ein weiteres Sturzopfer beendet die Karriere

Nach 62 Weltcup-Einsätzen ist Schluss: Urs Kryenbühl beendet seine Karriere
Rücktritt vom aktiven Skirennsport
sport.ch
ein weiteres Sturzopfer beendet die Karriere
o.k., dann wird da wohl was dran sein. sie hätte nach der goldenen die kritik nicht nötig, stärkt aber trippler den rücken bzw. unterstreicht deren aussagen.
Stelle mir da dann wieder die Frage, wie kommt so einer zu dem Job? Freunderlwirtschaft Österreich lässt grüßen, würde ich sagen. Er kommt auch bei den Interviews richtig sympathisch rüber. Die Antwort vom ÖSV dann gleich, wir stehen zu ihm! Jetzt werden sie dann das Gesicht, wieder mal, verlieren, wenn er gehen wird müssen, da es ja anscheinend von vielen Seiten Kritik an seiner Art gibt.
Das heißt ja nicht zwingend, dass er nichts von seinem Job versteht. Sport ist ein hartes Geschäft, vor allem wenn es nicht so läuft wie man es sich erhofft. Solche „Machtkämpfe“ über die Medien sind nichts neues und stellen zumeist auch nicht die Realität dar.
ich glaube den damen jedes wort. wenn die mal was sagen, dann stehts dafür. männer jammern ja gleich einmal, aber es muss schon was passieren, dass sich frauen so klar äußern. ganz nebenbei ist schlechte stimmung im team sicher nicht förderlich um höchstleistungen zu erzielen.
... nachdem der einen Seite Raum gegeben wurde, sollte auch der Gehenseite Gehör verschafft werden.
Natürlich hat er seine Ansicht, die Sinn macht. Interessanter finde ich die Meinung von C. Hütter dazu, gefällt mir.
Es wird wohl irgendwo in der Mitte liegen, zwischen Wohlfühloase und harter Linie halt.....
Das ist wohl der Grund, warum Österreich so wenig Spitzensportler hervorbringt.
Der Wille sich zu quälen, den harten Weg zu gehen, fehlt bei vielen.
Nur die mit individuellem Ehrgeiz und persönlichem Einsatz - und das sind dann im Blick der Mehrheit der Öffentlichkeit die Ungusteln - schaffen den Durchbruch.
Der Rest schwimmt, gut gepampert durch Subventionen mit und freut sich über einen 14. Platz.
Das ist wohl der Grund, warum Österreich so wenig Spitzensportler hervorbringt.
Der Wille sich zu quälen, den harten Weg zu gehen, fehlt bei vielen.
Nur die mit individuellem Ehrgeiz und persönlichem Einsatz - und das sind dann im Blick der Mehrheit der Öffentlichkeit die Ungusteln - schaffen den Durchbruch.
ob der wille sich zu quälen bei vielen fehlt, ist spekulativ. aber es stimmt schon, es sind eher die individualisten die bei uns erfolgreich sind. als individualist ist man net der gruppendynamik und seitdem österreich ein miniland ist, dem minderwertigkeitskomplex dass wir eh nix zsammbringen, ausgesetzt. man siehe sich nur die entscheidungsspiele unserer mannschaften, egal ob eishockey, siehe olympia gegen slowenien oder wm gegen großbritannien, bzw im fußball gegen die türkei oder serbien an.