Frei nach W. Ambros ("Watzmann"): "Gfolgt sinds ihm topfer, ober der Berg, der holt seine Opfer!"

Alpiner Ski-Weltcup
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wenn hirscher sich nicht verletzt oder in ein absolutes formtief fällt ist somit der weg zum Gesamtweltcup frei. er kann auch im Super-G punkten. jansrud ist nicht so gut in form heuer und kristofferson wird, selbst wenn er alle slaloms gewinnt, keine chancen haben, wenn eben hirscher nicht sehr hilft......
tut mir sehr leid für svindal, er hätte heuer wohl 3 Kugeln geholt und das völlig verdient, hirscher wirds sicher auch nicht taugen, wobei er ws in an zwiespalt ist. weil in 50 jahren fragt keiner mehr wie der 5te GW in folge zustande gekommen ist.aber er hätte das bestimmt lieber auf der piste geholt.....
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Muss da aber auch eine Kritik anbringen
5 Schwerverletzte und das alles Spitzenfahrer - da hat man es wohl etwas übertrieben mit der Streif in diesem Jahr.
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könnte man den threadtitel ändern? war kurz irritiert!
jo, war krass heute..... reichelt und svindal haben die hausbergkante voll durchgezogen mit kaum bodensicht, und auch eine tiefere linie gewählt wie feuz, janka und fill. diesmal übers limit gegangen und die streif hats bitter bestraft. heftig für svindal und streitberger. hoffe beide kommen zurück.
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Muss da aber auch eine Kritik anbringen
5 Schwerverletzte und das alles Spitzenfahrer - da hat man es wohl etwas übertrieben mit der Streif in diesem Jahr.
Das ist sehr milde formuliert. Abfahrtsrennen auf einer Strecke wie der Streif sind ein anachronistischer, von alpinen Lobbies und vom ORF gepushter Irrsinn (abgesehen davon, dass das ganze Trara um Kitzbühel in vier von fünf Jahren eh in lächerlichen Sprintabfahrten endet). Der Stemmle-Unfall hat diesem selbstsüchtigen Pack offenbar noch lange nicht gereicht. Irgendwann wird sich dort einer erschlagen. Kein Mensch fährt mit heutigen Formel I-Autos auf Straßenkursen wie in den Sechzigerjahren mit Strohballenabsicherung. Aber in Kitzbühel sieht man keine Probleme und tut so, als ob man alles im Griff hat. -
In Kitzbühel wird man noch in 50 Jahre so fahren, genauso wie man in Monte Carlo seit 70? Jahren durch die Straßen brettert.
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Weil‘s grad in diesem Thread eh ein bissl OT zugeht … wollte das schon gestern posten, hab aber keinen allgemeinen Ski-Sport Thread gefunden.
Am Donnerstag ist Bill Johnson 55-jährig verstorben. Ruhe in Frieden.
Jene von Euch, denen der Name noch geläufig ist, wissen eh was diesen Sportler ausgezeichnet hat.
Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte lässt sich z.B. in den aktuellen Artikeln vom Standard oder Welt nachlesen.Mir ist Bill Johnson seit “seinem Jahr“ 1984 bleibend in Erinnerung geblieben. Durch Bill Johnson habe ich (damals 14-jährig) erstmals erfahren, was amerikanische Sportler ausmacht bzw. auszeichnet. Es war für mich erstmalig und eben in Erinnerung bleibend, wie ein Sportler mit Ansage, Selbstüberzeugung, Selbstvertrauen, positiven Gedanken usw. usw. das eigentlich unmögliche doch schaffen kann.
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Das ist sehr milde formuliert. Abfahrtsrennen auf einer Strecke wie der Streif sind ein anachronistischer, von alpinen Lobbies und vom ORF gepushter Irrsinn (abgesehen davon, dass das ganze Trara um Kitzbühel in vier von fünf Jahren eh in lächerlichen Sprintabfahrten endet). Der Stemmle-Unfall hat diesem selbstsüchtigen Pack offenbar noch lange nicht gereicht. Irgendwann wird sich dort einer erschlagen. Kein Mensch fährt mit heutigen Formel I-Autos auf Straßenkursen wie in den Sechzigerjahren mit Strohballenabsicherung. Aber in Kitzbühel sieht man keine Probleme und tut so, als ob man alles im Griff hat.... und dennoch ist erst im Vorjahr wieder ein F1-Fahrer gestorben...
Man hat sicher nicht alles im Griff (wird man nie haben, genausowenig wie in der F1), aber wennst Dir u.a dieses Video anschaust, muss man ganz nüchtern sagen, ists früher deutlich wilder zugegangen, da gings wirklich um Leben und Tod (sowohl für Läufer als auch für Zuseher).
