Heute wird eine im August erworbene Flasche geöffnet. Bin schon sehr gespannt, ob das vom Testen im Fachhandel bestätigt wird.

Was trinken Eishockey Fans ?
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Today something special... guten Rutsch, Männers!
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Heute wird eine im August erworbene Flasche geöffnet. Bin schon sehr gespannt, ob das vom Testen im Fachhandel bestätigt wird.
Wow, der ist der Hammer! Volle Empfehlung!
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Ich durfte zu Weihnachten auch ein vorzüglichen Rum genießen.
WAGEMUT von N.Kröger
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Heute im Angebot :
Bier: Wochinger Urtrunk vom Fass
Weißbier : Unertl Haag in oberbayern
Gin: Windspiel
Rotwein : Schwarz Rot 2015
Weißwein : Schwarz Weiß 2017, aber der wird denke ich nicht geöffnet.
Guadn Rutsch midanond
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wann hat der gute gölles denn begonnen rum zu kreieren ?
#schuster bleib bei deinen leisten
ich bin mir nicht mehr sicher ob den nicht ein anderer für ihn macht und er ihn nur vermarktet.
Also ich war begeistert.
David ist der Sohn vom Alois Gölles.
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Test: Padre Azul Anejo – Spirituosen-Journal.deDer Startschuss für den Padre Azul Anejo sowie zweier weiterer Qualitäten fiel im Jahr 2016. Zusammen mit Freunden erschuf der Österreicher Hans-Peter Eder die…www.spirituosen-journal.de
wer kann mir was dazu sagen ?
ich hab am wochenende den nicht faßgelagerten kennengelernt - https://www.spirituosen-journal.de/spirituosen-te…l-blanco-66800/
war extrem positiv überrascht weil ich tequila immer noch mit dem grausigen zeug meiner jugen in verbindung gebracht habe ... mit salz u. zitrone - eh wissen
der hier hat mit dem aber rein gar nix zu tun und ich denke der fassgelagerte wär nochmal eine stufe höher einzuordnen.
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der hat mich echt überrascht. sehr bekömmlich
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gestern abends mit Frau und Tochter eine Flasche Pöckl Mystique 2019 genossen dazu einen Gumbo gegessen . delikat . wirklich kein schlechter Tropfen
Verfeinert wurde das Ganze durch eine Widmung aus Klafu und einer Gratulation zur einer gewonnenen Wette .
also all jene ,die gerne eine gepflegtes Glas Wein trinken kann ich diesen nur empfehlen
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Wasser, Tee, Bier
Gruß
Emily
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Auch Hofstetten dabei! Meine Lieblingsbrauerei aus dem Mühlviertel! Auch dieTrapistenbiere aus Engelhartszell sind sehr gut!
Loncium und Hofstetter arbeiten ja mWn auch sonst gut zusammen.
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bin jetzt nach langem, schweren Abwehrkampf auch in die Gin-Tonic Welt eingetaucht.
Mir hats der Brockmans Gin angetan - nicht unbedingt ein klassischer Gin, aber vermutlich schmeckt er mir deswegen am besten bis dato.
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Denk mir gerade," normalerweise schmeckt mir die Rieder Weiße doch, diese schmeckt irgendwie komisch." Schau aufs Etikett "Alkoholfrei"! Scheiße, hab noch 5 davon! ...
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Fettes Minus für Deinen Post, wenn du ein Topprodukt ala Diplomatico vorstellst ohne Hinweis , wo es das Zeug zu kaufen gibt
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einfach im google eingeben und du bekommst viele möglichkeiten. ich hab ihn bei weißhaus gekauft.
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Weiß zwar nicht was da wirklich als Geschmack drin ist, aber irgendwie schmeckt der Wodka mit Grashalm sehr gut!
Der mit dem Büffelgrashalm - GrasovkaDie Besonderheit der polnischen Wodka-Spezialität Grasovka beruht auf seiner Aromatisierung mit Büffelgras.www.grasovka.de -
Mein Schwiegerdaddy hat hat mal von einem polnischen Mitarbeiter so eine bekommen. Wir haben den Test dann gemeinsam auch genossen. Eigentlich ist Wässerchen nicht so unser beider favorisiertes Gebiet, der aber ist gut.
