Ich glaub das alle Radsport Profis irgendwie gedopt sind !! Wer würde das bitte durchhalten ??? Sorry ist aber soo !! Mein Nachbar wie er jung war hat er auch radgefahren und hat sich ins Junjoren-team gefahren und er hat gesagt da wird viel ausprobiert !!

Radsport allgemein
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Laut am Samstag in Paris veröffentlichtem Ergebnis ist auch die B-Probe von Tour-Sieger Floyd Landis positiv, der erhöhte Testosteron-Wert im Urin des Amerikaners bestätigt.
Damit steht dem Phonak-Profi nun ein Doping-Verfahren ins Haus. Der Weltverband UCI hat den US-Verband bereits aufgefordert, ein Verfahren in die Wege zu leiten. Dem 30-Jährigen droht eine Sperre von 2 Jahren und die Aberkennung des Tour-Sieges.
Landis war nach seinem Sieg bei der 17. Tour-Etappe positiv getestet worden.
@ sport1.at
Tja lang hatte er keine Freude an dem Tour Sieg !
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Wenn der Wert schon bei der A-Probe so hoch war, dann war ja klar, dass die B-Probe auch zum selben Ergebnis kommen wird.
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Original von flame
Wenn der Wert schon bei der A-Probe so hoch war, dann war ja klar, dass die B-Probe auch zum selben Ergebnis kommen wird.so weit ich weiß kommen a- und b-probe aus der selben kontrolle, sollte nicht etwas beim testen schief gegangen sein, dann muss die b-probe exakt das gleiche ergeben wie die a-probe...
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Na da bin ich ja überrascht.
Es ist immer wieder traurig, wie lange sich Athleten nach dem ersten Verdacht noch selbst belügen. Vor allem welche irrwitzige Geschichten aufgetischt werden.
Armer, armer Radsport (Leichtathletik usw.). -
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Find das eigentlich nicht so schlimm das im Spitzensport gedopt wird, da wird es wenigstens noch ärztlich gemacht, viel schlimmer ist es das auch Breitensportler anfangen was zu nehmen und auch auch Leistungssportler in niederen Klassen.... Hier wird das ganze nicht mehr so professionel kontrolliert und damit kann es zu schlimmen Nebenwirkungen kommen
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Original von chucky
Find das eigentlich nicht so schlimm das im Spitzensport gedopt wird, da wird es wenigstens noch ärztlich gemacht, viel schlimmer ist es das auch Breitensportler anfangen was zu nehmen und auch auch Leistungssportler in niederen Klassen.... Hier wird das ganze nicht mehr so professionel kontrolliert und damit kann es zu schlimmen Nebenwirkungen kommenEs geht ja nicht darum, ob es schlimm ist, daß gedopt wird oder nicht. Sondern um die Scheinheiligkeit der beteiligten Sportler. Siehe Verschwörungstheorie Galtlin oder eben die wirren Aussagen rund um den Testosteronwert von Landis.
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Original von sebold
Es geht ja nicht darum, ob es schlimm ist, daß gedopt wird oder nicht. Sondern um die Scheinheiligkeit der beteiligten Sportler. Siehe Verschwörungstheorie Galtlin oder eben die wirren Aussagen rund um den Testosteronwert von Landis.
das system wird doch den sportlern aufgezwungen, von den rennställen den sponsoren etc. du musst dopen um in der weltspitze der meisten sportarten mithalten zu können - dafür bekommst du geld und kannst davon leben. sollte es dich erwischen musst du bestmöglich versuchen zumindest formhalber dein gesicht in der öffentlichkeit zu wahren, damit dir nicht völlig die existenzgrundlage entzogen wird (an einem österr. exskirennläufer kannst du das perfekt sehen)
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Original von Garnixweiß19
das system wird doch den sportlern aufgezwungen, von den rennställen den sponsoren etc. du musst dopen um in der weltspitze der meisten sportarten mithalten zu können - dafür bekommst du geld und kannst davon leben. sollte es dich erwischen musst du bestmöglich versuchen zumindest formhalber dein gesicht in der öffentlichkeit zu wahren, damit dir nicht völlig die existenzgrundlage entzogen wird (an einem österr. exskirennläufer kannst du das perfekt sehen)
Schon klar, aber bei Knauss war es eine minimale Überschreitung, bei Landis war der Wert exorbitant hoch.
Und auch wenn einem das System aufgezwungen wird, darf dies kein Grund sein nicht dagegen anzukämpfen.
