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Nonsens & Sonstiges

    • Allgemeines
  • starting six
  • 12. Juni 2015 um 06:04
  • starting six
    NHL
    • 24. September 2016 um 10:13
    • #251

    Irgendwo wurde einmal die Frage bezüglich breaktouts gestellt. Es gibt eine Menge verschiedener Varianten. Ich möchte nur kurz auf 2-3 Varianten eingehen. Sollte jemand Interesse an einer detaillierterenAusführung haben, einfach melden, aber ansonsten ist mir die Zeit dafür zu Schade..


    Zunächst möchte ich einmal darstellen, dass man im Wesentlichen von zwei Arten spricht


    Es gibt hier klein gespielte breakouts bei denen man auch wieder von zwei Arten spricht und es gibt gestreckte weiträumige breakouts , bei denen entweder in die Tiefe oder eher selten auch in die Breite gearbeitet wird.


    Ich bleibe bei den räumlich kurz gespielten und zeige 3 Varianten. wie oben erwähnt wird hier je nachdem wer dies auslöst unterschieden.


    Es gibt die sogenannten Defender breakoutsoder die sogenannten Center pickups.


    Eine der gängigsten Variante ist D-W-C in the middle


    Dabei wird eben die Scheibe von einem Defender über den an der Bande stehenden Winger auf den Center gespielt der sich eben ziemlich in der Mitte der Fläche befindet . eigentlich ein recht einfacher Spielzug wird auch bei Hobbyteams recht häufig verwendet, da er relativ schnelleinstudiert ist.



    Die gängigste Variante ist die Center picks up Wing Variante.


    Die gängigste Variante deswegen weil, die von den Laufwegen sehr einfach ist und vor allem auch vom Timing , sollte der Wing nicht rechtzeitig in Position sein dann hat der Center die Möglichkeit hinter dem Tor zu warten. Der Rest erklärt sich meines Erachtens eh von selbst.



    Als dritte Variante möchte ich die Board to Board Variante darstellen. Diese Variante wird bevorzugt, wenn der der Centereher hoch im eigenen Drittel steht. critical point dabei ist dass dieses Breakout eher anfällig dafür ist, dass es an der Bande entweder durch den Gegner oder ab und zu auch durch den Lines unterbrochen wird.Der Vorteil dabei ist jedoch, wenn es aufgeht, dass es eine breite offene Fläche gibt.



    Wie gesagt nur einige wenige erwähnt, sollte jedoch Interesse von mehreren Usern vorhanden sein kein Problem

    Das Problem bei der ganzen Sache ist das Timing und hier kann ich Hobbymannschaften nur empfehlen die zunächst einmal ohne Scheibe einzudrillen. Es empfiehltsich hieranfangs auch wirklich nur auf die beiden Standardarten einzugehen und erst wenn diese im Schlaf beherrscht werden weiter zu steigern

  • starting six
    NHL
    • 26. September 2016 um 13:49
    • #252

    Ein User aus dem Westen will wissen, wie die timeouts in der Regel handgehabt werden

    Nun diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, weil hier jeder Trainer seine Eigenheiten hat.
    Das ganze wird zum Beispiel in der EBEL ab heuer ohne hin etwas aufgeweicht, weil die Spielbestimmungen ab heuer in jedem Spiel in jedem Drittel zwei CB in der Dauer von 45 Sekunden vorsehen. Ich gehe hier jetzt nicht näher darauf ein, wann es ein CB geben darf, aber eines ist klar, dass diese Unterbrechungen die Entscheidung zu einem timeout schon etwas erleichtern

    Ansonsten gibt es noch drei vier Anlässe wann ein Trainer sich dazu entscheiden kann oder sollte.

    Einer dieser Punkte wäre einmal, wenn ich als Mannschaft durch mehrere Icings nicht wechseln konnte und das Spielgeschehen einen on the fly Wechsel nicht zulässt. Wird bei Profiteams eher selten der Fall sein.

    Die häufigste Entscheidung für ein timeout kennt man , wenn man kurz vor Spielende noch einmal versucht eine entscheidende einstudierte Spielsituation abzurufen. Man nennt dies ein draw up timeout, in dem eben ein spezieller Spielzug aufgezeichnet wird oder eben der Goalie hier durch einen Feldspieler ersetzt wird und die Aufstellung beim Face off noch einmal besprochen wird.

