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Radsport allgemein

  • Powerhockey
  • 2. Juli 2005 um 03:26
  • tintifax53
    Gast
    • 3. Juli 2012 um 16:51
    • #726
    Zitat von Barfly


    Wer das glaubt ist naiv, und beweise hab ich keine ;)

    also, was soll dann das Gerede? Und Naiv sind in meinen Augen diejenigen die mit dem Strom schwimmen und behaupten Armstrong wäre die Jahre über gedopt gewesen, obwohl er hunderte von Test hat über sich ergehen lassen

  • Linzer88
    NHL
    • 3. Juli 2012 um 17:31
    • #727

    Naiv sind die leute die immer über den Radsport schimpfen und glauben in anderen sportarten wird nix genommen

  • tintifax53
    Gast
    • 3. Juli 2012 um 18:10
    • #728
    Zitat von Linzer88

    Naiv sind die leute die immer über den Radsport schimpfen und glauben in anderen sportarten wird nix genommen

    die natürlich auch 8))

  • 13Meister
    Gast
    • 3. Juli 2012 um 21:33
    • #729
    Zitat von tintifax53

    also, was soll dann das Gerede? Und Naiv sind in meinen Augen diejenigen die mit dem Strom schwimmen und behaupten Armstrong wäre die Jahre über gedopt gewesen, obwohl er hunderte von Test hat über sich ergehen lassen


    schau mer mal

  • nordiques!
    Gast
    • 4. Juli 2012 um 13:33
    • #730
    Zitat von tintifax53

    also, was soll dann das Gerede? Und Naiv sind in meinen Augen diejenigen die mit dem Strom schwimmen und behaupten Armstrong wäre die Jahre über gedopt gewesen, obwohl er hunderte von Test hat über sich ergehen lassen

    Und wieviele schwache Tage hat der Armstrong in seiner großen Zeit bei der Tour gehabt? Eben, im Prinzip keinen (oder maximal einen oder zwei schwächelnde, wenn ich mich dunkel erinner'). Und ohne Doping fahrst nicht wie ein Roboter mit dem Schnitt und dem Profil der Rundfahrten während der Armstrong-Jahre.

    Und das Problem beim Doping ist, dass man nur finden kann, was man kennt. Virenque, Kohl, Ulrich, Hamilton, Riis, Rasmussen, Landis et al sind auch zu 99% nie erwischt worden, obwohl's bei der Probe gedopt waren.

    Aber Radsport ist trotzdem lässig zum Zuschauen und das hat nix mit naiv oder verlogen zu tun, sondern man schaut den Tatsachen länger ins Auge und da ist Doping halt nur ein weiterer Aspekt der allgemeinen Ungleichheit und Unfairness im Profisport. Ob der oder der oder viele oder alle gedopt sind, ist mir nach Abwägen alle Für und Wider im Prinzip Blunz'n, denn Rum- und Rauffahren müssen sie dann noch selber und Profisport im TV ist im Prinzip Unterhaltung. Und solange die passt und für mich das Ergebnis vorher nicht schon klar ist (das ist z.B ein Unterschied zu den Armstrong- oder Indurain-Jahren), lass ich mir den Spass am Tour- oder Giro-Gucken nicht nehmen.

  • tintifax53
    Gast
    • 4. Juli 2012 um 15:04
    • #731
    Zitat von nordiques!

    Und wieviele schwache Tage hat der Armstrong in seiner großen Zeit bei der Tour gehabt? Eben, im Prinzip keinen (oder maximal einen oder zwei schwächelnde, wenn ich mich dunkel erinner'). Und ohne Doping fahrst nicht wie ein Roboter mit dem Schnitt und dem Profil der Rundfahrten während der Armstrong-Jahre.

