Bravo, Lakers. Das freut mich sehr. Holt euch den Kübel!
Vielen dank EpiD, drück uns auch beim final am 3.2.2019 gegen die zuger kirschtorten den daumen.
Bravo, Lakers. Das freut mich sehr. Holt euch den Kübel!
Vielen dank EpiD, drück uns auch beim final am 3.2.2019 gegen die zuger kirschtorten den daumen.
Klar doch. Werfe es mir wieder anschauen, wenn möglich.
https://www.radio.ch/podcasts/aktue…r-herzen-22557/
Schade, irgendwie war rappi in den ersten 20 Minuten noch im Pyjama
Paarungen der 1. Cup-Runde 2019 bekanntVor wenigen Minuten wurden die Paarungen für die erste Runde im Cup die am 10/11. September stattfindet ausgelost.
Gruppe West
HC Sierre (SL) - Lausanne HC (NL)
HC Villars (1. L.) - Genf-Servette (NL)
HC Valais Chablais (MSL) - Fribourg-Gotteron (NL)
EHC Visp (SL) - HC La Chaux-de-Fonds (SL)
Grupppe Central
HC Luzern (1. L.) - SC Langenthal (SL)
EHC Burgdorf (1. L.) - EHC Olten (SL)
EVZ Academy (SL) - SC Bern (NL)
EHC Wiki-Münsingen (MSL) - HC Ajoie (SL)
GCK Lions (SL) - SCL Tigers (NL)
Hockey Huttwil (MSL) - EHC Biel (NL)
Gruppe Ost
EHC Kloten (SL) - SCRJ Lakers (NL)
EHC Arosa (1. L.) - HC Lugano (NL)
EHC Winterthur (SL) . ZSC Lions (NL)
EHC Dübendorf (MSL) - HC Ambri-Piotta (NL)
HC Thurgau (SL) - EV Zug (NL)
EHC Frauenfeld (1. L) - HC Davos (NL)
Schweizer Cup 2019/20: Keine Überraschungen in der ersten Runde des Schweizer Cups
Sechs National-League-Klubs standen gestern Dienstagabend im Cup im Einsatz. Während sich Titelverteidiger Zug, die Rapperswil-Jona Lakers, Fribourg und die ZSC Lions souverän durchsetzten, musste der Schweizer-Meister SCB lange bibbern und zitterten sich eine Runde weiter, während die ZSC Lions und Gottéron das Stängeli nur knapp verpassten.
Keine Berner Luftsprünge, nachdem der SCB drei Jahre nach den Ticino Rockets erneut ein Partnerteam zugelost bekam. Doch anders als 2016, als der Meister mit neun Junioren nach Biasca gereist und aus dem Cup-Wettbewerb gerasselt war, tritt Bern dieses Mal mit der ersten Garde an, und tut sich dennoch schwerer als erwartet.
Der Cup-Titelverteidiger EVZ kann seine Dominanz gegen Thurgau zunächst nicht in Tore ummünzen. Erst nach Spielhälfte setzen die Zuger mit noch mehr Vehemenz nach und verdoppeln ihre Torproduktion. Auffällig ist Neuzuzug Oscar Lindberg (Sd) als Spielmacher. Und Goalie-Küken Luca Hollenstein (19) feiert gar einen Shutout.
Die ZSC Lions haben mit Rikard Grönborg wieder einmal einen neuen Coach. In Winterthur erlebt der Schwede seinen ersten Ernstkampf mit den Zürchern. Einen besseren Start hätte sich der Weltmeister-Trainer von 2017 und 2018 kaum wünschen können. 9:0!
Ausgeschieden in den Sechzehntelfinals ist auch der EHC Kloten. Dabei hatten die Lakers spielerisches Übergewicht, gingen durch den früheren Klotener Corsin Casutt im Powerplay in Führung, ehe der einstige Kloten-Junior Kay Schweri nach schöner Vorarbeit Roman Cervenkas auf 2:0 erhöhte (22.). Am Ende hiess es 3:0 und damit misslang den Zürcher Unterländer die Revanche für jenes 1:2, das sie am 25. April 2018 zum Absteiger gemacht hatte. Damit gelingt es dem SCRJ-Torhüter Melvin Nyffeler (24), im Goalieduell mit seinem älteren Bruder Dominic (26) im Kloten-Tor, einen Shutout. Vorletzte Saison trafen die Brüder im Cup-Halbfinal aufeinander, auch damals verlor Dominic (noch mit Ajoie) gegen die Lakers.