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Interessanter Artikel aus Tirol:
1,5 Mio. Euro Kosten: Prutzer baut Whisky-Lager für 1800 Fässer | Tiroler Tageszeitung OnlineDer Prutzer Gerhard Maaß brennt mit seinem Sohn Matthias seit zehn Jahren Whisky. Nun baut er für 1,5 Mio. Euro aus.www.tt.comIn drei Reihen stapeln sich die Whiskyfässer an den Mauern der Halle. Wenn Gerhard Maaß und sein Sohn Matthias dort lehnen und die goldgelbe Flüssigkeit in den Gläsern kreisen lassen, könnte man auch an zwei Lords denken. Wäre da nicht ein breiter Prutzer Dialekt.
Seit zehn Jahren brennt Maaß Whisky – aber nicht irgendwelchen, sondern Fissky, einen Single-Malt-Whisky, wie er betont. Die Wortkreation bezieht sich auf die regionale Fisser Gerste, die dabei neben Prutzer Quellwasser verwendet wird.
Nun plant Maass ein großes Lager für die wachsende Zahl an Fässern.
Die hat einen hohen Eiweißgehalt. Das mache sie schwerer zu brennen. „Eiweiß ist aber auch ein Geschmacksträger, da kommt eine Vanillenote daher, da fährt man durch einen Obstgarten durch, so viele Geschmäcker hat man drin“, schwärmt der Brenner.
Inzwischen steht überwiegend sein Sohn Matthias in der Brennerei. Aber im Keller wird es langsam eng. „Die Lager werden zu klein. Wir brauchen mehr Platz für die Holzfassreifung. Nicht nur Whisky, sondern auch Rum, Holzfass-Spenling und Holzfass-Marille brauchen Zeit, bis sie trinkfertig sind.
Maaß plant jetzt im Garten ein Whiskylager und eine Abfüllung für 1,5 Millionen Euro. Bis zu 1800 250-Liter-Fässer sollen auf zwei Geschoßen Platz finden. Damit sorgt er vor.
„Die Kunst beim Whisky ist nicht das Brennen oder die Grundprodukte, sondern die Lagerung", erklärt Whiskey-Brenner Gerhard Maass
Aktuell lagern rund 50 Whiskyfässer im Keller des Prutzers. Er will klein bleiben. „Ich verkaufe 1800 Flaschen im Jahr.“
„Die Kunst beim Whisky ist nicht nur das Brennen selbst oder das Grundprodukt, die Kunst beim Whisky ist die Lagerung.“ Das fange schon bei den verwendeten Eichensorten an. Ein Fass koste zwischen 800 und 1000 Euro – ist der Whisky fertig, müsse man es wegwerfen, weil der hochprozentige Alkohol das Holz, anders als der Wein, komplett auslaugt. „Das macht den Whisky teuer.“ Das Holz kommt aus Österreich. Eine besondere Abfüllung – 1300 Liter – lagert in zwei 50 Jahre alten spanischen Portweinfässern. Ein Fass kostet 6000 Euro an der Börse. „Da habe ich acht Jahre alten Whisky drinnen – zum Finishen. Da hat man dann die Sherrynote dabei. Das ist einfach nur geil“, schwärmt der Brenner.
„Im Keller kann man die Luftfeuchtigkeit künftig besser steuern – dort haben wir weniger Schwund“, erklärt Maaß. Beim Whisky nennt man das Angels’ Share – zu Deutsch Engelsanteil oder Schluck der Engel –, es bezeichnet den Anteil, der im Fass verdunstet. Zum Ende der Reifezeit kommen die Fässer dann mit dem Aufzug wieder ins Erdgeschoß. „Heroben bekommen sie die vier Jahreszeiten mit.“ Das gebe einen besonderen Geschmack.
Drei Jahre muss Whisky alt sein, damit man ihn so nennen darf. Von jahrzehntelanger Lagerung hält Maaß aber nichts, bei ihm kommt er nach acht Jahren auf den Markt. Whisky soll man trinken, nicht sammeln, sagt er.
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Interessanter Artikel aus Tirol:
https://www.tt.com/artikel/308531…er-1800-faesser
In drei Reihen stapeln sich die Whiskyfässer an den Mauern der Halle. Wenn Gerhard Maaß und sein Sohn Matthias dort lehnen und die goldgelbe Flüssigkeit in den Gläsern kreisen lassen, könnte man auch an zwei Lords denken. Wäre da nicht ein breiter Prutzer Dialekt.