    woher willst das wissen? hast du selber schonmal an einer TdF teilgenommen? ich glaube nicht daß du das beurteilen kannst, ob die Sportler ohne Doping derart konstant und schnell tausende von Kilometer runterreissen können oder nicht. Es sei denn du bist Mannschaftsartz oder Chef eines Radstalls dann könnte ich dir durchaus Glauben schenken, aber da du etwaige Vermutungen als Fernsehgucker und Anhänger des Radsports anstellst bleib ich lieber bei meiner Meinung ;)

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 4. Juli 2012 um 15:20
    • #732
    Zitat von tintifax53

    woher willst das wissen? hast du selber schonmal an einer TdF teilgenommen? ich glaube nicht daß du das beurteilen kannst, ob die Sportler ohne Doping derart konstant und schnell tausende von Kilometer runterreissen können oder nicht. Es sei denn du bist Mannschaftsartz oder Chef eines Radstalls dann könnte ich dir durchaus Glauben schenken, aber da du etwaige Vermutungen als Fernsehgucker und Anhänger des Radsports anstellst bleib ich lieber bei meiner Meinung ;)


    wenn ich mir die topfahrer der tour und den immer wiederkehrenden dopingverdacht bzw dessen nachweis in relation stelle, dann brauche ich kein mannschaftsarzt sein um zu wissen, was da läuft. davor die augen zu verschliessen ist enteder unheimlich naiv oder komplette verweigerung der realität.
    heisser tipp, schau dir mal die liste der gesamtsieger an, dann schaust wie vielen doping nachgewiesen wurde bzw manche haben es ja im nachhinein (riis) selbst bestätigt, dann hast ungefähr eine vorstellung davon, was im radsport so läuft.

  • tintifax53
    Gast
    • 4. Juli 2012 um 15:30
    • #733
    Zitat von sebold


    wenn ich mir die topfahrer der tour und den immer wiederkehrenden dopingverdacht bzw dessen nachweis in relation stelle, dann brauche ich kein mannschaftsarzt sein um zu wissen, was da läuft. davor die augen zu verschliessen ist enteder unheimlich naiv oder komplette verweigerung der realität.
    heisser tipp, schau dir mal die liste der gesamtsieger an, dann schaust wie vielen doping nachgewiesen wurde bzw manche haben es ja im nachhinein (riis) selbst bestätigt, dann hast ungefähr eine vorstellung davon, was im radsport so läuft.


    solange nicht bewiesen ist das er gedopt war bleibt er unschuldig ,jedenfalls für mich.

    deine Theorie bzg. der Liste der Gesamtsieger und wieviele davon gedopt waren sagt speziell über Armstrong überhaupt nichts aus. Die Vermutung liegt nahe, da geb ich dir recht, aber es muss bei weitem nicht zwangsläufig bei Armstrong genauso sein. Vielleicht war er eben ein Jahrhundert radler , wie es ihn alle 50 jahre gibt, wer will es wissen?

  • GordieHowe
    Gast
    • 4. Juli 2012 um 18:40
    • #734

    Was man bei Armstrong nicht vergessen darf, ist die Tatsache, dass er aufgrund seiner Krebserkrankung eine Zeit lang einige Doping Präparate nehmen musste, um die Krankheit auszuheilen. Trotzdem wurde Armstrong 500 Mal in seiner Karriere getestet und kein einziger dieser Tests war positiv, alles andere interessiert mich nicht. Die Anschuldigungen die zurzeit kommen, sind nichts anderes als eine Mistkübel Kampagne von ehemaligen Kollegen und jetzigen Triathleten, die einfach Angst vor der Stärke Armstrongs beim Ironman Hawaii haben . Mehr kann man dazu nicht sagen. Es gilt auch für Armstrong die Unschuldsvermutung, gleich wie für viele andere Sportler die ohne Beweise suspendiert wurden, nur anhand von Spekulationen und Anschuldigungen.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 4. Juli 2012 um 21:25
    • #735
    Zitat von GordieHowe

    Was man bei Armstrong nicht vergessen darf, ist die Tatsache, dass er aufgrund seiner Krebserkrankung eine Zeit lang einige Doping Präparate nehmen musste, um die Krankheit auszuheilen.

    dieser umstand ist sehr wohl zu beachten, da geb ich dir recht!