    Hin und wieder wird auch ein Timeout bei einem Torhüterwechsel genommen doch hier bedient man sich dann meistens anderer Tricks um dem neuen Goalie ein wenig „Aufwärmzeit“ zu gewähren.

    Noch seltener sieht man ein timeout für die Festlegung eines Penaltyschützen bzw . um auch vlt noch eine Strategie in der Ausführung abzusprechen.

    Die meist umstrittenste Entscheidung ist immer bei sogenannten stop the bleeding Situationen. Diese timeouts haben im Wesentlichen folgende Hintergünde. Erstens versucht der Trainer sein Team „aufzuwecken“ . da geht es nicht darum, dass hier jetzt taktisch großartig viel Neues erzählt wird, sondern einfach darum, dass die Spieler eben aus einer gewissen Lethargie gerissen werden. In manchen Fällen kann es auch u geringfügigen Umstellungen der Linien kommen. Nicht selten sieht man dann in den darauffolgenden on the fly Wechseln zu viele Spieler am Eis . Natürlich versucht man damit auch den Spielfluss des Gegners zu brechen.
    Wie gesagt das handhaben die meisten Trainer recht strikt nach ihren Vorstellungen, weil sie oft glauben sie bringen in dieser kurzen Zeit die message nicht rüber. Natürlich gilt auch ein alter Grundsatz , wer das timeout zu lange spart, kann es sehr oft auch gar nicht mehr gebrauchen.

  • starting six
    NHL
    • 27. September 2016 um 12:02
    • #253

    ich wurde gebeten die Bestimmungen für Commercial Breaks zu nennen, was ich natürlich gerne mache

    wie oben erwähnt je Drittel 2 CB in der Dauer von jeweils 45 Sekunden

    CB gibt es nur bei gleicher Spielstärke am Eis

    Zur Bestimmung der momentanen Spielstärke am Eis gilt der Pfiff des Schiedsrichters.Im Falle,
    Team A hat einen Mann weniger am Eis und eine Strafe wird gegen Team B ausgesprochen, ist ein
    Commercial Break nicht erlaubt.
    Ebenso ist ein Commercial Break nach Icing nicht erlaubt.

    als Richtzeit gilt 14.00 bzw 08:00 Spielminute

    Im Falle, dass ein Commercial Break aufgrund von Über‐oderUnterzahl bzw. keinerSpielunterbrechung
    durchgeführt werden kann, wird das CB bei der nächstmöglichen Unterbrechung ausgenommen (Icing)
    durchgeführt.

    Als einzige Ausnahme gilt,wenn eine 5 Minuten Strafe ausgesprochen wurde. In dieser Situation
    muss das CB im Rahmen der erst möglichen Unterbrechung (ausgenommenIcing) durchgeführt werden.

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 27. September 2016 um 12:23
    • Offizieller Beitrag
    • #254

    dann ist ihnen ein fehler passiert am freitag. da war bei strafe dornbirn (also bei der unterbrechnung als die strafe zu laufen begann) ein CB.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 27. September 2016 um 12:36
    • Offizieller Beitrag
    • #255

    da war ja zum Zeitpunkt des Pfiffes gleiche Spielstärke das geht.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 27. September 2016 um 14:55
    • Offizieller Beitrag
    • #256

    ah ok, habs fast vermutet. ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 28. September 2016 um 09:55
    • #257

    Werden seit heuer in der EBEL in allen Spielen CBs durchgeführt, oder nur wenn eines der parallel laufenden Spiele im TV übertragen wird?

  • starting six
    NHL
    • 28. September 2016 um 10:32
    • #258

    laut gamebook in jedem Spiel

  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 28. September 2016 um 10:40
    • #259

    Darf ich dann ganz naiv fragen, warum? Welchen Sinn machen die CBs zB gestern beim einzigen Spiel Graz gg Wien?

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 28. September 2016 um 11:00
    • #260

    Einheitlichkeit bei allen Spielen ist der ausschlaggebende Punkt

  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 28. September 2016 um 11:01
    • #261

    Alles klar!

