Ist bei diesem Spiel die sportliche Fairness mit den Füßen getreten worden? 105
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Ja (46) 44%
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Nein (59) 56%
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Denke ich nicht. Glaube das kein Team sich mehr wirklich extrem angestrengt hätte, wenn es in der Situation von Lettland gewesen wäre, außer den Deutschen vlt.
Wenn wir an stelle von den Letten gewesen wären und so oben geblieben wären, hätten sich hier alle einen Ast abgefreut. Dann hätte es keine Verschwörungstheorien gegeben. Hätte ein Team im Sinne der Sportlichkeit absichtlich verlieren sollen?
Wie schon anderswo geschrieben - ich hätte es auch so gehalten. Nicht nett für Österreichs Team, aber die haben es sich durch die beiden Niederlagen gegen Frankreich und Lettland ja selber zuzuschreiben gehabt. Wennst von anderen abhängig bist, hast immer die A-Karte. Und man kann von keinem Team verlangen, dass es in einem Spiel nicht die für das eigene Team beste Strategie umsetzt. Und wenn die heißt, wir tun uns gegenseitig nicht weh, weil es beiden nützt, so ist das nicht wirklich unsportlich (vor allem in Sportzeiten wie heute, wo es primär ums Geld geht).
So Spiele sollten a) eine Anstoß für die IIHF sein, vielleicht den Abstiegsmodus doch nochmal zu überdenken (wie wäre es mit der Wiedereinführung des Top-Div Qualiturniers im Herbst?) und b) ein Anreiz für Teams wie Österreich, weiter konsequent den Weg zu arbeiten, dass man in Zukunft möglichst nicht mehr in solche Situationen gerät.
Das ist richtig.
1986 ging es zwischen Österreich, Holland und Jugoslawien gegen den Abstieg aus der B. Holland musste im abschließenden Spiel gegen Österreich gewinnen um die Klasse zu halten, Österreich dürfte Max. -2 verlieren.
Das Spiel endete 3:2 für Holland, Jugoslawien stieg ab.
Auch im Vorjahr haben Österreich/Slowenien dankbar den Punktegewinn Ungarns gegen Japan angenommen.
Mmn sollte man wirklich den Modus, vor allem in der Anstiegsfrage, überdenken.
Aber sportlich betrachtet hätten die Spiele Österreich-Kanada und Lettland-Frankreich gar nicht gespielt werden müssen, Bekanntgabe eines Resultats hätte gereicht.
wie rick goldmann (sport1) richtig unser "system" mit der punkteregelung kritisierte-muss ich ihm rechtgeben!
wir-in Ö-kochen wieder mal unser eigenes Süppchen was die punkte regelung angeht-gibt's sonst nirgendwo!!
das Resultat sieht man was rausgekommen ist : einfach vor dem tor zu harmlos und zu umständlich,das noch mals passen und warten bis sich das loch auftut das spielt es sich halt nicht in der A.
die sog "leistungsträger" in der EBEL-wo sind die?
unser "System" sollt überdacht werden(wie oft wurde darüber schon diskutiert???) weg von den punkten!!
max 5 legios und junge rein!! dann dauert halt der wiederaufstieg ein paar jahre-ist egal;aber sie bekommen Praxis.
die schweizer machen es uns doch vor unserer eig. Haustür vor wie es geht-spielen sie doch zig jahre in der A mit und waren schon Vizeweltmeister! bei denen hatte es auch viele jahre gedauert bis die jungen schweizer soweit gemausert haben wo sie jetzt sind (glaube der Trainer hieß damals Ralph krüger?)
was die punkte regelung angeht-gibt's sonst nirgendwo!!
