Eine unglaubliche Aufholjagd zeigte der EK Zell/See vor heimischem Publikum gegen den EHC Lustenau. Die Vorarlberger waren durch zwei Treffer des Finnen Myrrä bereits mit 2:0 in Front, als die Eisbären ihr Visier besser einstellten.
Während der gesamten Partie waren die Hausherren spielbestimmend, trafen jedoch bis zum 0:2 das Tor nicht. Erst der Anschlusstreffer von Putnik schien das Eis zu brechen und zwei Tore von Foster und das entscheidende Tor von Göttfried ins leere Tor sorgten für den verdienten 4:2 (0:0, 2:2, 2:0) Endstand in Zell/See.
Details zum Spiel gibt es in den Zusatzinfos...