Alle Oberklassigen weiter
Wenig überraschend kam das Out der GCK Lions. Das ZSC-Farmteam unterlag den SCL Tigers 0:4, und der neue Chefcoach Michael Liniger musste feststellen, wie gross der Unterschied zwischen Swiss League und National League sein kann.
Einzig im Swiss-League-Duell zwischen Visp und La Chaux-de-Fonds siegte das Heimteam (6:3).
Die Übersicht aller Spiele vom Dienstag
Winterthur-ZSC Lions 0:9
Kloten - Lakers 0:3
GCK Lions - SCL Tigers 0:4
EVZ Academy - Bern 1:2
Visp - La Chaux-de Fonds 6:3
HCV Martigny (MSL) – Fribourg-Gottéron 1:9
Thurgau – EV Zug 0:6
Wiki-Münsingen (MSL) – Ajoie 2:8
Die nächsten Partien morgen Mittwoch, 11. September 2019
19:45 | Luzern - Langenthal
20:00 | Burgdorf - Olten
20:00 | Dübendorf - Ambrì
20:00 | Frauenfeld - Davos
20:00 | Huttwil - Biel
20:15 | Arosa - Lugano
20:15 | Sierre - Lausanne
20:15 | Saastal - Servette
Spektakel im 2.Teil der 1. Cup-Runde
In den Mittwochpartien gab es jede Menge Tore und auch so manche Nerven wurden strapaziert. Lausanne mühte sich in Sierre zu einem einzigen Treffer ab, Ambri tat sich gegen Dübendorf schwer. Arosa war im Spiel gegen Lugano chancenlos.
În der Partie Huttwil gegen den EHC Biel waren die Österreicher Stefan Ulmer und Peter Schneider für je einen Treffer (22.und 44.Min.)besorgt, bei Ambri gegen den Erstligisten Dübendorf entschied Fabio Hofer das Spiel zum Sieg der Leventiner in der Verlängerung. Beim HC Lugano stand Stefan Müller an Stelle von Sandro Zurkirchen im Tor.
Die Übersicht aller Cup-Spiele vonn gestern Mittwoch
Dübendorf – Ambri-Piotta 2:3 n.V. (0:2, 1:0, 1:0, 0:1)
Arosa – Lugano 0:7 (0:3, 0:2, 0:2)
Huttwil – Biel 1:4 (1:1, 0:1, 0:2)
Sierre – Lausanne 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)
Frauenfeld – Davos 0:12 (0:4, 0:3, 0:5)
Burgdorf – Olten 1:9 (0:2, 1:2, 0:5)
Saastal – Servette 0:12 (0:4, 0:4, 0:4)
Luzern – Langenthal 1:13 (1:4, 0:5, 0:4)
Biels Junioren eliminieren die SCL Tigers
Der EHC Biel bezwingt Langnau im Viertelfinal des Schweizer Cups 4:3. Und das, obwohl die Seeländer mit einer Rumpftruppe antraten.
Die Entscheidung im ersten Cup-Duell zwischen diesen beiden Teams seit der Wiederbelebung des Wettbewerbs in der Saison 2014/15 fiel erst im Schlussdrittel. Das Siegtor für Biel erzielte Peter Schneider. Der Österreicher war in der 53. Minute nach einem Langnauer Scheibenverlust im Spielaufbau mit einem präzisen Handgelenkschuss erfolgreich. Zuvor gab das Heimteam dreimal einen Vorsprung preis.
Biel trotzte dem Mammutprogramm mit sieben Spielen in den letzten 14 Tagen und feierte den neunten Heimsieg in Folge gegen die SCL Tigers. Der aufgrund zahlreicher Absenzen geschwächte Champions-League-Viertelfinalist setzte sieben Spieler ein, die noch keine 21 Jahre alt sind. Mit Gilian Kohler (19) und Roman Karaffa (20) reihten sich zwei von ihnen unter die Torschützen. Für beide war es das erste Profigoal.
Bern verspielt Führung im Schlussdrittel
Der SC Bern fand einmal mehr einen Weg in eine Niederlage, die nicht zwingend war. Die Startphase gehörte zwar klar dem HC Davos, doch der SCB überstand die ersten Angriffswellen der Bündner unbeschadet. Doch je länger, je mehr fanden die zuletzt arg gebeutelten Berner (mittlerweile neun Niederlagen in zehn Spielen) ins Spiel und liessen sich auch durch das frühe 0:1 im Mitteldrittel nicht beirren. Nach zwei Dritteln führte der SCB dank eines Doppelpacks von Mark Arcobello gar 2:1, stand zu Beginn des Schlussdrittels dem 3:1 nahe, als Gregory Sciaroni den Pfosten traf.