    Zitat von GordieHowe

    Mehr kann man dazu nicht sagen.

    nuja, das wiederum ist doch etwas ignorant :rolleyes:
    zb.:

    Zitat

    Laut eines Exklusivberichts der "Washington Post" hat die US-Anti-Doping-Agentur (USADA) den ehemaligen Rad-Superstar und heutigen Triathleten nun aber erstmals offiziell des Blutdopings angeklagt. Es soll Proben von Armstrong geben, an denen Blutmanipulation (inklusive EPO) vorgenommen wurde.

    was soll die USADA davon haben, einen US-Amerikaner unschuldig einzutunken?

    Zitat

    Als im Jahr 2005 die l'Equipe Ergebnisse von 2004 nachträglich durchgeführten EPO-Tests an Urinproben aus dem Jahr 1999 veröffentlichte, von denen einige Armstrong zugeordnet werden konnten, schienen viele Zweifel ausgeräumt, doch auch diese Befunde reichten nicht für Sanktionen. Im Gegenteil, Armstrong und Co. sowie die UCI unternahmen große Anstrengungen, diese Ergebnisse herunter zu spielen bzw. sie als unglaubwürdig hinzustellen. Mittlerweile scheint es unstrittig, dass die Analysen von 2004, die zu Forschungszwecken durchgeführt worden waren, korrekt waren ebenso wie die Zuordnung zu der Person Armstrong. Sicherheit könnten erneute Tests bringen, die möglicherweise im Zuge der nach Landis Geständnis begonnenen FDA-Ermittlungen durchgeführt werden.

    cyclingnews, 7.9.2005: interview with L'Equipe's Damien Ressiot

    Da es sich um Analysen anonymer Urinproben zu Forschungszwecken gehandelt hatte, wurden diese von der UCI nicht als relevant für Sanktionen anerkannt bzw. nicht zugelassen. Die UCI legte hierzu 2009 ein Gutachten vor, den Vrijman Report, mit dem alle Verdachtsmomente widerlegt werden sollten, doch stieß diese Analyse auf viel Kritik.

    (Quelle: cycling4fans)
    also reinwaschung durch formalfehler...
    für mich ist also, unabhängig meiner meinung, ob er jetzt gedopt hat oder nicht, durchaus eine weitere diskussion sinnvoll...

  • caps53
    EBEL
    • 4. Juli 2012 um 21:28
    • #736
    Zitat

    solange nicht bewiesen ist das er gedopt war bleibt er unschuldig ,jedenfalls für mich.

    Zitat

    Trotzdem wurde Armstrong 500 Mal in seiner Karriere getestet und kein
    einziger dieser Tests war positiv, alles andere interessiert mich nicht.

    jetzt seit doch nicht so naiv, natürlich war lance armstrong während seiner tour de france siege gedopt... und ja es ist auch bewiesen... 2005 hat die "l equipe" die urinproben von seinem 1999 sieg nocheinmal prüfen lassen und stellte es sich heraus, dass mit neueren methoden sehr wohl positive tests herausgekommen sind. floyd landis, tyler hamilton und george hincapie habe unabhängig voneinander zugegeben gemeinsam mit lance armstrong gedopt zu haben (auch zu unterschiedlichen zeiten). sein ende 1990 jahre bester freund und teamkollege frankie andreu und dessen frau betsy bezeugen unter eid, dass lance mit unterschiedlichen mitteln gedopt hat (http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=5508863). mit floyd landis liegt lance armstrong in einem jahrelangen rechtsstreit bezüglich der dopingvorwürfe und wie es ans eingemachte vor gericht ging, gab lance armstrong doping vor gericht zu, darum jetzt auch seine probleme mit der amerikanischen wada. den 1999 tour sieg konnte er auch nur durch juristische tricks behalten...
    http://web.archive.org/web/2007120122…/report1999.pdf

    wenn ihr weitere beweise wollt, könnt ihr selber das internet durchsuchen... kleiner tipp man muss nicht lange suchen ;)

    lance armstrong war ohne wenn und aber ein sehr talentierter fahrer (ein großer seines sports) und seine erfolge sind sensationell, aber er war retrospektiv betrachtet dabei auch gedopt... er hat viel für den radsport gemacht, vor allem in den usa, trotzdem war er kein jahrhunderttalent, dass ohne hilfsmittel, einem mehrheitlich gedopten feld ohne problem davonfährt (und das hat er zeitweise geschafft)...