  • starting six
    NHL
    • 29. September 2016 um 13:42
    • #262

    Ich wurde gebeten ob ich einige Bücher zum Thema Eishockey empfehlen kann
    Vorausschicken möchte ich dass es hier natürlich eine Unmenge an Büchern gibt und dazu müsste man zumindest ein gewisses Themengebiet vorgeben
    Die hier genannten sind allerdings Bücher, die ein normaler Eishockeyfan interessant finden könnte und die auch nicht allzu sehr ins Fachwissen gehen.
    Da wäre einmal Hockey plays and strategies von Ryan Walter oder complete conditioning for hockey von peter twist . recht interessant auch the art of scouting von shane malloy oder play better hockey von Ron Davidson . vor allem auch interessant für Eltern ist das Buch Bruce Driver coaching youth hockey oder auch von Mike Smith Hockey Playbook
    Wie gesagt dies sind Bücher die recht allgemein sich mit der Materie Eishockey befassen.
    Sollte jemand Bücher zu Spezialthemen wie Goaltending oder Skating Stickhandling usw suchen bitte einfach melden

  • starting six
    NHL
    • 2. Oktober 2016 um 07:38
    • #263

    ein Hobbytormann möchte wissen ob und vor allem welche Übungen es gibt, um seine Rebound controll zu verbessern

    ich denke diese Links sollten fürs erste ausreichen;ansonsten wieder melden

    http://assets.ngin.com/attachments/do…tion_Drills.pdf

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    Einmal editiert, zuletzt von starting six (2. Oktober 2016 um 07:53)

  • starting six
    NHL
    • 8. Oktober 2016 um 14:26
    • #264

    Ein User wollte wissen, wie die Transferregelung heuer aussieht

    1 .)Transferkartenspieler mit ausländischer Staatsbürgerschaft dürfen bis 31.12.2016 den EBEL‐Verein innerhalb der Erste Bank Eishockey Liga wechseln, sofern der abgebende Verein schriftlich sein Einverständnis zu diesem Wechsel bekundet, oder Gründe
    für einen berechtigten Austritt gemäß den Regelungen des jeweiligen nationalen Arbeitsrechtes vorliegen.


    2.)Nationale Spieler haben bis zur IIHF Transfer Deadline die Möglichkeit innerhalb der Erste Bank Eishockey Liga von einem
    zum anderen nationalen Verein zu wechseln, sofern der abgebende Verein schriftlich sein Einverständnis zu diesem Wechsel bekundet oder Gründe für einen berechtigten Austritt gemäß den Regelungen des jeweiligen nationalen Arbeitsrechtes vorliegen


    3.)nationale Spieler haben bis zur IIHF Transfer Deadline die Möglichkeit innerhalb der Erste Bank Eishockey Liga von
    einem internationalen Verein zu einem nationalen Verein zu wechseln, sofern der abgebende Verein schriftlich sein Einverständnis zu diesem Wechsel bekundet oder Gründe für einen berechtigten Austritt gemäß den Regelungendes jeweiligen nationalen Arbeitsrechtes vorliegen


    4.)Kommt ein Spieler für einen Transfer innerhalb der EBEL in Frage, so muss die Liga vom abgebenden Verein offiziell und in schriftlicher Form von der Freigabe informiert werden.


    Hier noch graphisch dargestellt

    Einmal editiert, zuletzt von starting six (8. Oktober 2016 um 14:37)

  • starting six
    NHL
    • 9. Oktober 2016 um 15:53
    • #265

    Ein Userwollte wissen was man unter Red Line Trapping versteht.


    Nun diese Art des Forecheckings kennt man auch unter dem Namen NZT (neutral zone trap 2-3 oder winger lock trap )

    „Erfunden“ hat das Ganze eines der größten Genies im Bereich Taktik und Spielscouting Anatoly Tarasov oder das Auge, wie er immer genannt wurde.


    Ich bediene mich dabei einer Erklärung aus demLehrbuchder US-HS

    • “trap” in the neutral zone system has 3 players in front of players with the puck challenging them and slowing them down,
    • 2 back checking forwards closing and catching their forwards from behind
    • better opportunity taking the puck away in the neutral zone than in defense zone because clear puck possession
    • more ice to execute passes in defense zone than in the neutral zone when the players cannot cross the blue line without the puck.
    • Puck turnovers and pass interceptions will occur all the time in the “trap”
    • will present great transition plays offensively with 3 forwards caught too close to the blue line going the wrong way.

