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VEU - Feldkirch

  • wolfi
  • 28. Dezember 2001 um 10:54
  • wolfi
    EBEL
    • 28. Dezember 2001 um 10:54
    • #1
    Hier wird immer wieder gepostet das die VEU die Erfolge gekauft hat usw...

    Ich möchte hier einmal ganz klar stellen das dies einfach unwahr ist.

    Die ganze Miesserie kam erst nach den Euroligasieg, da ist den Herren Ammann und Co. Der Erfolg wirklich in den Kopf gestiegen !

    Jetzt stellt sich für Euch natürlich die Frage wie man innerhalb einer Saison soviel Geld versausen kann ?

    ·Gut ein paar Mil. hatten immer schon gefehlt (schon vor der Krüger Zeit).
    ·Einige Spieler hatten nach dem Euroligasieg unglaubliche Gehaltsvorstellungen, die VEU war so blöd und wollte diese mit allen Mitteln behalten.
    ·Beim dem NHL Spiel (gegen Tampa Bay) wurde mit großem Gewinn spekuliert (TV usw.) daraus wurde das Gegenteil.
    ·Für die Nachfolgesaison wurde mit unglaublichen Zuschauerzahlen kalkuliert, und mit dem neuerlichen Einzug ins Euroligafinale (Erfolg steigt in den Kopf)
    ·Kleine Sponsoren wurden verärgert
    ·Mit Geld von dubiosen Typen (Immofinanz) wurde spekuliert.. (was natürlich nie kam)
    ·Dann noch der Streit mit der Sport Agentur Lennhart (da alleine gingen einige Mil. denn Bach ab..)
    ·Usw....

    Nur nochmals zur Wiederholung an alle Neider der VEU Erfolge:

    Die ganze finanzielle Miesserie kam nach dem Euroligasieg.

    Der Erfolg basiert hauptsächlich auf den Ausnahmespielern Spielern Gustafsson und Rundquist, den Motivationskünsten von Ralf Krüger (siehe was er jetzt in der Schweiz anstellt) und dem unglaublichen Teamgeist und Einsatzwillen aller Spieler.

  • Alex Wien
    NHL
    • 28. Dezember 2001 um 11:38
    • #2
    Ich fand es toll was die VEU geleistet hat. Nur der Preis der bezahlt wurde war zu hoch.

    Der Größenwahn ist gefährlich, das zeigt sich immer wieder. Keiner darf damit rechnen den Erfolg gepachtet zu haben. Auch in Linz wird es schwierig sein die Euphorie lang aufrecht zu behalten.

    Auch wenn die Erfolge da sind, schnell ist man unzufrieden oder man erfreut sich tollen Siegen nicht mehr. Früher hat man sich über einen Sieg gegen einen schwächeren Verein gefreut, wenn der Erfolg da ist und man schießt den gleichen Gegner schon im 1. Drittel aus der Halle dann ist auch keine Euphorie mehr da und man nimmt es als selbstverständlich hin.

    Ich hoffe und glaube im großen und ganzen auch das die Leute die jetzt bei den Vereinen am Ruder sind (ausgenommen Hr.Petz) sehr vernüftig sind und genau wissen was sie tun. Dies kann der Liga und den weiterbestand der Liga nur gut tun.

  • MombasaJoe
    Hobbyliga
    • 4. Januar 2002 um 23:26
    • #3
    also was der VEU geleistet hat war wirklich unglaublich und wenn die finanzielle misere nicht passiert wäre, dann wäre die VEU wohl noch immer die Nummer 1 im europäischen Eishockey!
  • wolfi
    EBEL
    • 5. Januar 2002 um 10:08
    • #4
    ... na ja,  das wohl eher nicht aber zumindest gäbe es die VEU noch und würde jetzt in der 1. Liga mitspielen.
    (denn leider hatte es die VEU in dieser Zeit komplett verabsäumt den Nachwuchs zu forcieren.)

    Mal schauen, vielleicht ist ja der EC Feldkirch nächste Saison wieder dabei.

    (Edited by wolfi at 10:10 on Jan. 5, 2002)

  • wolfi
    EBEL
    • 1. Februar 2002 um 19:36
    • #5
    [QUOTE]Zitat (wolfi @ Dez. 28 2001,10:54)
    Hier wird immer wieder gepostet das die VEU die Erfolge gekauft hat usw...