Es gibt aber auch nirgendwo eine Liga mit 5 Nationen, die vom finanziellen Niveau noch dazu so extrem unterschiedlich sind und somit die nationalen Märkte geschützt werden müssen
max 5 legios und junge rein!! dann dauert halt der wiederaufstieg ein paar jahre-ist egal;aber sie bekommen Praxis.
die schweizer machen es uns doch vor unserer eig. Haustür vor wie es geht
Die Schweizer mit ihrer extremen Legio-Beschränkung - jaja, haben halt dann alle 2-5 eingebürgerte "Ur-Schweizer" drin die schön in NA/Europa ausgebildet wurden und dann plötzlich eine Ur-Oma mit Schweizer Cousine haben
Von den Infrastruktur- und Finanz-Vorteilen ganz zu schweigen.
Es ist halt sehr leicht das bestehende zu kritisieren und irgendwelche Schnellschusslösungen reinzuhauen ohne je die Konsequenzen bedenken zu müssen.
Gegen Ende gab' s noch den ein oder anderen Stangenschuss. Da hätte es für das jew. andere Team auch aus sein können. Ich denke die Schuld am Abstieg liegt nichg auf der Seite von Lettland und Frankreich. Gegen D muss!!! A 3 Punkte holen und fertig.
Hört´s bitte auf mit diesem weinerlichen Gewäsch. Lettland hatte in der OT einen Stangenschuß. Hat er den absichtlich an die Stange gesetzt, damit die Schiebung glaubwürdiger ausschaut? Wohl kaum. Die französischen Penalties waren super geschossen, sollte man vielleicht auch anerkennen. Hätte einer der Franzosen flach und so unkonzentriert geschossen wie Lebler gegen die Deutschen, hätte der Goalie den eh gehalten. Klar war für die Letten nach 60 Minuten die Luft irgendwie draußen; aber sie haben auch in der OT nicht abeglaaart, wie man so sagt. Dass das so geschehen konnte, liegt halt schon maßgeblich an der Unfähigkeit unseres Teams, gegen FRA, LAT und GER mehr zu punkten.
Und jetzt über den Modus zu lamentieren, halte ich für wenig zielführend. Als ob ein anderer Modus bei früheren Turnieren einen Abstieg verhindert hätte. Ich finde, dass es jetzt -auch statistisch- einfacher ist, oben zu bleiben, als zu Zeiten der Vierergruppe und der Relegationsrunde.
Dem lettischen Goalie war das Penaltyschießen scheinbar völlig wurscht. Und so hat er sich halt leider auch angestellt.
Ist halt frustrierend, jetz zum dritten mal nach 2009, 2013 und 2015 auf etwas schräge Art und Weise abgestiegen zu sein. Der Eishockeygott ist halt leider kein Österreicher, sondern eher Lette, oder Franzose.
Und es vergeht kaum eine Niederlage unseres Nationalteams (und schon gar kein Abstieg) ohne mal wieder die Punkteregel und eine Legionärsbeschränkung zu diskutieren. Und dann werden Vergleiche mit der Schweiz gezogen, wobei die Schweiz sich in einer ganz anderen Situation befindet und (nicht aufgrund der fehlenden Punkteregel oder der intakten Legiobeschränkung sondern) aufgrund der kaum vergleichbaren Infrastruktur und auch dem kaum vergleichbaren gesellschaftlichen Status des Eishockeysports einfach kein realistisches "Vorbild" für die nahe Zukunft darstellt.
Und wie MoRn1nGsTaR richtig festgestellt hat, ist eine "Legionärsbeschränkung" ohnehin überall eine "Augenauswischerei". In Deutschland spielen haufenweise Spieler, die irgendwo im Stammbaum einen deutschen Vorfahren entdeckt haben. In der Schweiz wird auch genug getrickst mit diversen Spielerlizenzen. Also sich so etwas zu "wünschen", macht mMn absolut keinen Sinn.
Lächerlich wenn hier jemand von Schiebung redet, wenn ich den Stangenschuss in der Verlängerung ansehe. Die Penalties waren gut geschossen und fertig. Aus meiner Sicht das einzige was ein wenig Brandgeruch hatte, war der Abschluss von Desrosiers , aber auch das wäre eine wenig weit hergeholt.