  • starting six
    NHL
    • 12. Oktober 2016 um 12:52
    • #266

    ein User wollte wissen, wie das Vermessen der Torhüter ausrüstung aussieht

    in der EBEL werden vor Saisonbeginn sämtliche Ausrüstungsgegenständer des Torhüters , welche eine Regelung hinsichtlich der Maße unterliegen, vermessen und plombiert. Ausnahme stellt nur der Stock dar.

    sollte jetzt ein Torhüter einen solchen Gegenstand wechseln, muss er vor dem Spiel diesen neu vermessen lassen, welches vom Ligamanagement vorgenommen wird.

    darüber hinaus müssen die notwendigen Schablonen bei jedem Kampfgericht aufliegen, damit im Zweifelsfalle auch ein Referee nachmessen kann.

    der Torhüterstock wird gleich handgehabt wie ein Stock eines Feldspielers

  • starting six
    NHL
    • 13. Oktober 2016 um 12:06
    • #267

    da wir hier viele Hockey und Hobbyspieler haben, wie ich immer aus den Fragen erkenne , möchte ich euch ein Produkt vorstellen , welches sicherlich für den ein oder anderen Spieler von Vorteil sein könnte.

    sollte es in die Rubrik unerlaubte Werbung fallen bitte einfach löschen

    https://www.re-blade.ch/

  • starting six
    NHL
    • 16. Oktober 2016 um 07:48
    • #268

    Da die ersten Diskussionen bezüglich Tauschvorgänge beginnen , sei hier nochmals das Reglement erwähnt


    Insgesamt sind fünf bzw.sechsTauschvorgänge und einTorhütertauschvorgang bis zum Ende der IIHF Transfer Deadline möglich.

    Es stehen maximal:

    5 Tauschvorgänge für Transferkarten‐Spieler(TK) oder 6 Tauschvorgänge bei 4xTK und 2x nationaleSpieler
    6 Tauschvorgänge bei 3x TK und 3x nationaleSpieler
    6 Tauschvorgänge be i2x TK und 4x nationaleSpieler
    6 Tauschvorgänge bei 1xTK und 5x nationaleSpieler
    6 Tauschvorgänge bei 6x nationaleSpieler und ein Tauschvorgang für einen Torhüter (TK oder national) zur Verfügung

    Sollte sich ein Spieler (A) verletzen, so kann dieser für die Zeit der Verletzung,durch einen anderenSpieler(B)unter Berücksichtigung von §2(1) ersetzt werden (B für A).
    Beim darauffolgenden Rücktausch (A für B ) wird insgesamt nur ein Tauschvorgang gewertet.
    Dies ist bis zur IIHF TransferDeadline möglich.
    Beispiel A= verletzter Spieler B für A, dann A für B = ein Tauschvorgang
    B für A, dann A für C = zwei Tauschvorgänge
    B für A, dann C für B = zwei Tauschvorgänge



    Für Tauschvorgänge von Spielern, die sich Rahmen eines Nationalteameinsatzes verletzen, gibt es dann Sonderregelungen auf die wir dann gegebenfalls eingehen können

  • starting six
    NHL
    • 26. Oktober 2016 um 18:08
    • #269

    Ein User will wissen was man unter dem offensiv triangle versteht


    Glaube zwar, dass wir dieses Thema schon einmal hatten aber egal es ist schnell noch einmal erklärt


    Im Wesentlichen geht es darum, dass in der Regel der Center das Tor als Barriere verwendet , um so zu verhindern, dass er von einem Verteidiger attackiert werden kann. Durch geschicktes Verschieben kann er dies unterbinden, weil der Verteidiger sonst seine Position aufgeben muss.


    Dieses System ist zwar nicht mehr als modern zu bezeichnen, allerdings fallweise doch noch recht erfolgreich . man unterscheidet ein half ice offensive triangle


    oder eben ein wide offensive triangle

    Durck zirkulieren der Scheibe wird versucht ein Loch in der Defense bzw beim Goalie zu finden


    Die Bilder erklären dies glaube ich recht gut


    Als Beispiel fällt mir dazu das 2:0 der 99er’s gegen den VSV ein.


    Habe es zusammengeschnitten und konvertieren müssen leiderleidet darunter die Bildqualität, bitte um Verzeihung

    leider haut das mit dem Video nicht hin. kann man ja in den highlights nachschauen wenns jemand en interessiert

    3 Mal editiert, zuletzt von starting six (26. Oktober 2016 um 18:16)

  • Langfeld#17
    NHL
    • 27. Oktober 2016 um 19:54
    • #270

    Passt irgendwie nirgendwo anders rein, also versuch ichs mal hier.