Benjamin Bamgartner mit einem Treffer und einem Assist
ZSC Lions blamieren sich im Cup gegen Ajoie
Der Cup ist nicht der wichtigste Wettbewerb für die ZSC Lions. Doch wie sie sich in Pruntrut blamierten, muss doch zu denken geben. Sie starteten gegen Ajoie unkonzentriert und unpräzise und fielen im Schlussabschnitt sogar auseinander. 3:6 verloren sie letztlich gegen den Swiss-League-Club in der mit 2000 Zuschauern voll gefüllten Festhütte Patinoire du Voyeboeuf. So scheiterten sie wie schon 2017 an den Jurassiern, damals waren sie im Achtelfinal mit 4:5 im Penaltyschiessen unterlegen gewesen. Natürlich war es Ajoies Topduo Devos/Hazen, das die Jurassier auf die Siegerstrasse brachte. Die Zürcher waren fast in Bestbesetzung angetreten: Es fehlten nur der angeschlagene Wick und der kranke Flüeler, womit erneut Ortio das Tor hütete und Pettersson überzählig war.
Lakers-Sieg bei Tomlinsons Rückkehr
Die SCRJ Lakers sorgten für das Aus des Titelverteidigers: Sie arbeiteten sich im Viertelfinal, der eine Neuauflage des letzten Finals war, vor 4044 Zuschauern gegen den EV Zug zu einem 4:0 (1:0, 2:0, 1:0). Das war der perfekte Rahmen für eine schöne Rückkehr. Denn Lakers-Coach Jeff Tomlinson, der sich am 24. Oktober einer Nierentransplantation unterzogen hatte, stand zum ersten Mal wieder an der Bande. Der 49-jährige Kanadier hatte sich am 22. Oktober mit einem Sieg gegen Biel verabschiedet, Nierenspender bei der Operation in Deutschland war sein Bruder Darryl.
Biel - SCL Tigers 4:3 (1:1, 1:1, 2:1)
Tore: 4. Salmela (Pouliot) 1:0. 8. DiDomenico (Huguenin/Ausschluss Karaffa) 1:1. 25. Kohler (Rajala) 2:1. 36. Neukom (Diem) 2:2. 43. Karaffa (angezeigte Strafe) 3:2. 46. Earl (DiDomenico, Pesonen) 3:3. 53. Schneider 4:3.
Bemerkungen: Biel ohne Gustafsson, Hügli, Riat, Ullström, Brunner, Tschantré, Cunti, Rathgeb und Lüthi, (alle verletzt) sowie Künzle und Forster (beide geschont), SCL Tigers ohne Gagnon, Dostoinov, Schmutz und Erni (alle verletzt).
Davos - Bern 4:3 (0:0, 1:2, 2:1, 1:0) n.V.
Tore: 21. (20:30) Hischier (Tedenby) 1:0. 28. Arcobello (Ebbett, Untersander/Ausschluss Tedenby) 1:1. 39. Arcobello (Untersander, Spiller) 1:2. 47. Baumgartner (Hischier/Ausschluss Arcobello) 2:2. 55. Guerra (Ambühl, Herzog) 3:2. 58. Arcobello (Ruefenacht, Moser) 3:3. 63. (62:49) Nygren (Baumgartner, Herzog) 4:3. -
Bemerkungen: Davos ohne Buchli, Kortin. Marc Wieser (alle verletzt), Marc Aeschlimann (krank), Du Bois (überzählig) und Rantakari (überzähliger AusländerVorzeitige erste Drittelspause nach 16:57 Minuten. - Timeout Davos (59:17).
Ajoie - ZSC Lions 6:3 (1:0, 1:0, 4:3)
Rapperswil-Jona Lakers - Zug 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)
Am 15.Dez. kommt es in den Halbfinals zu den Partien Ajoie - Biel und Lakers - Davos.
Déjà-vu: Der HCD verliert den Cupfinal gegen Ajoie
Wie schon 2018 gegen den damaligen Swiss Ligisten SCRJ Lakers hat der HC Davos auch seinen zweiten Cupfinal gegen ein unterklassiges Team verloren. Die Bündner unterlagen am Sonntgabend dem HC Ajoie in Lausanne mit 3:7.
Davos und Cupfinal gegen einen Swiss Ligisten, das passt einfach nicht zusammen. Verlor der HC Davos vor zwei Jahren gegen den SC Rapperswil-Jona Lakers mit 2:7, mussten sich die Bündner dieses Mal dem HC Ajoie mit 3:7 geschlagen geben.