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Was heute passiert ist, ist durchaus tragisch und bitter, aber die generelle Diskussion die jetzt aufkommt, halte ich für ziemlich heuchlerisch. 90% der Leute wollen Spektakel sehen und dazu gehören nunmal auch Stürze - leider, aber so ist die Gesellschaft. Und der 2. Punkt, der für mich viel schwerer wiegt: Wie oft gab es Abfahrten, bei denen sich gleich mehrere Leute verletzt haben, aber da waren halt nicht die Top-Stars betroffen, wo war da der Aufschrei? Richtig, nirgends!
Dass der Sport bzw. der Sportler jedoch - gerade in Kitz - nicht im Vordergrund steht, ist leider jedoch zunehmend so, da bin ich ganz bei Dir...
Die Frage, die man sich stellen muss, was kann man besser machen und wenn ich nochmal auf das Video verweisen darf, offensichtlich wurde auch damals diese Frage gestellt und sicherheitstechnisch ist der Sport mit jenem vom Video keineswegs mehr vergleichbar... gottseidank!
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Kein Mensch zwingt einen Sportler dort runter zu fahren, sogar der Trainer der Norweger hat gesagt das es grenzwertig aber ok war.
Ich finde auch das Svindal, Steitberger auch eine ganz andere Linie gefahren sind als Fill, Feuz und Janka.
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Kein Mensch zwingt einen Sportler dort runter zu fahren, sogar der Trainer der Norweger hat gesagt das es grenzwertig aber ok war.
Das stimmt, niemand zwingt einen, sich da runter zu bewegen.
Ich war gestern den ganzen Tag unterwegs und hab von Kitzbühel einzig und allein mitbekommen, dass es einige schwer erwischt hat. Wer das rennen gewonnen hat - DAS hab ich bei den Kurzinfos NICHT mitbekommen. Sollte zu denken geben, dass Spektakel eindeutig über den sportlichen Wert der Veranstaltung gestellt wird. In Wirklichkeit wartet ja ein Großteil des Publikums darauf, dass es einen zerreißt, je heftiger, desto besser.
Dass dieses verkehrte Denken vom staatlichen Rundfunk ebenso kräftig gefördert wird wie das widerliche Drumherum mit sämtlich A, B und C - Promis, die sich sogar auf der Toilette vom Stanglwirt oder Weisswurstessen filmen lassen würden, um nur ja in den Schlagzeilen erwähnt zu werden, ist eine entbehrliche Begleiterscheinung. -
Ich kann dazu nur einen anderen was sagen lassen.......und damit ist auch schon alles gesagt.
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Dass bei einer spektakulären Abfahrt immer etwas passieren kann, und spektakulär wollen wir alle es ja - ein Rennen auf einer brettl-ebenen Strecke ohne Schwierigkeiten will ja auch keiner sehen - nur sollte man es nicht übertreiben und bei Streckenführung, Präparierung einen Mittelweg finden. Erfahrung hat man ja genug.
Ein Ausscheidungsrennen mit saison- oder gar karrierebeendenden Verletzungsserien sollte man zumindest als Anlass nehmen, über die Sinnhaftigkeit solcher Extremveranstaltungen nachzudenken.
Die Zeit, in der man Löwen in die Kampfarena gegen Menschen geschickt hat, ist ja auch vorbei.
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Ich bin auch der Meinung, dass langsam das Ende der oberen Fahnenstange bzgl. Sportarten mit hohen Risiko erreicht ist. Man muss runterfahren. 2 im Rollstuhl nach Skispringen/fliegen; Bewerbe, wo über die Stürze mehr berichtet wird, als über die Sieger.
Ich habe das Buch von Thomas Morgenstern gelesen, er hat geschrieben, dass man als Sportler der Jury vertraut, wenn man die Schanze freigibt.
Es stimmt, es wird niemand gezwungen da runter zu fahren, aber man vertraut eben der Jury. Sie sollte, wenn Veranstalter und Medien auch noch so viel Druck machen, den Mut aufbringen, im Zweifelsfalle solche Rennen abzusagen.
PS: beim 1. Toten wird es eine Abfahrt in Kitz nur mehr sehr verändert oder gar nicht mehr geben. -
... ein Toter in Kitzbühel wird genau soviel ändern wie der tödliche Unfall von Ulli Maier in Garmisch-Partenkirchen - Verbesserungen in der Sicherheit eventuell und das war´s dann auch schon.
Im nächsten Jahr eine Trauerminute und dann wird das nächste Hahnenkammrennen gestartet.Wer gestern die Szene gesehen hat,
- wie die Nr. 31 reagiert hat als man ihm mitgeteilte, dass das Rennen abgebrochen wurde ...