Da das Thema Legionärsbeschränkung ohne schon zu Tode diskutiert wurde , sage ich nur folgendes dazu
Sukzessive abbauen auf 6-7 Legionäre sonst wird das nie besser.
Die Punkteregel und fehlende Legionärsbeschränkung schließt eine breite Basis an Eigenbauspielern aus, das kann niemand leugnen. Viele junge Talente bleiben auf der Strecke, die paar überdurchschnittlich guten gehen früh ins Ausland. Folgen:
- Output für den Ausbildungsverein so gut wie NULL.
- Output für Eltern sportbegeisterter Kinder? Ich würde sagen, man schaut es sich ein paar Jahre an, und wenn der Sprössling mit etwa 12 Jahren nicht außerordentlich begabt ist lohnen sich weder Zeit- noch Kostenaufwand einer weiteren Eishockeyausbildung.
Paradebeispiel ist mich derzeit der VSV: in einer Liga mit 5 Legionären pro Team würden Göhringer und Co. eine andere Rolle spielen. Sicher wäre das Gesamt-Niveau niedriger, mir würde es aber besser gefallen.
Ich glaube die meisten User hier haben es nüchtern und richtig analysiert.Das die Letten im Penalty shootout nicht mit letztem Nachdruck agiert haben,kann ihnen keiner verübeln.Wir hatten es selber in der Hand.Der grösste Jammerlappen war der ORF Reporter!
Sicher wäre das Gesamt-Niveau niedriger, mir würde es aber besser gefallen.
Mir nicht!
Und ich glaube vielen, vielen, vielen anderen Zuschauern (und als Folgewirkung auch den Sponsoren, Medien etc.) auch nicht!
Ich könnte mit einem niedrigeren Niveau auch leben, sofern dafür junge Österreicher mehr gefördert werden. Zumindest einige davon sollten ja mit der Zeit auch immer besser werden.
Ein Michi Raffl hatte zB noch während der Legio Beschränkung mit 16 Jahren seine ersten Einsätze für den VSV. So etwas wäre heute wohl völlig undenkbar.
Ich habs in einem anderen Thread schon geschrieben.
Die EBEL ist keine Ausbildungsliga und man muss ein System mit viel Investment in Jugendarbeit aufbauen, welches in gewissermaßen fertige Spieler hervorbringt.
Die Lücke zwischen zwischen Ausbildung und EBEL ist zu groß. Das sollte man nicht kompensieren, in dem man das Niveau der EBEL senkt. Am Ende hätte man dann weder eine gute Liga, noch Spieler, die im Ligabetrieb auf A-Niveau gefordert sind.
Der Verband kann nicht erwarten, dass die EBEL Spieler ausbildet. Darum muss er sich schon selbst kümmern. Und dass die österreichischen Spieler in die Kerbe des Verands schlagen ist logisch, weil sie dadurch mittel- bis langfristig mehr Gehalt erwarten können (Ausländerbeschränkung).
Eigentlich ist die Sache ziemlich klar.
EDIT: Mist - ziemlich sehr off topic.
Ich könnte mit einem niedrigeren Niveau auch leben, sofern dafür junge Österreicher mehr gefördert werden. Zumindest einige davon sollten ja mit der Zeit auch immer besser werden.
Ein Michi Raffl hatte zB noch während der Legio Beschränkung mit 16 Jahren seine ersten Einsätze für den VSV. So etwas wäre heute wohl völlig undenkbar.
Gerd Kragl hatte vorige Saison mit 17 Jahren auch 4 Einsätze (mit 1 Assist) ebenso Mate Gaspar mit sogar einem Tor bei 3 Spielen. Lukas Haudum war 16 bei seinem ersten Einsatz in der Saison 13/14(machte aber den mmn besten Schritt indem er nach Schweden ging)
Weiß nicht wie es bei den anderen Vereinen ausschaut, in Linz werden schon von Zeit zu Zeit Junge eingesetzt. Klar, dass sie in der 4. herumkurven, der Coach hat aber mmn bei dem Erfolgsdruck nicht viel Spielraum.