Gerade des Dopings überführte Sportler hätten es in der Hand die Wahrheit ans Licht zu bringen. Gerade im bezug auf die Ausdauersportarten halte ich es mit dem Spruch: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."
Für mich steht einfach die Frage im Raum, wie lange man diesem unwürdigen Treiben noch zusehen will?
In der Zwischenzeit ist man wenigstens von der Taktik der Bauernopfer abgewichen und straft da wo es wirklich weh tut. Wen interessiert den bitte ob irgendein Wasserträger im Peloton gedopt ist? Dies ist höchstens eine kleine Meldung wert, im Gegensatz dazu ist die Überführung von Topstars doch eine Anregung das ganze System zu überdenken.
Fakt ist: Doping hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Die Frage ist nur wie man das Ganze in Zukunft angehen wird. -
Solange von der Öffentlichkeit gewisse Sachen gefordert und unterstützt werden, wird gedopt werden! Den jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß, vorallem wenn er Ausdauersport betreibt, das mit Nudeln und Getränken, das in solche einer Zeit mit so einem unmenschlichen Umfang nicht solch grandiose Leistungen möglich sind! Siehe ein österreichischer Sportler der 2006 eine Etappe der TdF gewonnen hat, und einen Tag vorher fast gestorben ist! Es liegt mir fern hier etwas zu behaupten, aber er muß sich wirklich schnell regeneriert haben....
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Original von chucky
Solange von der Öffentlichkeit gewisse Sachen gefordert und unterstützt werden, wird gedopt werden! Den jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß, vorallem wenn er Ausdauersport betreibt, das mit Nudeln und Getränken, das in solche einer Zeit mit so einem unmenschlichen Umfang nicht solch grandiose Leistungen möglich sind! Siehe ein österreichischer Sportler der 2006 eine Etappe der TdF gewonnen hat, und einen Tag vorher fast gestorben ist! Es liegt mir fern hier etwas zu behaupten, aber er muß sich wirklich schnell regeneriert haben....Zu Totschnigs Husarenritt:
Hier gibt es aber einen entscheidenden Unterschied zu Landis' Erfolg. Totschnig spielte in der Gesamtwertung absolut keine Rolle mehr und durfte deshalb davonfahren. Landis hingegen war trotz vortägigem Einbruchs brandgefährlich und ich kann mir nicht vorstellen, daß das Feld einen Favoriten so auf und davon ziehen läßt, zumal seine Mannschaft sicher nicht stark genug war, wie zB Discovery/US Postal, das Feld so zu kontrollieren um den Anschluss an Landis zu verhindern.
Was natürlich nichr bedeuten soll, daß ich nicht ähnliche Gedanken wie du hege. -
Hier glauben viele, mitreden zu können und glauben ahnung vom radsport zu haben.
Radsport ist nicht einfach 200 Kilometer über Berge zu fahren - Radsport ist viel Taktik (mit ausnahme der heurigen TdF). Radsport besteht auch nicht nur aus TdF.
sebold:
100% agree (was aber nicht heissen soll, dass ich für irgendeinen spitzensportler die hand ins feuer lege, dass er sauber ist!!!) -
- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Leiti
Hier glauben viele, mitreden zu können und glauben ahnung vom radsport zu haben.Mag sein - dennoch ist Doping eine prinzipielle Einstellungsfrage zum Sport - und somit kann jeder seine Meinung dazu kund tun.
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Original von Weinbeisser
Mag sein - dennoch ist Doping eine prinzipielle Einstellungsfrage zum Sport - und somit kann jeder seine Meinung dazu kund tun.
Da hast du schon recht!
Nur sollte man dann nicht weiterspekulieren und Verdächtigungen anstellen in Sportarten, mit denen man nicht zu 100% vertraut ist! -
Zitat
Nur sollte man dann nicht weiterspekulieren und Verdächtigungen anstellen in Sportarten, mit denen man nicht zu 100% vertraut ist!
stimmt zu hundert prozent
nur es ist einmal ein diskussionsforum und somit reden auch leute mit die weniger bis gar keine ahnung haben . es ist aber gut so.
auch hier reden leute dienicht eislaufen können einen regeltest mit maximal 30% zuhause imruhigen kämmerchen bestehen und wettern hier über schiris und spieler.
aber sowas belebt ein diskussionsforum und gehört einfach dazu.
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@ leiti
Du kannst nicht behaupten das sich Leute nicht zu hundert prozent im Radsport auskennen wenns sie nit kennst! aber das ist nicht das Thema!