    Ich möchte hier einmal ganz klar stellen das dies einfach unwahr ist.

    Die ganze Miesserie kam erst nach den Euroligasieg, da ist den Herren Ammann und Co. Der Erfolg wirklich in den Kopf gestiegen !

    Jetzt stellt sich für Euch natürlich die Frage wie man innerhalb einer Saison soviel Geld versausen kann ?

    ·Gut ein paar Mil. hatten immer schon gefehlt (schon vor der Krüger Zeit).
    ·Einige Spieler hatten nach dem Euroligasieg unglaubliche Gehaltsvorstellungen, die VEU war so blöd und wollte diese mit allen Mitteln behalten.
    ·Beim dem NHL Spiel (gegen Tampa Bay) wurde mit großem Gewinn spekuliert (TV usw.) daraus wurde das Gegenteil.
    ·Für die Nachfolgesaison wurde mit unglaublichen Zuschauerzahlen kalkuliert, und mit dem neuerlichen Einzug ins Euroligafinale (Erfolg steigt in den Kopf)
    ·Kleine Sponsoren wurden verärgert
    ·Mit Geld von dubiosen Typen (Immofinanz) wurde spekuliert.. (was natürlich nie kam)
    ·Dann noch der Streit mit der Sport Agentur Lennhart (da alleine gingen einige Mil.  denn Bach ab..)
    ·Usw....

    Nur nochmals zur Wiederholung an alle Neider der VEU Erfolge:

    Die ganze finanzielle Miesserie kam nach dem Euroligasieg.

    Der Erfolg basiert hauptsächlich auf den Ausnahmespielern Spielern Gustafsson und Rundquist, den Motivationskünsten von Ralf Krüger (siehe was er jetzt in der Schweiz anstellt) und dem unglaublichen Teamgeist und Einsatzwillen aller Spieler.

    [/QUOTE]
    hallo,
    ich will diesen topic nur mal wieder nach vorne bringen, da es in diese richtung ja schon wieder diskussionen gibt.....

  • Morgoth
    Nationalliga
    • 1. Februar 2002 um 21:43
    • #6
    Hauptgrund für den Erfolg der VEU waren ihre beiden Schweden - die waren einfach eine klasse besser als jedr andere in Österreich. Gustafsson hat glaub ich in einer Saison grad mal 5 face-offs verloren, das war absoluter Wahnsinn.
  • elvin
    EBEL
    • 3. Februar 2002 um 14:47
    • #7
    Auch das muß mal gesagt werden:

    Für das Erlebnis Euroligasieg, das Finalwochenende mit jeweils 7000 Zuschauern, die Halfinalis gegen Vsetin, der Radiohorror gegen Köln im letzten Gruppenspiel, die Auswärtsfahrten gegen Kloten (´97) und Bern, all das würde ich nicht eintauschen, wenn die VEU nicht in den Konkurs gegangen wäre. Diese Erlebnisse kann mir keiner mehr nehmen und werden auch noch in 20 Jahren für Gesprächsstoff sorgen (im Gegensatz zum Konkurs). Konkurs hin, Konkurs her, das Erlebnis Euroligasieg überwiegt alles.
  • VEU Nostalgiker
    Nationalliga
    • 4. Februar 2002 um 09:26
    • #8
    [QUOTE]Zitat (elvin @ Feb. 03 2002,14:47)
    Auch das muß mal gesagt werden:

    Für das Erlebnis Euroligasieg, das Finalwochenende mit jeweils 7000 Zuschauern, die Halfinalis gegen Vsetin, der Radiohorror gegen Köln im letzten Gruppenspiel, die Auswärtsfahrten gegen Kloten (´97) und Bern, all das würde ich nicht eintauschen, wenn die VEU nicht in den Konkurs gegangen wäre. Diese Erlebnisse kann mir keiner mehr nehmen und werden auch noch in 20 Jahren für Gesprächsstoff sorgen (im Gegensatz zum Konkurs). Konkurs hin, Konkurs her, das Erlebnis Euroligasieg überwiegt alles.[/QUOTE]
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  • KACLier
    Hobbyliga
    • 4. Februar 2002 um 09:41
    • #9
    @wolfi

    unter gekaufte Erfolge war vielmehr eine gekaufte Mannschaft gemeint.