    aber das alles sollte die diesjährige tour de france nicht schmälern, ich mag den sport einfach und werde auch die tour de france 2012 wieder verfolgen...

  • schooontn
    nicht liken!
    • 4. Juli 2012 um 21:31
    • #737

    [Blockierte Grafik: http://e1.365dm.com/12/07/660x350/PeterSagan_2789510.jpg]

    für mich schon jetzt der coolste radfahrer seit immer

  • nordiques!
    Gast
    • 4. Juli 2012 um 22:34
    • #738
    Zitat von tintifax53

    woher willst das wissen? hast du selber schonmal an einer TdF teilgenommen? ich glaube nicht daß du das beurteilen kannst, ob die Sportler ohne Doping derart konstant und schnell tausende von Kilometer runterreissen können oder nicht. Es sei denn du bist Mannschaftsartz oder Chef eines Radstalls dann könnte ich dir durchaus Glauben schenken, aber da du etwaige Vermutungen als Fernsehgucker und Anhänger des Radsports anstellst bleib ich lieber bei meiner Meinung ;)

    Da magst schon recht haben - aber ich glaube auch nicht, dass Du das beurteilen kannst. Darum Deine Meinung & meine Meinung, passt schon so. Und dass auch Experten vom Fach nicht unbedingt der Weisheit volle Löffel gegessen haben, hast ja auf einem Sender Deiner Wahl bei der abgelaufenen Fußball-Euro anhören dürfen.

    Im übrigen bin ich schon der Meinung, dass man sich mit der Beschäftigung und dem Interesse an einem Thema sehr wohl ein Urteil bilden kann. Sonst könntest ja auch an die (mal wagemutig geschätzt) 70-80% der Beiträge in diesem Forum für ad absurdum erklären, weil die setzen sich auch aus Wissen aus zweiter Hand zusammen.

    @GordieHowe

    In Deinem Prinzip kann dann ja jede Zeugenaussage oder jeder Whistleblower als mögliche Mistkübelkampagne gegen irgendwen vorab für wertlos erklärt werden. Auch ein Zugang, hätten die Gerichte dann weniger zu tun. Aber erstrebenswert?

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 5. Juli 2012 um 10:33
    • #739

    Die Art wie der Amstrong polarisiert scheint mir ziemlich seltsam. Leute lesen sein Buch und erzählen mit glänzenden Augen was er für ein lässiger Typ wäre. Ich lese sein Buch und denke mir: "Was für ein unglaublich selbstgerechtes A.....och".
    Bin nicht besonders unglücklich darüber, dass er nun auch massiv mit Doping in Verbindung gebracht wird.
    Ich glaube man kann sagen: "Wer am letzten Berg nicht abreißt hat außer Talent und Trainingsfleiß auch einen sehr guten Arzt". Ein Umstand dem letztlich auch Bernhard Kohl zum Opfer gefallen ist. Deshalb hab ich auch nie verstanden dass ihn die Masse damals als Betrüger der sich zu Tode schämen soll hingestellt hat. Wenn man wie er weis was läuft, ist die Versuchung groß auch mal bei den Guten sein zu wollen, vor allem wenn dafür keine zusätzlichen körperlichen Qualen in Kauz zu nehmen sind, oder diese wie früher wesentlich leichter zu ertragen sind.
    Im Unterschied zu vielen egozentrischen Ars..warzen dieses Geschäfts, war Kohl sich wenigstens nie zu schade auch für die Kollegen zu fahren.