    Wer sich für Nachwuchsausbildung interessiert und Schweiz affin ist, den dürfte die folgenden zwei Videos recht gut unterhalten. Unterhalten ist von mir hier bewusst gewählt, da es keine detaillierten Fachinfos bereitstellt, falls sich das überhaupt jemand erwarten sollte, aber dennoch einen netten, lifestyleartigen Einblick in die Nachwuchabteilung rund um die Organisation des HCD liefert:

    HCD Nachwuchs

    HCD Nachwuchs - Partner Sport-Gymnasium Davos

  • Online
    DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 27. Oktober 2016 um 20:45
    • #271
    Zitat von Langfeld#17

    HCD Nachwuchs - Partner Sport-Gymnasium Davos

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  • Langfeld#17
    NHL
    • 27. Oktober 2016 um 20:56
    • #272

    ja genau. ist was bei copy & paste durcheinander gekommen ;)

  • starting six
    NHL
    • 28. Oktober 2016 um 05:32
    • #273
    Zitat von Langfeld#17


    aber dennoch einen netten, lifestyleartigen Einblick in die Nachwuchabteilung rund um die Organisation des HCD liefert:

    und auch für den eigenen Filius ein wenig Promotion gemacht ;) :prost:

  • starting six
    NHL
    • 6. November 2016 um 17:35
    • #274

    Ein User wollte wissen ob es für die NHL auch spezielle Stats-Homepages gibt.

    nun neben den ohenhin üblichen Verdächtigen, gibs vlt als Tipp für den ein oder anderen User Seiten, die eben gewisse Filterkriterien bieten oder eben auch auf spezielle Themen eingehen . eigentlich unerschöpflich

    http://puckalytics.com/

    http://naturalstattrick.com/


    http://xtrahockeystats.com/players.php


    zum Beispiel zum Thema Corsi und Fenwick http://fenwick-stats.com/

  • starting six
    NHL
    • 12. November 2016 um 17:53
    • #275

    Ich wurde gebeten ob ich kurz dieses 2-1-2 System darstellen kann. Ich bediene mich hier der Schulungsunterlagen der canadischen Trainerausbildung


    The 2-1-2 is an aggressive-style forechecking system designed to place pressure on the puck carrier. Its name comes from the pressure-style being used where the first two players aggressively pursue the puck, one player stays slightly higher for middle support, and the defense hold their regular positions on the blue line.


    The 2-1-2 Forecheck is one of the most common forecheck used. The idea is to always pressure the puck with two players until possesion is gained. The third player needs to remain in the high slot for two reasons. First, it is harder for opponents defense to cover the high slot area. Second, if the opponents gain posession of the puck and break out, then the player in the high slot is in good position to help the defense and prevent an odd-man rush. For age groups that allow checking, ideally the first man in takes the body and the second player goes for the loose puck.


    An offensive zone forechecking system is a defensive tactic to regain control of the puck. A well executed forechecking system will allow players to make quick transitions from defense to offense to create scoring opportunities. Most often an offensive zone forecheck will occur when the puck is dumped in.


    The 2-1-2 system is great to run when the opposing team has defensemen who are confident in skating the puck up the ice. Applying this type of pressure will take away their time and space to handle the puck. It also works well when opposing teams have slow defenders. Slow defensemen can be exploited by applying aggressive pressure. It is critical to have the first two players keep their feet moving through the entire process. When forecheckers hesitate using a 2-1-2, a good defense pair on the opposing team will use the extra second or two to find an outlet pass – usually D-to-D. Skate hard all the way through the forecheck.

    In this basic scenario, players 1 & 2 (in blue) are the first two to the puck, player 3 remains in the middle high-slot, and the defense (players 4 & 5) play their typical point positions. Below is an outline of the each forechecking player’s responsibility:


    The defensemen should play the point play as normal, reading the play as the defending player controls the puck and attacking players are attempting to force the play to one side of the ice.

    The first player on the puck carrier should take the body (age permitting) to create a separation of the puck and the defending player. This player must have an active stick and actively take away passing lanes while pursuing the puck carrier.

    The second player should ensure there is no D-to-D pass option for the puck carrier. Once player 1 has successfully taken the body and separated the defending player from the puck, player 2 should look to pick up the loose puck.

    Player 3 plays a read-and-support role, staying in the middle of the ice in the high-slot. If defensive player 2 is able to make a pass to defensive player 4, player 3 would pressure player 4 to create a turn-over. If the puck is broken out, player 3 is in good position to backcheck.


    Ergänzend noch ein Video dazu


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