    Wie du selber gesagt hast, basierten die Erfolge der VEU hauptsächlich auf ausländische (zugekaufte) Spieler, während der Nachwuchs in dieser Zeit vernachlässigt wurde.

    Ich bin euch jedenfalls die Erfolge der VEU nicht neidisch und bin froh das der KAC seinen eigenen Weg gegangen ist (wenn auch unfreiwillig *g*).

    mfG
  • wolfi
    EBEL
    • 4. Februar 2002 um 21:24
    • #10
    [QUOTE]Zitat (KACLier @ Feb. 04 2002,09:41)
    @wolfi

    unter gekaufte Erfolge war vielmehr eine gekaufte Mannschaft gemeint.

    Wie du selber gesagt hast, basierten die Erfolge der VEU hauptsächlich auf ausländische (zugekaufte) Spieler, während der Nachwuchs in dieser Zeit vernachlässigt wurde.

    Ich bin euch jedenfalls die Erfolge der VEU nicht neidisch und bin froh das der KAC seinen eigenen Weg gegangen ist (wenn auch unfreiwillig *g*).

    mfG[/QUOTE]
    @ KACLier

    kein Spieler in Feldkirch hat annäherd so viel verdient wie der D. Kwartalnov (oder wie immer man den Namen schreibt .. sorry)

    auch hatten wir nie ein Budget was annähernd so hoch war als das der Grazer Elefanten unter Kartnig
  • VEU Nostalgiker
    Nationalliga
    • 5. Februar 2002 um 12:01
    • #11
    Ist jetzt alles völlig egal! Feldkirch hat diesen historischen Erfolg erreicht. Die Spieler waren nicht gedopt. Und auf dem Eis war die Mannschaft, die halt zufällig den Namen VEU Feldkirch trug (sie hätte genauso auch EC Hintertupfing oder auch Buxtehude Lions heißen können) und auch zufällig dort spielte (wenn Krüger KAC-Trainer gewesen wäre, dann wären die beiden Schweden halt beim KAC gelandet und Ihr hättet den Erfolg errungen, wenn er damals bei Bern Trainer gewesen wär, dann hätte er die alten Schweden nach Bern geholt), nach 60 Minuten meist die bessere, ob das jetzt Bern, Köln, Hämenlinna, Vsetin oder Moskau war. Eines ist eine Tatsache: Das ist nun Geschichte! Jeder will in Zukunft eine Misere vermeiden. Und Feldkirch war sicher nicht die erste Sportmannschaft in Europa, die Spieler aus der Fremde eingekauft hat. Real Madrid hat, so glaub ich, auch keine Eigenbauspieler. Bayern München kauft sich immer die Crème de la Crème des Deutschen Fußballs ein. Fazit ist: Eishockey ist anders. Und wenn man dauerhaft Bundesligaeishockey in einer beliebigen Stadt sehen möchte, dann muß dort auf den Nachwuchs gesetzt werden. Und wenn dies Feldkirch in Zukunft nicht tut, dann sind sie halt wieder am falschen Weg. Aber ich glaube, dass man aus Fehlern lernt. Und drum darf man optimistisch sein. Nämlich, dass es auch mit vielen Eigenbauspielern geht! Klar - Euroligasieger werden wir nicht mehr so schnell! Aber auch irgendwann mal den KAC in die Knie zu zwingen. Auch das ist nicht schlecht! (Fazit: Der Grund von Feldkirchs Erfolgen liegt nicht im Einkaufen des Erfolges, sondern letztendlich, weil Barinev - Krüger's Vorgänger - zufällig genau in dem Moment bei Feldkirch entlassen wurde, als Krüger mit seinem Auto in Richtung Schweiz fuhr, und einen Abstecher in die Vorarlberghalle machte, weil er von Barinev's Entlassung gelesen hatte - DAS IST DER GRUND FÜR DEN EUROLIGASIEG!!![Blockierte Grafik: http://www.icehockeyfans.de/iB_html/non-cgi/emoticons/wink.gif]
  • elvin
    EBEL
    • 7. Februar 2002 um 20:00
    • #12
    @VEU Nostalgiker

    Erzähl mir mehr von der Geschichte wie Krüger mit seinem Auto nach Vorarlberg kam. Die kenne ich überhaupt nicht, würde mich sehr interessieren. Wieder ein Puzzle mehr zum Erfolg von Krüger.

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