen und dann ab in die große battle
wichtiger ist hier der mentale Part. da werden Schläger mit größter Sorgfalt gerflegt. die Kufen uum x-tenmal geschliffen und kontrolliert Handschuhpflege usw eigentlich alles "Ablenkungsmanöver" um die Spannung und Nervosität einzudämmen . aber einen Sointu oder Petan sind hier an coolness nicht zu übertreffen
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(Tagesablauf Mi, Do, Fr)
Nicht vergessen Ernährung . wenn Interesse beseht kann man im Sommerloch detailierter drauf eingehen
zwei links dazu
https://www.orthomol-sport.de/ernaehren-wie-…shockey-profis/
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Weil auch Team AUT gestern das 5-3 als Box gespielt hat, würde mich interessieren warum in dieser Situtation so viele Teams das System vom Schirm auf eine Box umstellen.
Was ist in diesem Fall der Vorteil der Box den ich als Laie nicht erkennen kann. Meist läuft es dann so ab wie gestern, das PP Team passt die Scheibe unzählige Male und das PK Team kann es sich fast gemütlich machen, weil es viel zu langsam und statisch ist.
Bringt ein Schirm nicht wesentlich mehr Bewegung in die Abwehr und öffnet die Lücken?
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Bringt ein Schirm nicht wesentlich mehr Bewegung in die Abwehr und öffnet die Lücken?
interessante Frage auf alle Fälle
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- Offizieller Beitrag
habven wir denn die Spieler um mit den Schirm mehr Bewegung rein zu bringen? was hindert die Spieler daran sich in der Box mehr zu bewegen ??
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Die Aufstellung in der Box?
DIe Frage ist ja allgemein gehalten, weil ich diese Aufstellung in der NHL, DEL, EBEL, NLA oder bei der WM sehe.
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schade hätte geglaubt dass zumindest 4-5 mitdiskutieren und vlt ein netter Austausch im Sinne des Users entsteht. aber was solls
vlt helfen die diese links ein wenig weiter und vlt entwickelt sich ja nach der WM und NHL etwas . beim weisstechlink bin ich nicht ganz überzeugt
https://www.coppernblue.com/2010/11/16/181…ach-bob-nielsen
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wobei das heutige pp redet eigentlich eh nicht mehr von diesen starren Positionen
Beispiel modernstes PP ist das Rotationsprinzip
sieht man zumindest im Ansatz in OT bei RUS :CAN leider aber nru im Ansatz weil das Tor zu schnell fällt, bevor der Kreisel läuft
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zwar nicht mehr ganz neu aber vlt interessiert es den ein oder anderen
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weil ich immer wieder Fragen von ELtern bekomme bezüglich Ernährung und Hockey vlt auch hilfreich für den ein oder anderen im Nachwuchsbereich tätigen User
hier ein neu erschienes Buch
https://www.amazon.com/This-Performan…C1YD09HSJQ5BZJM
und für Statistikfreaks erscheint :
https://www.amazon.com/Stat-Shot-Guid…C1YD09HSJQ5BZJM
von diesem Autor bereits erschienen
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auf Wunsch noch eine kurze Ergänzung zur neuen Entwicklung wie oben beschrieben zum rotation PP
kurz zur Erläuterung ausgelöst wird diese Rotation immer durch ein Paar in unserem Fall durhc die beiden in der roten Ellipse . hier muss zunächsteine Bewegung in die Weite gemacht werden. um die Box zu öffnen . in weiterer Folge beginnen die Burschen der grünen Ellipse zu rotieren. der Center bleibt vorerst "stehen"
ziel ist es jetzt durch schnelle Rotation der Spieler Bewegung in die Box zu bringen. und je schneller und vor allaem genauer die Rotation und das Passspiel läuft umso schneller zerfällt die Box. dadurch wird das Anspielen des Centers erleichtert und sollte so zum Erfolg führen.
noch einige Anmerkungen.
die Abstimmung im Kreisel und vor allem die Auslösung muss passen, sonst reisst unter Umständen ein Loch und handelst dir einen fürchterlichen Alleingang ein.
wichtig ein direktes Anspiel auf die Schaufel und auch die Auswahl der Schaufel bei den Spielern .
gesteigert wird dies dann eventuell durch eine Änderung der Richtung, dann kannst zuschauen, wie die box umfällt.,aber Achtung dass muss gut trainiert und abgestimmt sein.
so hoffe das war halbwegs verständlich , Bei Interesse könnte man es vertiefen, denke aber dass es ausreichend ist.
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Wie immer informativ. Danke für die Beiträge dieser Art.
Dein Like hingegen für Malone s Beitrag in den Hinweisen auf die Forumsregeln wundert mich dann aber doch.
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für den heurigen Sommerlehrgang wurden/werden folgende Themenbereiche ausgewählt. da ja das Sommerloch bevorsteht, könnte man ja das ein oder andere Thema auch hier diskutieren . es soll aber eine einfache ungezwungene Diskussion werden , bei der ein jeder herzlich willkommen sein soll und sich einbringen können soll. wenn kein Interesse besteht auch kein Problem im Gegenteil. Natürlich können auch eigene Themen eingebracht werden. wenn es jemand unnötig findet, habe ich auch Verständnis,
Spielerbereich
- Integration junger Spieler
- Trainingsplanung in off-season, pre-season und während der Saison
- Entwicklungsphasen /stadien von Nachwuchsspielern
- Technical skills scouting
- Game sense development
- Benchmanagement
Videocoaching allgemein und was kann man damit bewirken und herausholen
- Zusammenarbeit Goalie und defense
- Puckbesitz durch Verzögerung in der OZ
- Centerarbeit in der DZ
Goaliebereich
- Zoneneinteilung der Goalies
- Audivisueller Bereich
also einfach melden , wenn ein Thema Interesse findet
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hab noch eine Frage zur Rotation im Powerplay.
Man sieht auch hin und wieder das nur zwei Spieler ihre Postion rotieren (z.B Wechsel von der Blauen zu den Hashmarks).
Wird das in dem Fall auch einstudiert oder obliegt das eher den Spielern selbst, je nach Situation ihre Position zu tauschen.
Augefallen ist mir das öfters bei Lammers -
hab noch eine Frage zur Rotation im Powerplay.
Man sieht auch hin und wieder das nur zwei Spieler ihre Postion rotieren (z.B Wechsel von der Blauen zu den Hashmarks).
Wird das in dem Fall auch einstudiert oder obliegt das eher den Spielern selbst, je nach Situation ihre Position zu tauschen.
Augefallen ist mir das öfters bei LammersNatürlich hier sind wie gesagt sehr viele Möglichkeiten vorhanden . ich habe dieses Beispiel als vollzählige Rotation nur deswegen gewählt, weil man dies jetzt dann vermehrt sehen wird.
Natürlich muss dies in diesem Fall auch einstudiert werden, was jedoch um vieles leichter ist, da es sich ja nur um einen "Positionstausch" handelt . Bei Lammers ist natürlich seine Fähigkeit der Schüsse mit der Auslöser .
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