    Doping ist, wie eh schon viele geschrieben haben in jeder Sportart präsent. In der NHL anscheinend sogar ganz legal.

  • Linzer88
    NHL
    • 5. Juli 2012 um 15:19
    • #740

    Ob gedopt oder nicht für mich bleibt es eine große leistung eine tour oder eine etappe zu gewinnen. Nur weil jemand gedopt ist fährt das Rad ja nicht von alleine.

  • bumbewasserzong
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 15:25
    • #741
    Zitat von Linzer88

    Ob gedopt oder nicht für mich bleibt es eine große leistung eine tour oder eine etappe zu gewinnen. Nur weil jemand gedopt ist fährt das Rad ja nicht von alleine.

    Man könnte auch sagen alle Topfahrer die die Chance haben/hatten Gesamtsieger zu werden waren gedopt, dann hatte/hätte nämlich keiner von denen einen Vorteil :D

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 5. Juli 2012 um 16:30
    • #742

    Viel anders wirds eh nicht gewesen sein.
    Doch wie der Linzer sagt, die Leistung bleibt trotzdem gewaltig, selbst wenn der Teamarzt der wahre Sieger war.

  • bumbewasserzong
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 17:55
    • #743
    Zitat von Almöhi

    körperlichen Qualen in Kauz zu nehmen sind

    :thumbup: .. wußte gar nicht daß man sich körperliche Qualen in KAUZ nehmen kann :D

  • gino44
    Highlander
    • 5. Juli 2012 um 17:57
    • #744
    Zitat von bumbewasserzong

    .. wußte gar nicht daß man sich körperliche Qualen in KAUZ nehmen kann


    Du bist schon ein komischer Kauz. :D

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 5. Juli 2012 um 17:57
    • #745
    Zitat von Linzer88

    Ob gedopt oder nicht für mich bleibt es eine große leistung eine tour oder eine etappe zu gewinnen. Nur weil jemand gedopt ist fährt das Rad ja nicht von alleine.


    da muss man dir uneingeschränkt recht geben.

  • bumbewasserzong
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 21:06
    • #746
    Zitat von gino44


    Du bist schon ein komischer Kauz. :D

    ^^

  • Bucco Bruce
    EBEL
    • 12. Juli 2012 um 08:12
    • #747

    So, heute gibts die (eigentlich einzige) schwere Alpen-Etappe nach La Toussuire. Ich erwarte mir heute einen klaren Angriff von Evans, vermutlich am letzten Anstieg. Wenn die BMC-Mannschaft es schafft, das Tempo über die ersten Berge recht hoch zu halten und Evans noch genügend Kraft für die Bergankunft hat, kann ich mir schon vorstellen, dass er Wiggins etwas Zeit abnehmen kann. Allerdings zweifle ich ob der gesehenen Stärke von sky daran, dass es viel sein wird.

    [Blockierte Grafik: http://www.letour.fr/PHOTOS/TDF/2012/1100/PROFIL.jpg]

    Prinzipiell muss ich sagen: Wenn Wiggins nicht irgendwo in den Bergen einen ganz schlechten Tag erwischt, hat er die Tour schon so gut wie gewonnen. Leider.

  • Linzer88
    NHL
    • 12. Juli 2012 um 11:00
    • #748

    Das Problem für die anderen ist ja das man bei sky gleich zwei fahrer hat die gewinnen können. Wiggins hat bis jetzt einen edelhelfer aber sollte Wiggins probleme bekommen könnte man bei sky schnell umstellen.

  • Linzer88
    NHL
    • 12. Juli 2012 um 18:13
    • #749

    Die Tour ist entschieden. Sky wird sie gewinnen welcher fahrer wird man sehen aber es darf ja nur Wiggins gewinnen.

  • CerveloMax
    Nationalliga
    • 12. Juli 2012 um 18:49
    • #750

    Ob bei SKY heute die Stimmung beim Abendessen so toll ist? [Popcorn]

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