Du hast recht wenn du behauptest der radsport besteht nicht nur aus der TdF besteht - das zeigt sich ja auch dadurch das in allen anderen Rundstreckenrennen und Rennen immer wieder Dopingsünder aufgespürt werden - also muß das alles mit System gemacht werden! Sieh die mal die Liste der namhaften Sünder in den letzten Jahren an bei den "großen Rennen" und bei diversen Meisterschaften!
Wird in den nächsten Jahren nur noch die Sportler gewinnen die neben Talent, Verständnis und Willenskraft den besten Arzt haben?!?!?
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Original von chucky
Du kannst nicht behaupten das sich Leute nicht zu hundert prozent im Radsport auskennen wenns sie nit kennst! aber das ist nicht das Thema!doch! Ich glaube aufgrund des Inhalts der Postings relativ gut urteilen zu können, wie gut sich jemand auskennt.
ZitatOriginal von chucky
Wird in den nächsten Jahren nur noch die Sportler gewinnen die neben Talent, Verständnis und Willenskraft den besten Arzt haben?!?!?ich glaube, das ist schon so!
Spitzensport ist Unterhaltung ala "Wetten das ..." Man geht hin, um Unterhalten zu werden und die Sensationsgier nach Rekorden zu stillen.Viel mehr als das Doping im Spitzensport macht mir allerdings das Doping im Breitensport sorge:
Vergleiche dazu: http://www.androgen-steroids.com/phpBB2/
Und da das Unterforum "Mannschaft/Ball/Ausdauersportarten"Während die Profis eine ordentliche medizinische Betreueung haben, wird hier wild drauf los gedopt ...
Zur Frage Sauber oder Nicht?
Man muss dazu auch die Leistungen der letzten Jahre vergleichen, eine Leistungssteigerung ist immer noch möglich, es kommt immer auf das verhältnis an! -
Ist es "sauber" das Profiradfahrer nach einer Trainingseinheit literweise Malzbier in sich schütten????
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"Ich beende meine Karriere"
Ullrich erhebt schwere Vorwürfe gegen Verbände, Funktionäre und Medien.Der unter Dopingverdacht stehende Radprofi Jan Ullrich hat seinen Rücktritt erklärt. Der 33 Jahre alte Tour-de-France-Sieger von 1997 verkündete am Montag bei einer Pressekonferenz in einem Hamburger Hotel seinen Rückzug vom Leistungssport.Seit seiner Suspendierung am 30. Juni 2006 kurz vor dem Start der Tour de France bestritt Ullrich kein Rennen mehr. "Ich beende heute meine aktive Karriere", sagte Ullrich.
Sämtliche Dopingvorwürfe wies der Deutsche entschieden zurück. "Ich habe mir nichts vorzuwerfen", versicherte Ullrich. "Ich kann mit Stolz behaupten, in meiner ganzen Karriere nie betrogen und vor allem niemanden geschädigt zu haben. Das ist ganz groß."
Ullrichs Rundumschlag
Gleichzeitig holte Ullrich in seiner Rücktrittserklärung zu einem Rundumschlag gegen einzelne Verbände, Funktionäre und Medien aus und sprach unter anderem von einer "Vorverurteilung". "Ich komme mir vor wie ein Schwerverbrecher. Ich habe kein Vertrauen mehr in Verbände und Gerichte", begründete der Deutsche die Klagen seiner Anwälte.Der einzige deutsche Tour-Gewinner war wegen seiner Verwicklungen in den Dopingskandal um den spanischen Mediziner Eufemiano Fuentes am 30. Juni 2006 von der Tour ausgeschlossen und am 21. Juli von seinem T-Mobile-Team fristlos entlassen worden.
"Meine Sportlerwelt brach zusammen"
Dem in der Schweiz lebenden Ullrich wird vorgeworfen, sich beim mutmaßlichen spanischen Dopingarzt Fuentes mit manipulierten Blutkonserven und diversen Dopingmitteln eingedeckt zu haben. Schlüssige Beweise dafür gibt es nach wie vor nicht.Nach längerem Zögern hatte Ullrich zuletzt eine DNA-Probe abgegeben, die mit einem entsprechenden Blutbeutel aus Spanien abgeglichen werden soll. Ullrich bezeichnete jenen 30. Juni als den "schwärzesten Tag" seiner Karriere. "Ich war in Topform, aber dann brach meine Sportlerwelt zusammen", sagte der Topstar.