- das Interview von J. Kröll gehört hat ...
- Peter Fill bei der Siegerehrung gesehen hat ...
weiß, dass die Fahrer das genauso auch wollen.Die Nr. 31 hat geschimpft wie ein Rohrspatz, den Kopf geschüttelt, sich mit eindeutiger Geste an den Helm geschlagen, weil er nicht fahen durfte.
J. Kröll wollte unbedingt fahren, meinte zu den Stürzen von Reichelt u. Svindal "da wird ihnen wohl die Kraft ausgegangen sein".
P. Fill wird 2017 das Rennen unter denselben Bedingungen wieder am Limit fahren um es zu gewinnen.
... weil er Profi-/Spitzensportler ist, der das ganze Jahr genau dafür trainiert, weiß was ihn erwartet.
... weil es nicht Größeres gibt, als so ein Rennen, das als das schwerste der Welt gilt, zu gewinnen.Auch die EBEL-Spieler wollen nicht irgendwo in drittklassig in der Provinz spielen weil dort nicht so scharf geschossen wird oder die Checks nicht so hart sind und daher die verletzungsgefahr geringer wäre.
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Uli Maier ist gestorben, weil sie mit dem Kopf gegen einen Pfosten flog, der dort nie stehen hätte dürfen.
Das Risiko eine Abfahrt mit Schwerverletzten und Toten zu übernehmen- das wird sich eine Jury sehr gründlich überlegen. Man wird dann wohl viel Zeit vor dem Gericht verbringen. -
Immer wieder eine Freude wenn die Meister der Selbstgerechtigkeit genau aufarbeiten welche Fehler die bösen Anderen machen und was alles auf der Stelle verboten gehörte.
Dass die Massen nur darauf warten dass es einen zerlegt dass glaubts wohl selber nicht. -
Ja, ich weiß wie sie gestorben ist, habe den Unfall leider live mit ansehen müssen.
Die Ursache ist aber mMn nicht ausschlaggebend - die Jury/Veranstalter waren auch für den Pflock verantwortlich ...
Vor Gericht ging's damals ja auch. War aber relativ schnell und ohne großes Trara zu Gunsten einer Zahlung/eines Fonds (?) zu Gunsten ihrer Tochter erledigt ... -
Interessante Reaktionen, wenn unserem weichgespülten Leben auf einmal der Spiegel der Realität vorgehalten wird.
Das Risiko einer schweren Verletzung nimmt jeder Skirennläufer jedes Wochenende auf sich, weil er es will und ich sehe auch nicht, warum man wegen Verletzungen Zeit vor Gericht verbringen soll.
Der Maier Tod war so auch eine Verkettung von unglücklichen Umständen, verschneidet sie einen Meter früher oder später..., wenn die Uhr abgelaufen ist, ist sie eben abgelaufen. -
Svindal out - gemütlicher Einkehrschwung für Hirscher's nächsten Gesamtweltcup?
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Dass die Massen nur darauf warten dass es einen zerlegt dass glaubts wohl selber nicht.Kann kein Mensch beweisen, aber ich glaube leider, dass du da ziemlich falsch liegst.
Dass es einen zerlegt und ihm nichts passiert, darauf warten mMn 80-90%, in jeder "Risikosportart". Der Anteil, denen es wurscht ist ob ihm was passiert, ich glaub das wollen wir nicht wissen, wie hoch der wirklich ist.Nachdems ja ein Eishockeyforum ist. 99% von uns wollen krachende Checks sehen, nur bei jedem Check ist die Gefahr dabei, dasst dem Gegner weh tust. Auch hier möchte ich nicht wissen, wie viele Fans und auch Spieler eine Verletzung des Gegners dabei ganz bewusst und tlw. auch fahrlässig in Kauf nehmen - siehe das berühmt, berüchtigte P. "ich will bei jedem Check dem Gegner weh tun" Lakos - Video...
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Svindal out - gemütlicher Einkehrschwung für Hirscher's nächsten Gesamtweltcup?
Da brauchst ka Fragezeichen mehr setzen. -
Kitzbühel hat sich mittlerweilen einen Namen im alpinen Skisport geschaffen, dass du auch mit einer Autobahnabfahrt die Massen anziehst. Ist nicht notwendig, dass du Sportllerdiesen Risiko aussetzt. Den Leuten, die dort zusehen sind, geht es doch nicht um das Rennen, sondern um das ganze Rundherum ( nicht um die Stürze, die könnten einem doch etwas den Appetit nehmen- Anmerkung zum Beitrag von Almöhi).
