Es hat zwar nicht unmittelbar etwas mit Politik zu tun, aber interessant ist es wohl allemal, um welche Beträge es scheinbar in der F1 geht. Wenn Eccleston mit Hilfe eines Deals angeblich 1,2 Milliarden Pfund (1,46 Mrd. Euro) Steuern vermieden hat, dann kann man sich in etwa ausmalen, welche Unsummen er mit 'seiner F1' verdient hat...

Ecclestone sparte Milliardenbetrag dank Steuerdeals
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WBO -
28. April 2014 um 17:16 -
Geschlossen
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1% zahlen, 99% behalten, das ist wirklich ein Geschäft.
Viel spannender finde ich:
ZitatDer 83-Jährige bestreitet das. Er habe sich von Gribkowsky vielmehr erpresst
gefühlt, da dieser ihn bei den britischen Steuerbehörden hätte anzeigen können.
Das hätte ihn Milliarden kosten können, hatte Ecclestone am Donnerstag
zum Prozessauftakt gesagt.
Vorausgesetzt, dass hier die Übersetzung passt: Wie soll man das verstehen?Gribkowsky hätte seine Steuer"optimierungen" verraten können, und deswegen hat Bernie Schweigegeld gelöhnt.
Oder Gribkowsky hätte ihn bei der Finanz mit haltlosen Beschuldigungen lediglich anschmieren können? -