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Zur Spielmitte lagen die Davoser bereits mit 0:4 im Hintertreffen, ehe Luca Hischier, Mattias Tedenby und Marc Wieser den Rückstand bis in die 50. Spielminute auf 3:4 verkürzen konnte. Mit dem Treffer zum 5:3 sieben Minuten vor Spielende war Frossard Thibault Frossard für die endgültige Entscheidung zugunsten Ajoies besorgt.
In der 56. Minute stellte Ajoie-Topskorer Philip-Michael Devos das Skore gar noch auf 6:3. 71 Sekunden vor Schluss schob Reto Schmutz zum 7:3-Schlussresultat ins leere Davoser Tor ein
Undiszipliniertheiten eiskalt bestraft
Die Davoser machten sich das Leben gegen die Jurassier selber schwer, indem sie sich immer wieder zu Strafen hinreissen liessen. Diese wusste der Swiss Ligist eiskalt auszunutzen. Die ersten fünf Tore erzielte Ajoie allesamt in nummerischer Überzahl.
Jonathan Hazen liess sich fünf Assists für das Team von Trainer Gary Sheehan gutschreiben, sein kanadischer Landsmann Philip-Michael Devos verzeichnete einen Treffer und drei Assists. Eine sehr gute Note verdiente sich bei Ajoie auch Goalie Tim Wolf, der zum besten Spieler seines Teams gewählt wurde.
Ajoie gewann als erst drittes unterklassiges Team nach Genève-Servette (1959) und Rapperswil-Jona (2018) den Schweizer Cup. Nach dem Spielende begannen die Feierlichkeiten. 7000 Fans der Jurassier sorgten in Lausanne für ein Tollhaus. Und zu Hause war vorsorglich schon einmal eine Freinacht bewilligt worden
Ajoie - Davos 7:3 (2:0, 2:2, 3:1)
Lausanne. - 9284 Zuschauer (ausverkauft). - SR Lemelin/Stricker, Obwegeser/Progin.
Tore: 9. Joggi (Hazen, Hauert/Ausschluss Nygren) 1:0. 11. Schmutz (Devos, Hazen/Ausschluss Palushaj) 2:0. 22. Birbaum (Frossard/Ausschluss Lindgren) 3:0. 30. (29:18) Joggi (Hazen, Devos/Ausschluss Herzog) 4:0. 30. Hischier (Lindgren, Marc Wieser) 4:1. 40. Tedenby (Guerra) 4:2.50. Marc Wieser (Hischier, Lindgren) 4:3. 53. Frossard (Ryser/Ausschluss Tedenby) 5:3. 57. Devos (Hazen) 6:3. 59. (58:49) Schmutz (Hazen, Devos) 7:3 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ajoie, 7mal 2 plus 10 Minuten (Marc Aeschlimann) gegen Davos.
Bemerkungen: Davos ohne Dino Wieser, Paschoud, Bader und Baumgartner (alle verletzt). - 46. Pfostenschuss Du Bois. - Timeouts: Ajoie (50.); Davos (57.). Davos von 57:33 bis 58:49 ohne Goalie.
Für Freunde des Schweizer Eishockey gibt es heute und morgen drei Spiele des Swiss Cup die man eventuell im Livestream schauen kann
https://www.sihf.ch/de/swiss-ice-h…2020,05.10.2020
EHC Basel - SC Bern
05.10.2020 19:45 Uhr, live auf https://www.blick.ch/ (leider kein genauerer Link bis jetzt raus gefunden)
HC La Chaux-de-Fonds - Genève-Servette HC
05.10.2020 20:00 Uhr live auf Blue Zoom (Ex-Teleclub Zoom)
EHC Dübendorf - ZSC Lions
06.10.2020 20:00 Uhr live auf Blue Zoom (Ex-Teleclub Zoom)
Blue Zoom hat keine direkte Internet Seite mehr wo man den Livestream mittels CH VPN abgreifen kann.
Blue Zoom kann nur mehr über Zattoo Schweiz, Wilmaa und/oder Teleboy empfangen werden.
Bei diesen drei Anbieter braucht man aber einen schweizer VPN.
Leider ist das Spiel EHC Dübendorf - ZSC Lions wegen Covid19 Fälle beim EHC Dübendorf auf 20. Oktober verschoben worden.
TV-Sender bleibt aber Blue Zoom.
Waren gestern zwei gute Spiele die man da im Livestream gesehen hat