(Jetzt wieder) Nüchtern gesehen, haben wir die Chancen zum Verbleib in der A Gruppe selbst versemmelt.
Sich auf andere verlassen, geht immer schief...
(Jetzt wieder) Nüchtern gesehen, haben wir die Chancen zum Verbleib in der A Gruppe selbst versemmelt.
Sich auf andere verlassen, geht immer schief...
sehr richtig. wobei sie wollten sich ja nicht bewusst auf andere verlassen.
gegen die letten musst mir der überlegenheit und den chancen einfach gewinnen und gegen deutschland darfst dieses tor einfach so kurz vor schluß nicht bekommen.
in dieser szene fehlte die konsequenz im eigenen drittel.
für mich überraschend das man eigentlich unserer offensive den abstieg zum vorwurf machen muss. die defensive hat über erwarten gespielt und unser gegentorschnitt (canada-match außen vor) kann sich sehen lassen.
nur wennst in den wichtigen spielen gegen die direkten konkurrenten (frankreich, lettland und deutschland) in 3 spielen nur 3 tore machst ist das einfach zu wenig.
Es ist halt sehr leicht das bestehende zu kritisieren und irgendwelche Schnellschusslösungen reinzuhauen ohne je die Konsequenzen bedenken zu müssen.
das wurde doch schon vor vielen jahren hin und her disk.rausgekommen ist nix-also um ein neues Phänomen handelt es hier nicht.
deine sog." schnellschlusslösungen" die wird's so oder so nicht geben-weil bei unsern trägen eishockeyverband wo lauter verhinderer und NEIN sager drinn sitzten dauert es jahre bis sich vl. was tut und dann meistens den typisch österr. weg "von allem a bissal was" damit keiner richtig jammern kann!
sehr richtig. wobei sie wollten sich ja nicht bewusst auf andere verlassen.
gegen die letten musst mir der überlegenheit und den chancen einfach gewinnen und gegen deutschland darfst dieses tor einfach so kurz vor schluß nicht bekommen.
Theoretisch betrachtet wäre sogar, mit etwas mehr Konsequenz und Cleverness, mehr als der leider verpatzte Klassenerhalt drinnen gewesen. Aber bei der Großzahl an WM-Debütanten muss man Lehrgeld zahlen. Manchmal hatte ich aber auch das Gefühl, dass der Trainer das Team nicht richtig eingestellt hat und oft eine "laissez-faire"-Attitüde ausgestrahlt hat. (In entscheidenden Spielen darf man nicht geistig müde sein. Meines Erachtens auch eine Trainerangelegenheit.) Wichtig ist, dass wir es schaffen neben einem eingespielten Stamm auch, sofern möglich, unsere Besten von einem Turnier dieser Art nicht aussperren. Quintessenz: Nun darf sich die EBEL wieder auf B-Niveau matchen. Hausaufgabe: Üben, üben, üben, damit wir nicht selbst unser größter Gegner bleiben und wertvolle Chancen nicht ungenützt bleiben. (betrifft auch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor, Kompromisslosigkeit im eigenen Drittel, beherztes und gut eingesetztes Körperspiel)
Klar bewahrheitet sich nun meine Befürchtung, dass uns die Frankreichpunkte am Ende abgehen werden. Dennoch habe ich den Ausgang der uns entscheidenden Partie mit Ärger aufgenommen. Bei drei von vier Varianten wäre nichts passiert, ausgerechnet die vierte und schlechteste muss eintreten. Hoffentlich eine wichtige Watschen, dass man künftig aus eigener Kraft mehr herausholt.
Die Punkteregel und fehlende Legionärsbeschränkung schließt eine breite Basis an Eigenbauspielern aus, das kann niemand leugnen. Viele junge Talente bleiben auf der Strecke, die paar überdurchschnittlich guten gehen früh ins Ausland. Folgen:
- Output für den Ausbildungsverein so gut wie NULL.
