würde heißen .....
wenn wir uns 1 jahr zusammenreißen & alle brav & korrekt fahren .....
.... dann zerstören wir die schöne milchmädchenrechnung

Kommentare zur österreichischen Justiz und Polizei
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OldSwe -
22. Juli 2014 um 17:30 -
Geschlossen
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Dann lässt man sich sicher eine virtuelle Strafzahlung einfallen. Weil statistisch gesehen eh jeder Österreicher im Jahr so und so oft zu schnell unterwegs ist. Wird vielleicht 1mal im Jahr vom Lohn abgezogen.
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... per GPS-Überwachung für die eine Servicepauschale zu zahlen ist!
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Ein Polizeileistungsschutzrecht quasi?
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DER STANDARD: "Als Nina Steindl, Vorsitzende des Schöffensenats, das Urteil verkündet, schluchzt die Ehefrau des Angeklagten laut auf: Wegen Vergewaltigung und Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses muss der 41-jährige Vater ihrer beiden Kinder nicht rechtskräftig dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Gericht ist davon überzeugt, dass er als Justizwachebeamter in der Haftanstalt Josefstadt einen weiblichen Häftling zweimal vergewaltigt habe."
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DER STANDARD: "Als Nina Steindl, Vorsitzende des Schöffensenats, das Urteil verkündet, schluchzt die Ehefrau des Angeklagten laut auf: Wegen Vergewaltigung und Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses muss der 41-jährige Vater ihrer beiden Kinder nicht rechtskräftig dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Gericht ist davon überzeugt, dass er als Justizwachebeamter in der Haftanstalt Josefstadt einen weiblichen Häftling zweimal vergewaltigt habe."
Hoffe diese Entscheidung geht nicht in der Berufung verloren.
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Also laut Artikel traue ich mich kein Urteil abzugeben, wer die Wahrheit sagt. Vieleicht ist es in den Verfahren klarer gewesen.
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Leicht "OT", weil weder Justiz, noch Polizei, aber Postenschacher im Finanzministerium, das sich weniger als andere Ministerien "Flaschen" leisten kann.
Wie und vor allem warum ein Ex-Gendarm aus Oberösterreich ausgerechnet "Sektionschef" (höchster Beamter) der Präsidialsektion des Finanzministeriums geworden ist und was der aktuelle Finanzminister alles anstellen musste, um den mit diesem Posten völlig überforderten Ex-Gendarmen los zu werden.
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wer zum teufel wählt dieses pack?
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herst ... tztz ...
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Und so ein elektronisch überwachter Hausarrest ist auch nicht gerade ein Honigschlecken, glaub´ mir.
Das mag schon sein; dennoch ist es ein wesentlicher Unterschied, ob ich in meinem Bett schlafe, bei meinen Lieben bin, meine Privatsphäre habe, mein Lieblingsessen usw. habe, als in einer Zelle gänzlich fremdbestimmt die Zeit tot zu schlagen. -
Das mag schon sein; dennoch ist es ein wesentlicher Unterschied, ob ich in meinem Bett schlafe, bei meinen Lieben bin, meine Privatsphäre habe, mein Lieblingsessen usw. habe, als in einer Zelle gänzlich fremdbestimmt die Zeit tot zu schlagen.Keine Frage.
Aber am Wochenende zuhause herumhocken zu müssen und die Lieben nicht bei der Bergtour, beim Baden im See und beim Besuch der Disko/des Theaters oder Restaurants begleiten zu dürfen. Und mit dem Hund am Abend keine Gassirunde drehen zu dürfen. Beim Geburtstagsfest nicht auf das Geburtstagskind mit Alkohol anstoßen zu dürfen und bis zu drei Mal am Tag und bis zur Mitternacht in den videoüberwachten Alkomaten pusten zu müssen. Jede Abweichung vom genau festgelegten Tagesablauf wie die Verspätung eines Zuges oder den unfallbedingten Stau auf der Autobahn bei der Heimfahrt von der Arbeit umgehend der Vollzugsdirektion melden zu müssen usw.
Das sind Einschränkungen für die Betroffenen, die sonst ihrer gewohnten Arbeit nachgehen und die die Alternative Gefängnis real gar nicht erlebt haben, an denen manche schwer knabbern. Und Verstöße gegen die Regeln des elektronisch überwachten Hausarrests führen sehr schnell zum Vollzug in der Justizanstalt. Das habe ich gemeint mit "auch nicht gerade ein Honigschlecken".
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Ich finde man sollte die Wahl haben. Normale Haftzeit oder 20 % bis 30 % längere Zeit mit Fußfessel.
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hmmm. im "normalen" leben, brav arbeiten und nix zuschulden kommen lassen, komme ich auch selten in den genuß des honigschleckens.
keine ahnung, warum dieser begriff dann im kontext mit dem strafvollzug missbraucht wird -
hmmm. im "normalen" leben, brav arbeiten und nix zuschulden kommen lassen, komme ich auch selten in den genuß des honigschleckens.:
Ich schon. Und zwar jeden Tag. -
Ich schon. Und zwar jeden Tag.
ich war immer schon der meinung, den falschen beruf gewählt zu haben! -
Nicht Österreich, aber wieder mal ein Hammer aus Deutschland
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