Seit zehn Jahren brennt Maaß Whisky – aber nicht irgendwelchen, sondern Fissky, einen Single-Malt-Whisky, wie er betont. Die Wortkreation bezieht sich auf die regionale Fisser Gerste, die dabei neben Prutzer Quellwasser verwendet wird.
Nun plant Maass ein großes Lager für die wachsende Zahl an Fässern.
Die hat einen hohen Eiweißgehalt. Das mache sie schwerer zu brennen. „Eiweiß ist aber auch ein Geschmacksträger, da kommt eine Vanillenote daher, da fährt man durch einen Obstgarten durch, so viele Geschmäcker hat man drin“, schwärmt der Brenner.
Inzwischen steht überwiegend sein Sohn Matthias in der Brennerei. Aber im Keller wird es langsam eng. „Die Lager werden zu klein. Wir brauchen mehr Platz für die Holzfassreifung. Nicht nur Whisky, sondern auch Rum, Holzfass-Spenling und Holzfass-Marille brauchen Zeit, bis sie trinkfertig sind.
Maaß plant jetzt im Garten ein Whiskylager und eine Abfüllung für 1,5 Millionen Euro. Bis zu 1800 250-Liter-Fässer sollen auf zwei Geschoßen Platz finden. Damit sorgt er vor.
„Die Kunst beim Whisky ist nicht das Brennen oder die Grundprodukte, sondern die Lagerung", erklärt Whiskey-Brenner Gerhard Maass
Aktuell lagern rund 50 Whiskyfässer im Keller des Prutzers. Er will klein bleiben. „Ich verkaufe 1800 Flaschen im Jahr.“
„Die Kunst beim Whisky ist nicht nur das Brennen selbst oder das Grundprodukt, die Kunst beim Whisky ist die Lagerung.“ Das fange schon bei den verwendeten Eichensorten an. Ein Fass koste zwischen 800 und 1000 Euro – ist der Whisky fertig, müsse man es wegwerfen, weil der hochprozentige Alkohol das Holz, anders als der Wein, komplett auslaugt. „Das macht den Whisky teuer.“ Das Holz kommt aus Österreich. Eine besondere Abfüllung – 1300 Liter – lagert in zwei 50 Jahre alten spanischen Portweinfässern. Ein Fass kostet 6000 Euro an der Börse. „Da habe ich acht Jahre alten Whisky drinnen – zum Finishen. Da hat man dann die Sherrynote dabei. Das ist einfach nur geil“, schwärmt der Brenner.
„Im Keller kann man die Luftfeuchtigkeit künftig besser steuern – dort haben wir weniger Schwund“, erklärt Maaß. Beim Whisky nennt man das Angels’ Share – zu Deutsch Engelsanteil oder Schluck der Engel –, es bezeichnet den Anteil, der im Fass verdunstet. Zum Ende der Reifezeit kommen die Fässer dann mit dem Aufzug wieder ins Erdgeschoß. „Heroben bekommen sie die vier Jahreszeiten mit.“ Das gebe einen besonderen Geschmack.
Drei Jahre muss Whisky alt sein, damit man ihn so nennen darf. Von jahrzehntelanger Lagerung hält Maaß aber nichts, bei ihm kommt er nach acht Jahren auf den Markt. Whisky soll man trinken, nicht sammeln, sagt er.
Wär der kein Sponsor für die "Haie"?
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Wildschönauer Krautinger. Ein gaaaanz besonderer Genuss!
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ein franziskaner weiße nach dem sport ... herrrlich !
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Wildschönauer Krautinger. Ein gaaaanz besonderer Genuss!
Das Gesöff ist das Schlimmste was einem jemals im Leben unterkommen kann. Das wünscht man nicht einmal seinem Todfeind
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Das Gesöff ist das Schlimmste was einem jemals im Leben unterkommen kann. Das wünscht man nicht einmal seinem Todfeind
Nananana, er ist stark gewöhnungsbedürftig, aber soooooo schlecht ist er auch wieder nicht!
Ich würde ihn irgendwie mit Surströmming vergleichen, der eine mags, der andere nicht...
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