- Output für Eltern sportbegeisterter Kinder? Ich würde sagen, man schaut es sich ein paar Jahre an, und wenn der Sprössling mit etwa 12 Jahren nicht außerordentlich begabt ist lohnen sich weder Zeit- noch Kostenaufwand einer weiteren Eishockeyausbildung.
Paradebeispiel ist mich derzeit der VSV: in einer Liga mit 5 Legionären pro Team würden Göhringer und Co. eine andere Rolle spielen. Sicher wäre das Gesamt-Niveau niedriger, mir würde es aber besser gefallen.
Göhringer und co würden evtl eine andere Rolle spielen, aber allen voran, ganz sicher nicht mehr in villach... Finanziell funktioniert das in Österreich einfach nicht. Unser täglich brot ist die Liga und nicht das Nationalteam. Ich hab lieber eine stabile Liga für 8monate als ein Nationalteam das auch bei inl-liga Niveau nicht mehr als ein fahrstuhl Team wäre.
Die Basis muss geändert und verbessert werden, am besten mit den 50rinks von redbull. Was hier an Quantität zu lukrieren wäre, kann man in unserem Rahmen qualitativ garned rausholen.
@defensivleistung von unserem Team
Ohne diese schlecht reden zu wollen, die war durchaus in ordnung, vorallem in bezug auf das Aufgebot, ABER, mMn hat das auch viel damit zu tun, dass wir (abgesehen von den großen 3) sehr viel Zeit in der offensivenzone waren.
Schade is einzig und allein die Chancenverwertung, denn hier ein wenig mehr Klasse und wir würden ned über das komische lat-fra match diskutieren sondern übers Viertelfinalspiel gegen die USA...
...wenn ich den Stangenschuss in der Verlängerung ansehe.
Ich kann mich an zwei Gebälkstreffer erinnern, einmal der Pfosten und einmal die Latte. Und auch so hatten die Letten die klar besseren Chancen in der OT.
Unmut und Frust ist aber auch nachvollziehbar, unglückliche Aneinanderreihung bestehend aus persönlichen Fehlern und Spielverlaufssituationen, dazu kommt noch dass ausgerechnet die Konstellation eintrat die zum Abstieg geführt hat.
Lächerlich wenn hier jemand von Schiebung redet, wenn ich den Stangenschuss in der Verlängerung ansehe. Die Penalties waren gut geschossen und fertig.
Schiebung ist was anderes, als wenn bei zwei Mannschaften beide gut aus dem Spiel aussteigen und das noch dazu über weite Strecken nicht groß auffällt. Stangenschüsse sind Schüsse, die so oder so nicht ins Tor gegangen wären und die Penalties waren mindestens genauso schlecht (nicht) gehalten wie gut geschossen. Wie geschrieben, kein Vorwurf weder da wie dort, ist weder das erstemal, noch wird es das letztemal sein, dass sowas passiert. Das gehört eben zu einem Turnierverlauf leider dazu.
@VSV-Blues Wie glaubst, hat dieses Mannschaft 5 Punkte geschafft, wenn das Trainerteam sie falsch und zu locker eingestellt hätte? Ich finde, das war heuer eine der am besten und am realistischsten (was die Aufgaben innerhalb des Spiels betrifft) eingestellten Ösi-NT-Teams, die ich jemals gesehen habe.
Und die EBEL wird es wie in den letzten zehn Jahren ziemlich wenig berühren, ob das Team auf Top- oder Div1 rumkrebst.
Mir nicht!
Und ich glaube vielen, vielen, vielen anderen Zuschauern (und als Folgewirkung auch den Sponsoren, Medien etc.) auch nicht!
Geh bitte! Das Niveau wäre allgemein ein bisserl niedriger, die Spiele aber genauso spannend. Die meisten würden den Unterschied kaum/nicht merken.