Staatsanwaltschaft ermittelt
Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt indes weiter gegen Ullrich wegen Betrugsverdachts zum Nachteil seines früheren Arbeitgebers T-Mobile. An seinem Wohnort droht ihm weiter ein Sportgerichtsverfahren des Schweizer Radsportverbandes Swiss Cycling.Ullrich hatte 1995 seine Profi-Laufbahn bei Telekom begonnen. Zu seinen größten Erfolgen zählen neben dem Sieg bei der Tour 1997 unter anderem der Olympiasieg 2000 in Sydney und die beiden WM-Titel im Zeitfahren 1999 und 2001.
QUelle: sport.orf.at
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der rücktritt war absehbar.
die hexenverfolgung im sport wird noch viele opfer fordern.
der radsport ist derart verseucht, das geht auf keine kuhhaut. einen, oder ein paar topfahrer hier zu sündenböcken zu stempeln, noch dazu ohne positive probe, wird da nichts ändern.
das ganze ist von oben runter organisiert, wasserträger müssen mittel nehmen um für ihre kapitäne fahren zu dürfen.....
hier eine lösung zu finden ist wie den gordischen knoten zu lösen.alles gute jan ullrich.
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tja, jedenfalls ist er eine bereicherung für das volksbank Vorarlberg team!
bin gespannt ob jemals bei der doping affäre etwas herauskommt!
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von magneticsp.
tja, jedenfalls ist er eine bereicherung für das volksbank Vorarlberg team!Ohne "vorarlberg" - er wird für das Volksbank-Team (österreichweit) arbeiten.
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Zitat
Original von Weinbeisser
Ohne "vorarlberg" - er wird für das Volksbank-Team (österreichweit) arbeiten.
aber die Teamzentrale ist in Vbg. -
naja, bin gespannt was da herauskommt denn nun droht ihm ja angeblich freiheitsstrafe!(oder geldstrafe)
mal sehen wie er das wieder hinbiegt!
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Ullrich droht seinen Kritikern
München/Köln -
Hat Jan Ullrich harte Fakten in der Hinterhand oder ist es wieder das berühmte Pfeifen im Walde?Der Tour-Sieger von 1997 hat jetzt fünf Tage nach den Meldungen der Bonner Staatsanwaltschaft erstmals öffentlich zu dem Abgleich des DNA-Tests mit dem Inhalt der beim spanischen Doping-Doktor gefundenen Blutbeutel Stellung genommen.
Ullrich beteuert auf seiner Web-Site weiterhin die Unschuld. "Ich habe ein reines Gewissen", betont der 33-Jährige.
Und dann wiederholt er das, was er schon auf seiner Rücktritts-Pressekonferenz in Hamburg erklärte: "Ich habe in meiner ganzen Karriere niemanden betrogen oder ausgenutzt und kann keinen Fehler eingestehen, wo kein Fehler ist.""Kritiker verlieren ihr überhebliches Lächeln"
Die Wahrheit oder Uneinsichtigkeit? "Ich fürchte mich vor keinem Verfahren, keinem Staatsanwalt und keinem Verband."
Und dann geht er von seinem Wohnort Scherzingen aus in die Offensive mit folgen Worten: "Zu gegebener Zeit werde ich meine Sicht der Dinge umfassender schildern und die Fragezeichen in ein Ausrufezeichen verwandeln. Einige meiner Kritiker werden dann sicher ihr überhebliches Lächeln verlieren."
Die Fragen: Wie lange bleibt Jan Ullrich mit seinen Anwälten in der Deckung? Wann wird er nun doch auspacken? Ullrichs Pressesprecher Michael Lang wollte oder konnte gegenüber Sport1.de dazu keine näheren Auskünfte geben: "Ich will das jetzt nicht kommentieren. Ich kenne auch keinen Zeitraum."Rennveranstalter Tabat pocht auf Unschuldsvermutung
Ullrich hat unter Funktionären und anderen allerdings nicht nur Kritiker. Es gibt auch viele Personen, die ihn immer noch für unschuldig halten. Artur Tabat, Cheforganisator des am Ostermontag stattfindenden Rad-Klassikers "Rund um Köln", hält die öffentlichen Vorverurteilungen für "unerträglich".
"Er ist in diesem spanischen Skandal bisher noch nicht des Dopings überführt worden. Solange muss auch für Jan Ullrich die Unschuldsvermutung gelten", so Tabat gegenüber Sport1.de.https://www.eishockeyforum.at/www.sport1.de
_______________________Und genau das gleiche denke ich auch.
Aber mal sehen, was da noch kommt -
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