Wenn gestern wer gestorben wäre, oder Gott bewahre nach einem schweren Sturz ins Wachkoma sich verabschiedet hätte (mit sehr kostspieliger, oft jahrzehntelanger Betreuung, was heutzutage ja viel schlimmer ist, weil das enorm viel Geld kostet, da ist ein Mensvhenleben viel weniger wert), wäre die Jury wohl vor Gericht gesessen und hätte sich gegenüber Zeugenaussagen mancher Betreuer, die schon Vorfeld meinten, dass die Verhältnisse grenzwertig sind, rechtfertigen müssen.
Das positive am gestrigen Tag war, dass sämtlich Gestürzte keine bleibenden Schäden erlitten haben. -
Nachdem hier jetzt alle auf Kitzbühel schimpfen muss man aber auch eine Lanze für sie brechen. Im ganzen Schizirkus gibt es nirgends so eine schnelle und kompetente Hilfe wie in Kitzbühel. Dies ist auch dank dem Ösv so. Hier waren sofort Ärzte bei den Läufern,Woanders liegen diese minutenlang im Schnee ohne Hilfe. In Kvitfjell zb hat Lanzinger sein Bein verloren weil es nicht mal einen Hubschrauber gab. Das Reglement wurde mittlerweile geändert aber hier sind gleich mehrere bereitgestanden. Viel mehr kann man mmn fast nicht tun. Es ist ein Freiluftsport,es wird immer stürze geben. Es wird immer Sportler geben die da runter fahren egal wieviel es gerade vor ihnen zerissen hat. Alle wissen es,hier kannst du der Star sein,es kann aber auch das Karriereende sein.
Egal ob jetzt das Rennen,die Stürze oder die VIPs im Mittelpunkt stehen. Es ist nicht viel anders wie bei anderen großen Veranstaltungen. The games must go on. Das wird immer so sein.
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Anmerkung zum Beitrag von Almöhi).
Wenn gestern wer gestorben wäre, oder Gott bewahre nach einem schweren Sturz ins Wachkoma sich verabschiedet hätte (mit sehr kostspieliger, oft jahrzehntelanger Betreuung, was heutzutage ja viel schlimmer ist, weil das enorm viel Geld kostet, da ist ein Mensvhenleben viel weniger wert), wäre die Jury wohl vor Gericht gesessen und hätte sich gegenüber Zeugenaussagen mancher Betreuer, die schon Vorfeld meinten, dass die Verhältnisse grenzwertig sind, rechtfertigen müssen.
Das positive am gestrigen Tag war, dass sämtlich Gestürzte keine bleibenden Schäden erlitten haben.
Du bist vieleicht eine Drama Queen.
Die Verletzungen welche sich die drei gestern geholt haben kannst dir bei jedem verunglückten Riesentorlaufschwung genauso zuziehen.
Und jetzt sag mir mal: Vorausgesetzt du wärst ein Selbstmörder, wie willst du es anstellen auf der Streif ums Leben zu kommen, wenns nicht gerade ganz fürchterlich dumm zugeht? Es würde dir schlicht und ergreifend nicht gelingen, so sehr du dich auch anstrengen würdest.
Und zu der Verletzung vom Svindal: Die finde ich voll Mopelkotze, weil er mir schön langsam wirklich leid tut. Aber für die vorhergehende Verletzung hat er auch keine Streif gebraucht. -
Nachdem hier jetzt alle auf Kitzbühel schimpfen muss man aber auch eine Lanze für sie brechen. Im ganzen Schizirkus gibt es nirgends so eine schnelle und kompetente Hilfe wie in Kitzbühel. Dies ist auch dank dem Ösv so. Hier waren sofort Ärzte bei den Läufern,Woanders liegen diese minutenlang im Schnee ohne Hilfe. In Kvitfjell zb hat Lanzinger sein Bein verloren weil es nicht mal einen Hubschrauber gab. Das Reglement wurde mittlerweile geändert aber hier sind gleich mehrere bereitgestanden. Viel mehr kann man mmn fast nicht tun. Es ist ein Freiluftsport,es wird immer stürze geben. Es wird immer Sportler geben die da runter fahren egal wieviel es gerade vor ihnen zerissen hat. Alle wissen es,hier kannst du der Star sein,es kann aber auch das Karriereende sein.
Egal ob jetzt das Rennen,die Stürze oder die VIPs im Mittelpunkt stehen. Es ist nicht viel anders wie bei anderen großen Veranstaltungen. The games must go on. Das wird immer so sein.
Ja, man sammelt die Verletzten deshalb so schnell ein, da nach drei Läufern wieder einer in den Fangzäunen hängt.
Spektakülär, ja - kein Problem - hier fahren Vollprofi - aber nicht so, dass fünf Spitzenläufer die Saison beenden müssen...
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