Alles anzeigenEine kleine, aber lehrreiche Gute-Nacht Geschichte für heranwachsende Dienstleister im Umgang mit Kunden.
Es war einmal, da kam ein Kunde, der war so begeistert von Deiner Dienstleistung, dass er sie gleich für ein ganzes Jahr im vorhinein bestellt und das ganze Geld, das er dafür zahlen musste, auch gleich sofort rausrückte. Guter Kunde, was? Pflegeleicht, besser gehts nicht mehr.
Blöderweise klappte etwas nicht, als der Kunde die Dienstleistung erstmals in Anspruch nehmen wollte. Naja, etwas ... eigentlich klappte so gut wie gar nichts.
Und nun, pass auf, Lektion eins, im Umgang mit guten Kunden, wenn was nicht wie versprochen funktioniert:
Ja, richtig, beschimpfe ihn erst mal ordentlich.
Tja, da man den Kunden aber doch halten will, muss man ihm unbedingt noch sagen, dass man natürlich selbst keine Schuld trägt. Schuld ist natürlich der A, B, C und D. Super, damit wäre ja wohl alles geklärt.
Blöderweise ist damit überhaupt nicht gesichert, dass beim nächsten Mal alles funktioniert.Also, auf ihr Kunden, gehet hin und lernet!
1x täglich auf der Website schön alles auswendig lernen! Und schön anpassen an den Kuddelmuddel!
Die Regeln für die ersten drei Heimspiele (die weiteren befinden sich in Ausarbeitung bei Kollegen Sonne):
Also bei den Reihen mal +1. Und wenn in der Sitznummer ein 8er ist, dann ist der Platz im gegenüberliegenden Sektor. Sollte die Quersumme der Sitznummer durch drei dividierbar sein, dann sollte man um einen Platz nach rechts rücken, vier nach links und daraufhin drei nach rechts. Sollte der Fall eintreten, dass ein Heimspiel gegen den KAC stattfindet, Siklenka grad wieder mal gesperrt ist, so verlieren alle Sitzplätze die vier Plätze rechts von der Nummer 19 sind ihre Gültigkeit, sofern man nicht genau beantworten kann, wie der aktuelle Schiedsspruch des DOPS lautet.Danke für die schöne Gute Nacht Geschichte, die ehrlicherweise nicht nur dem Kollegen Sonne gewidmet ist, sondern auch der Gastro beim Hypo-Mehrkampfmeeting, die seit 20 Jahren mit ebenso schönen Geschichten erklärt, wie sie mit maximalem Personaleinsatz für maximale Wartezeiten bei den Kunden sorgt. Bei meinem Besuch in Dornbirn während der Playoffs, habt ihr bewiesen, dass ihr es noch besser sprich die Wartezeit nochmals ausdehenen könnt. (Götzis ist halt zufällig auch in Vorarlberg, aber nix für ungut - ich mag die Xiberger!)
Sorry, bei uns in Salzburg klappt auch nicht alles immer nach Wunsch, aber als Kunde beschimpft wirst sicher nicht!
Schreibt du nur über Dinge die du auch wirklich kennst. Vielleicht ist es in Salzburg einfacher, da wollen auch nicht 3.000 Zuseher beim ersten Heimspiel in das Stadion...
In Dornbirn waren die Kunden gewohnt 10 Minuten vor dem Spiel in das Stadion zu gehen, da das alte System einfacher war. Karte kaufen, an der Türe vorzeigen und dann auf einen freien Platz in der Halle.
So einfach ist das jetzt nicht mehr. Die Saisonkartenbesitzer hatten eine Woche lang Zeit ihre Karten um zu tauschen. Wenn dann 300 Personen glauben dass dies 10 Minuten vor Spielbeginn zu tun ist, geht das halt etwas länger. Ich konnte gestern leider erst 5 Minuten vor Spielbeginn mein Auto abstellen und war Pünktlich in der Halle. Dies haben außer mir auch noch 2.400 andere geschafft!
Mann muss nicht immer für eigenes Verschulden die Schuld bei den anderen Suchen. In Zukunft wird es an den Kassen etwas länger gehen!